Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 60 (davon 60 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 2
- davon 2 ohne Sanitäreinrichtungen
- PKW: Abstellen obligatorisch
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(2Bewertungen)
AußergewöhnlichÜberschaubarer, autobahnnaher Übernachtungsplatz am Fluss Dora Baltea im Aostatal.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Monte Bianco)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigte Wiese auf zwei Geländestufen, durch Laubbäume und Hecken gegliedert. Zwischen der Straße und dem Fluss. Platzteil für Zelte mit hohen Tannen. Blick auf Berge.
Separates Abstellen der Pkws auf einem Teil des Platzes obligatorisch.
Fraz. St. Maurice, 15
11010 Sarre
Aostatal
Italien
Breitengrad 45° 43' 1" N (45.71706667)
Längengrad 7° 15' 41" E (7.26161667)
Im Ort an der SS26 beschildert.
Vom Ortsteil Le Fayet in St-Gervais-les-Bains startet die Tramway du Mont-Blanc, die höchste Zahnradbahn Frankreichs, und schraubt sich in etwa 70 Minuten aus 584 m Höhe hinauf zum 2386 m hohen Nid dAigle, dem Adlerhorst. Die Endstation der Zahnradbahn befindet sich am Fuß des Bionnassay-Gletschers. Allerdings fährt die Bahn nur im Sommer bis zum Nid dAigle, im Winter endet die Fahrt bereits an der Station Bellevue.
Das Musée alpin ist im früheren Hotel Chamonix Palace im Ortszentrum untergebracht. Es gibt einen Überblick über die Entwicklung der Ortschaft von der touristischen Erschließung der Alpen Ende des 18. Jh. bis zum 20. Jh., als Chamonix zum Zentrum des Alpinismus und des Wintersports anvancierte. Die Erstbesteigung des Mont Blanc 1786 ist ebenso ein Thema wie die ersten Olympischen Winterspiele 1924. Bis 2025 ist das Museuem wegen Restaurierung geschlossen.
Von St-Gervais-les-Bains lohnt ein Ausflug in das - eingemeindete - Bergdorf St-Nicolas-de-Véroce. Wahrzeichen der idyllischen Ortschaft ist die barocke Église St-Nicolas aus der ersten Hälfte des 18. Jh. Die von außen eher schlichte Kirche überrascht durch ihr Inneres. Neben dem prächtigen Hochaltar ist hier vor allem die farbenfrohe Gewölbebemalung zu nennen. Die Gewölbefelder mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus von Myra werden durch leuchtend blau bemalte Rippen voneinander getrennt.
Die Aiguille du Midi (3842 m) erreicht man von Chamonix aus mit der Seilbahn in zwei Etappen. Die Panoramaterrassen, das Restaurant 3842 und ein Café locken viele Touristen auf den Berg. Man sollte in guter Verfassung sein, denn die Fahrt über 2800 Höhenmeter verläuft sehr rasch. Zum Gipfel gibts dann einen Fahrstuhl auf die Gipfelterrasse auf 3842 m Höhe. Von der Aussichtsterrasse bietet sich ein beeindruckender Panoramablick über die Westalpen mit Grandes Jorasses, Mont Blanc, Monte Rosa, Matterhorn und Gran Paradiso. Einen Ausflug Richtung Nachbarland Italien führt von der Aiguille du Midi mit der Umlauf-Kleinkabinenbahn Vallée Blanche zur Pointe Helbronner (3462 m) über dem Aostatal.
Die früher weit vom Weltgeschehen abgelegenen Bergdörfer in den französischen Alpen haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem gefragten Urlaubsziel für Wintersportlerinnen und Wintersportler aus ganz Europa entwickelt. Denn im kombinierten Skigebiet der beiden Nachbargemeinden Val d’Isère und Tignes befinden sich vielfältige Skipisten in jedem Schwierigkeitsgrad und Schneesicherheit am Gletscher Grande Motte, an dem sogar im Sommer das Skilaufen möglich ist. Dazu kommt eine Fülle weiterer Freizeitangebote von gemütlichen Wanderungen bis zu rasanten Adrenalinkicks wie einer Rafting-Tour auf reißenden Gebirgsflüssen. Aktivurlaub in Val d’Isère: Reisetipps für Outdoor-Fans Das Tal der Isère in der Tarentaise, eine der historischen Provinzen von Savoyen, lockt ganzjährig mit seiner einzigartigen Natur, während sich der Skiort Val d‘Isère den authentischen Charme eines gemütlichen Dorfs in den Hochalpen erhalten hat. Wandernde können mit dem Reiseführer eine Route planen, die zu den schönsten Berggipfeln und Sehenswürdigkeiten der Umgebung führt. Viele Gipfel lassen sich auch ohne Kletterausrüstung besteigen und bieten einen einzigartigen Blick über die französischen Alpen bis ins Nachbarland Italien. Die Welt der Hochalpen im Nationalpark Vanoise Für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber lohnt sich ein Urlaub im Sommer, wenn sie den Nationalpark Vanoise bei geführten Wanderungen erkunden können. Er ist einer der letzten unberührten Rückzugsräume für seltene alpine Tierarten wie den Alpensteinbock, die Gams und den Bartgeier. Radsportfans können sich nicht nur selbst an herausfordernden Bergetappen versuchen: In vielen Jahren führen die beiden großen Radrennen Giro d‘Italia und Tour de France im Sommer durch diese Region. Skifahren in Val d’Isère: Routenplaner für den Winter Im Stadtplan von Val d’Isère sind die Talstationen der Bergbahnen verzeichnet, die Skiläuferinnen und Skiläufer zu den Skipisten bringen. Zu den Highlights gehört die Strecke Face de Bellevarde, auf der jährlich das Weltcuprennen der Herren ausgetragen wird. Ebenfalls berühmt ist die Piste Oreiller-Killy auf der anderen Seite des Berges in Tignes, die zu den fünf klassischen Abfahrten im Ski Alpin Weltcup gehört und auf der weiterhin die Damenrennen stattfinden.
Auf Höhen zwischen 1550 und 3450 m wartet der Skizirkus Espace Killy auf Sportbegeisterte. Er bietet 155 Pisten mit einer Gesamtlänge von 300 km. Sportliche Urlauber können Tiefschneeabfahrten und Buckelpisten genießen, schmale Schneisen oder breit gewalzte Jedermannspisten, mit dem Snowboard die Halfpipes oder den Funpark testen. Auf dem Hausberg Bellevarde haben Skigäste die Gelegenheit, die Olympiaabfahrt von 1992 nachzuempfinden, von der Grande Motte (3656 m) winken die längsten Abfahrten.
Breuil-Cervinia in der italienischen Gemeinde Valtournenche, die der autonomen Region Aostatal angehört, war früher ein Almdorf an der Südflanke des 4478 m hohen Matterhorns, auf Italienisch Monte Cervino. Heute lebt das in einer Höhe von 2000 m gelegene Breuil-Cervinia vom Tourismus. Hier finden Wintersportler eines der größten Skigebiete der Alpen, da es mit den Schweizer Pisten von Zermatt und Valtournenche verbunden ist und zusammen 350 Kilometer bietet.
Außergewöhnlich
Ulrike Kloevekorn-Fischerschrieb vor 3 Jahren
Toller Campingplatz
Kleiner, feiner Campingplatz am Flussufer mit großen schattigen Bäumen . Freundlich geführt, sehr sehr sauber. Guter Ausgangspunkt für Besichtigungen und Touren im Aostatal. Aosta problemlos mit dem Fahrrad zu erreichen ( 7 km ).
Außergewöhnlich
Torstenschrieb vor 6 Jahren
Einfacher Campingplatz mit viel Scharm und sehr zentral
Kleiner einfacher Campingplatz, der von den jungen sehr hilfsbereite Betreibern liebevoll betreut wird. Schöne schattige Plätze. Nur wenige Minuten mit dem Fahrrad ist Aosta erreichbar. Bar, Restaurant und Einkaufsmöglichkeiten leicht zu erreichen, perfekter Standort für Fahrrad und Motorradtouren.
Sanitär
2.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Monte Bianco erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Monte Bianco einen Pool?
Nein, Camping Monte Bianco hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 300 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Monte Bianco?
Die Preise für Camping Monte Bianco könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Monte Bianco?
Hat Camping Monte Bianco Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Monte Bianco?
Wie viele Standplätze hat Camping Monte Bianco?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Monte Bianco zur Verfügung?
Verfügt Camping Monte Bianco über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Monte Bianco genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Monte Bianco entfernt?
Gibt es auf dem Camping Monte Bianco eine vollständige VE-Station?