Verfügbare Unterkünfte (Camping International Touring)
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Günstig gelegener Übernachtungsplatz unweit der Autobahn und 'Basislager' für Bergwanderer.
Lage an Radwegenetz.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von einem kleinen Bach durchzogener, naturbelassener Platz mit einer Geländestufe. In einem Pappel- und Kiefernhain zwischen der Straße und dem Fluss Dora Baltea. Blick auf Berge.
Loc. Arensod, 10
11010 Sarre
Aostatal
Italien
Breitengrad 45° 43' 18" N (45.7219)
Längengrad 7° 16' 11" E (7.26985)
Im Ort an der SS26 beschildert.
Mitte des 11. Jh. gründete der hl. Bernhard von Aosta das Hospiz, das seit dem 12. Jh. bewohnt ist. So berühmt wie das Hospiz sind seine Hunde, die im Zwinger zu sehen sind. Vor über 300 Jahren wurden sie zum ersten Mal erwähnt und auch abgebildet. In den vergangenen Jahren retteten sie zahllosen Menschen, die sich bei der Passüberquerung im Schnee und Nebel verirrten, das Leben und leiteten sie sicher zum Hospiz. Zwei Museen geben Einblick in die Geschichte des Hospizes: Zum einen das Hospiz-Museum mit antiken römischen Gegenständen, Skulpturen, Inschriften und Münzen, aber auch mit einer Sammlung von Mineralien und Insekten der Region sowie das Kirchenschatz-Museum mit Reliquien, Manuskripten, einem byzantinischen Kreuz und vielen anderen Kostbarkeiten.
1942 legte die Schweizer Armee zur Verteidigung des Großen St. Bernhard-Passes eine unterirdische, von außen völlig unsichtbare Artilleriefestung an. Die bis 1999 genutzte und als geheim eingestufte Anlage wurde laufend modernisiert und einem möglichen Atomkrieg angepasst. Heute sind das 600 m lange Netzwerk von Galerien, die Geschütze, das Telekommunikationszentrum und die Kaserne mit Offizierskasino im Rahmen von Führungen zu besichtigen.
Gleich südlich der Kirche steht das älteste Haus Martignys. Das Maison Supersaxo wurde Ende des 15. Jh. errichtet und gehörte, wie jenes in Sion, dem Landeshauptmann Georg Supersaxo, dem Gegenspieler des einflussreichen Kardinals Matthäus Schiner. Sein Wappen lässt sich über dem Eingang ausmachen. Das Haus ist bewohnt und kann nur von außen besichtigt werden.
Italiens ältestester Nationalpark entstand aus dem ehemaligen Jagdgebiet von König Vittorio Emanuele II. Luchs, Gams, Murmeltier, Steinadler, Bartgeier und Steinbock sind im 723 km² großen Parco Nazionale del Gran Paradiso beheimatet. Im Frühjahr stehen die Almmatten mit Dachwurz, Wermut, gelbem Mohn und Wacholder üppig in Blüte. Der weißblühenden Paradieslilie, die die Flanken des 4061 m hohen Gran Paradiso sprenkelt, verdankt der Park seinen Namen. Im Giardino Alpino Paradiso bei Cogne, einem Alpengarten mit allen einheimischen Pflanzen, blüht die Paradieslilie ab Mitte Juni. Wer den Steinbock, das Wappentier des Parks, beobachten möchte, muss auf Wanderschaft gehen. An die 5000 Exemplare bevölkern den Park, der im Westen nahtlos an den französischen Parc National de la Vanoise anschließt.
Das Valle d’Aosta ist reich an trutzigen Burgen, deren Bestimmung immer dieselbe war: Die Passage durchs Tal zu kontrollieren. Uneinnehmbar und bedrohlich wirkt die Festung von Bard, ein fast fensterloser Koloss ist die Burg über Verrès – beide nur wenige Kilometer östlich gelegen. Ganz anders präsentiert sich das Schloss von Issogne. Was die Adelsfamilie der Challant 1399 als gotische Burg begann, wurde um 1500 zum kostbar ausgestatteten Renaissance-Schloss umgebaut. Vom erwachten Repräsentanzwillen künden elegante Loggien, ein schmiedeeiserner Brunnen in Form eines Granatapfelbaums, aufwendig ausgemalte Arkaden und Säle. Das Schloss geriet so prächtig, dass der König von Frankreich hier mehrmals nächtigte. Die Kassettendecke seines Gemachs ist mit Lilien ausgemalt, der Symbolblume der französischen Herrscher. Wie das Leben um 1500 in weniger hochgestellten Kreisen aussah, erzählen die Fresken im Innenhof. Die Soldaten waren trinkfest, der Apotheker bezirzt eine Kundin, der Viktualienhändler preist Käse an.
Zu den besterhaltenen Relikten Aostas aus römischer Zeit gehört das Theater aus dem 1. Jh. v. Chr. Erhalten blieben einige Sitzreihen, die Fundamente der Bühne und – besonders beeindruckend – die 22 m hohe Südmauer mit mehreren übereinander liegenden kleineren und größeren Bogenreihen. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die spärlichen Überreste eines Amphitheaters.
Die Anfang des 13. Jh. an strategisch günstiger Stelle auf einer Anhöhe errichtete Bischofsburg von Martigny wurde bei Bränden 1475 und 1518 weitgehend zerstört. Heute können Besucher die gründlich restaurierte Ruine bewundern, die als Museum dient und ein Restaurant mit einer mittelalterlichen Speisekarte beherbergt. Im Museum informiert ein Film über das mittelalterliche Martigny und die Belagerung der Burg.
Im 5000 Sitzplätze fassenden römischen Amphitheater aus dem 2. Jh. finden zuweilen Konzerte und Open-Air-Kino sowie die traditionellen Ringkämpfe mit Eringerkühen statt. Wie einst Gladiatoren treten rund 200 Tiere der imposanten Walliser Kuhrasse in einem Zweikampf gegeneinander an. Die Zuschauer genießen das Schauspiel mit der Käsespezialität Raclette und dem Weißwein Fendant.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5Catering
10Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
10Hervorragend10
Gabi und Lars
Wohnwagen
Paar
Juni 2025
Der Platz lässt fast keine Wünsche offen. Wir kamen spät abends mit dem Wohnwagen und der nette junge Mann an der Rezeption war bestens gelaunt und fuhr uns über den Platz. Wir konnten frei wählen. Die Pizzeria servierte auch um 21.30 Uhr noch eine ausgezeichnete Pizza und das Personal ist sehr nett
Hervorragend10
Anonym
Juni 2023
Großzügig angelegte Stellplätze teilweise mit Hecken abgegrenzt. Sanitäranlagen alle neu. Supermärkte in der Nähe. Aosta Altstadt auf Fahrradweg erreichbar.
Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 39,60 EUR |
Familie | ab 47,10 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,60 EUR |
Familie | ab 33,60 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping International Touring erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping International Touring einen Pool?
Ja, Camping International Touring hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping International Touring?
Die Preise für Camping International Touring könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping International Touring?
Hat Camping International Touring Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping International Touring?
Wann hat Camping International Touring geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping International Touring?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping International Touring zur Verfügung?
Verfügt Camping International Touring über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping International Touring genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping International Touring entfernt?
Gibt es auf dem Camping International Touring eine vollständige VE-Station?