Verfügbare Unterkünfte (Campeggio Dalai Lama)
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Für Genießer: Kleine und gepflegte Anlage auf 1500 m Höhe - mit traumhaftem Bergpanorama, schönem Hallenbad und Wellnessbereich im tibetischen Stil. Im Restaurant werden regionale Spezialitäten serviert.
Panorama-Terrasse mit Bar und Sonnenliegen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils geneigtes, teils terrassiertes Wiesengelände mit wenigen Bäumen auf einem Bergplateau.
Frazione Promiod 1/b
11024 Châtillon
Aostatal
Italien
Breitengrad 45° 47' 13" N (45.7872)
Längengrad 7° 36' 13" E (7.603712)
Die Westalpen liegen westlich der Grenzlinie zwischen Bodensee und Comer See. Die Region umfasst den Großteil der Schweiz, die kompletten französischen Alpen, ganz Monaco sowie weite Teile Norditaliens. Diese Bergwelten sind im allgemeinen naturbelassener und weniger touristisch erschlossen als der Ostteil. Des Weiteren liegen hier mit dem 4.805 m hohen Mont Blanc, der Dufourspitze mit 4.634 m und über 60 weiteren Bergen die höchsten Gipfel der Alpen. Das Urlaubsziel ist ein Geheimtipp für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber, Städtereisende sowie für Offroad-Touren mit Geländewagen oder -Motorrädern. Faszinierende Ausflugsziele: die Highlights der Westalpen Die Westalpen zeichnen sich durch vielfältige Landschaften aus. Dazu gehören etwa die malerischen Orte ringsum Bodensee, Gardasee oder dem Lago d‘Iseo . Darüber hinaus beinhaltet der Westalpen-Routenplaner spektakuläre Schluchten, etwa die Clue d’Aiglun, sowie abenteuerliche Pässe, darunter der Splügenpass und die Assietta-Kammstraße. Weitere Must-sees sind berühmte Berge wie das Matterhorn oder der Mont Blanc. Eine Seilbahnfahrt zur Mittagsspitze (Aiguille du Midi) mit Aussichtsterrasse auf 3.777 m Höhe lohnt sich ebenfalls. Idyllische Dörfer und weite Täler – Erholungsurlaub in den Westalpen Die saubere, würzige Bergluft und die Ruhe sind ideal, um bei einer Alpentour mit ADAC Maps die Seele baumeln zu lassen. Im italienischen Aostatal unternehmen Gäste Spaziergänge am Fluss Dora Baltea oder besichtigen die römischen Ruinen. Im walisischen Tal Val d’Anniviers mit seinen urigen Holzhäusern und alten Traditionen ist der Urlaub wie eine Reise in die Vergangenheit. Ebenfalls sehenswert für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber sind Naturparks wie der Gran Paradiso oder der Nationalpark Mercantour mit eisigen Gletschern, dichten Wäldern und glasklaren Gewässern.
An der Nahtstelle der Alpen zur Po-Ebene liegt in der Region Piemont Biella. Das moderne Biella mit seinen 48.000 Einwohnern weist viele Textilfabriken und Gewerbeeinrichtungen auf. 50 m höher liegt Biella-Piano, die Unterstadt und seit über hundert Jahren das Stadtzentrum. Stimmungsvoll sind die eng aneinander gebauten Häuser mit Arkadengängen, Cafés und Handwerksläden, sehenswert die Kathedrale, die Basilika San Sebastiano und der Palazzo Scaglia. Nach Piazzo, in die mittelalterliche Oberstadt auf dem Höhenrücken, fährt eine Seilbahn. Noch schöner ist es, zu Fuß von Piano nach Piazzo durch die engen, pittoresken Straßen zu laufen. Den Palazzo della Cisterna und das Stadttor Porta d’Andorno aus dem 14. Jh. an der Piazza Cisterna sollte man sich ebenso wie die schönen Adelspaläste aus dem 15. und 16. Jh. nicht entgehen lassen. Reizvoll ist auch die Kirche San Giacomo aus dem 13. Jh. mit ihrem Campanile.
Tor zum Valle dAosta ist die piemontesische Stadt Ivrea, eine römische Gründung, allerdings ohne bedeutende Zeugnisse dieser Epoche. Der romanische Duomo Santa Maria Assunta entstand im 11. Jh., hat aber eine klassizistische Fassade. Aus der Zeit der Savoyer stammt das viertürmige Castello di Ivrea (14. Jh.). Auf dem Gelände der einstigen Schreibmaschinenfabrik Olivetti, heute als Industriestadt Olivetti Weltkulturerbestätte der UNESCO, bewahrt die Kirche San Bernardino Fresken des 16. Jh. mit Szenen zur Vita Christi.
Das archäologische Museum präsentiert Fundstücke aus der Region Aosta aus der Bronze- und Eisenzeit, der römischen Antike und dem Mittelalter. Das Museumsgebäude befindet sich an dem Ort, an dem einst die Porta Principalis Sinistra stand, eines der vier römischen Stadttore. Überreste sind unter dem Museum zu besichtigen.
Breuil-Cervinia in der italienischen Gemeinde Valtournenche, die der autonomen Region Aostatal angehört, war früher ein Almdorf an der Südflanke des 4478 m hohen Matterhorns, auf Italienisch Monte Cervino. Heute lebt das in einer Höhe von 2000 m gelegene Breuil-Cervinia vom Tourismus. Hier finden Wintersportler eines der größten Skigebiete der Alpen, da es mit den Schweizer Pisten von Zermatt und Valtournenche verbunden ist und zusammen 350 Kilometer bietet.
Das älteste Marienheiligtum des Abendlandes entstand, als Eusebius, der Bischof von Vercelli, im Jahr 369 in den Bergen über Biella eine Kapelle errichtete. Sie war bestimmt für eine Schwarze Holzmadonna aus dem Heiligen Land, die angeblich der Evangelist Lukas geschaffen haben sollte. Im 17. Jh. baute man für die Statue und den immer stärker werdenden Andrang der Pilger eine große Barockbasilika, in der sich die in mystisches Dunkel getauchte Madonna noch immer befindet. Im 19. Jh. wurde eine weitere Kirche gebaut, die aber nicht besonders gelungen ist. Auf den Berg kommt man mit dem Auto oder einer Seilbahn.
Im Saaser Museum, das dank seiner Vielfalt zu den meist besuchten Museen des Wallis zählt, sind in vier Stockwerken unter anderem folgende Themen ausgestellt: Saaser Wohnung der Jahrhundertwende, volkskundliche Gegenstände, Trachten des Saastales, Frühzeit des Sommer- und Wintertourismus, unsere Mineralien, unsere Gletscher, sakrale Kunst und das Originalarbeitszimmer des deutschen Literaten und Dramatikers Carl Zuckmayer, der hier seine letzten Lebensjahre verbrachte. Zum erhaltenen Mobiliar zählt auch der große Eichentisch, an welchem er die Werke ›Katharina Knie‹ und ›Der Hauptmann von Köpenick‹ schrieb. Wechselausstellungen aus den verschiedensten Bereichen erweitern das museale Angebot.
4
Anonym
Juni 2020
Uns hat es nicht so gut gefallen. Fast ausschließlich Dauercamper, die sehr sehr eng beieinander stehen. Kaum Bäume. Wohnmobilisten oben lieblos abgestellt. Schlecht organisiert.
Hervorragend10
silke und Henning L.
Mai 2019
Wir übernachteten in der charakteristischen Maisonette, ein kleines Holzhaus mit allem Komfort. Makellose Sauberkeit. Wir haben im Restaurant des Campingplatzes gegessen, ein wenig klein, aber gemütlich und mit einer atemberaubenden Aussicht. Das Essen war super. Das Personal ist super nett und hil
Sanitär
4.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.2
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Campeggio Dalai Lama erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campeggio Dalai Lama einen Pool?
Ja, Campeggio Dalai Lama hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campeggio Dalai Lama?
Die Preise für Campeggio Dalai Lama könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campeggio Dalai Lama?
Hat Campeggio Dalai Lama Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campeggio Dalai Lama?
Wie viele Standplätze hat Campeggio Dalai Lama?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campeggio Dalai Lama zur Verfügung?
Verfügt Campeggio Dalai Lama über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campeggio Dalai Lama entfernt?
Gibt es auf dem Campeggio Dalai Lama eine vollständige VE-Station?