Wohnmobil einwintern: Der ultimative Guide (+ Checkliste)

4 min Lesedauer

Der Winter steht vor der TĂŒr. Die Campingsaison neigt sich dem Ende zu, viele Camper machen es sich jetzt zuhause bequem. Vorher gibt es aber einiges zu erledigen! Wir zeigen dir, wie du das Wohnmobil einwinterst, damit dein Liebling im FrĂŒhling topfit aus dem Winterschlaf kommt. Mit unserer Checkliste bist du bestens vorbereitet.

Inhaltsverzeichnis

Beim Einwintern des Wohnmobils geht es vor allem darum FrostschĂ€den zu vermeiden und die Bordtechnik des Fahrzeugs zu schĂŒtzen. Deshalb verdienen Wasseranlage, Gas und die Elektrik deine besondere Aufmerksamkeit. Wichtig ist auch, dass die Batterie nicht tiefenentladen wird und an SpeicherkapazitĂ€t verliert.

Wohnmobil einwintern – aber wie?

Vor der Winterpause reinigst du das Wohnmobil am besten einmal komplett durch.  Außerdem kannst du bei der Gelegenheit das Wohnmobil gleich noch auf kleinere SchĂ€den ĂŒberprĂŒfen und diese vor dem Einwintern direkt beheben. Danach stellst du sicher, dass es an einem trockenen, gut belĂŒfteten Ort steht. WĂ€hrend der Wintermonate solltest du das Wohnmobil regelmĂ€ĂŸig checken.

Wie du siehst, gibt es einiges tun – schauen wir uns das jetzt mal im Einzelnen an!

📧 PiNCAMP-Newsletter
Melde dich zum Newsletter an und erhalte deine kostenfreie Checkliste rund ums Thema Einwintern!

Vor dem Einwintern: Wohnmobil komplett reinigen

Als erstes solltest du dein Wohnmobil oder Wohnwagen außen grĂŒndlich reinigen. Autoshampoo, Schwamm und eine weiche LanzenbĂŒrste sind dabei prima Hilfsmittel. Und klar: Auch innen musst du das Fahrzeug von Staub, Sand und Spinnenweben befreien.

Außenreinigung

Kontrolliere das Wohnmobil als allererstes auf grobe Schmutznester aus Laub und Erde, da sich hier Rost bilden kann. Insbesondere am Rahmen und Unterboden gilt es Rostansatz zu vermeiden.

  • FĂŒr die WĂ€sche seifst du das Fahrzeug am besten komplett mit Autoshampoo ein.
  • Danach reinigst du es sorgfĂ€ltig mit einem Lappen oder Schwamm.
  • Die AblĂ€ufe und Gummidichtungen von TĂŒren und Schwellen am Campingfahrzeug solltest du ebenfalls sorgfĂ€ltig reinigen, da sie bei der Überwinterung porös werden können.
  • Verwende dazu ausschließlich silikonfreie Reinigungsmittel aus dem Fachhandel.
  • Auch fĂŒr die Acryglasfenster gibt es eigene Reiniger.

Sinnvoll bei der AußenwĂ€sche ist auch eine Reinigung des Unterbodens. Dabei entfernst du Erde und Sand, die sich eventuell angesammelt haben. Und noch ein Tipp: Vergiss bei der Reinigung des Fahrzeugs nicht die Markise. Diese sollte vor dem Einwintern trocken und sauber sein .

Wohnmobil innen reinigen

Bei der Reinigung des Innenraums saugst du zunĂ€chst einmal komplett durch und reinigst anschließend Möbel und die weitere Inneneinrichtung. Vergiss dabei nicht den KĂŒhlschrank, da sich sonst unangenehme GerĂŒche bilden können. Empfehlenswert ist, den KĂŒhlschrank im Winter offen zu halten. Dazu kannst du z.B. ein Tuch in die TĂŒr klemmen.

LĂŒften

Bei der Innenreinigung lĂŒftest du das Fahrzeug am Besten direkt einmal komplett aus. Öffne alle Fenster, die TĂŒren und Dachluken (wenn du unter einem Unterstand stehst) sowie alle SchrĂ€nke und Schubladen im Inneren. Auch wĂ€hrend der Winterpause solltest du das Wohnmobil regelmĂ€ĂŸig lĂŒften. Dazu bieten sich sonnige, trockene Tage an.

Fetten, wachsen und entrosten

Wenn das Campingfahrzeug sauber ist, solltest du es gleich konservieren und eventuelle SchÀden direkt beseitigen. Bessere rostige Stellen aus, behandele LackschÀden mit Lackpflegemittel und kontrolliere den Unterboden auf SchÀden.

  • Achte hierbei besonders auf empfindliche Holzböden.
  • Auch an Schwachstellen solltest du denken: Gummi- und TĂŒrdichtungen pflegst du am besten mit Silikonspray, Vaseline oder Talkum, um sie winterfest zu machen.
  • Gelenke des BremsgestĂ€nges, Gummifederelemente sowie Scharniere der KurbelstĂŒtzen solltest du fetten, um ein Festfrieren zu verhindern.

Wohnmobil ausrÀumen

Generell empfiehlt es sich, alle FlĂŒssigkeiten, die gefrieren können, vor der Winterpause aus dem Wohnmobil zu entfernen. Auch Lebensmittel rĂ€umst du besser aus, da diese möglicherweise MĂ€use und Ungeziefer anlocken. Weniger problematisch sind Konserven und luftdicht verschweißte Lebensmittel.

Frostschutzmittel prĂŒfen und Treibstofftank fĂŒllen

NĂ€chster Schritt: Kontrolliere den FĂŒllstand bei der Scheibenwischanlage deines Wohnmobils.

  • Ist genug FlĂŒssigkeit enthalten? Wenn nicht, dann unbedingt nachfĂŒllen!
  • Auch das KĂŒhlwasser solltest du nach dem Frostschutzgehalt ĂŒberprĂŒfen und ggf. ergĂ€nzen.
  • Dazu gibt es FrostschutzprĂŒfer aus dem Baumarkt, auch viele WerkstĂ€tten machen diesen Test kostenlos.

Dein Fahrzeug sollte außerdem vollgetankt sein, am besten mit Winterdiesel. Das verhindert Kondenswasserbildung durch niedrige Temperaturen an der Innenwand des Tanks. So kannst du KorrosionsschĂ€den vermeiden, wenn der Tank aus Metall bestehen sollte.

Wasseranlagen entwÀssern

Einer der wichtigsten Punkte beim Einwintern des Wohnmobils ist das EntwĂ€ssern der Wasseranlagen, da du die Heizung fĂŒr die Tanks in der Winterpause in der Regel nicht betreiben kannst. Die Tanks mĂŒssen deshalb komplett leer sein! Andernfalls dehnt sich das Wasser beim Einfrieren aus, was die Leitungen und Wassertanks zum Bersten bringen kann. Diese FrostschĂ€den zu beseitigen, ist sehr kostspielig. Deshalb sollte man hier wirklich sorgfĂ€ltig vorgehen!

Frischwassertank

Entleere zunĂ€chst den den Frischwassertank: Entweder ĂŒber das entsprechende Ventil oder ĂŒber die WasserhĂ€hne bzw. Tauchpumpe. Den Tankdeckel öffnest du am Besten und lĂ€sst den Tank anschließend austrocknen. Wenn die Tanks leer sind, lĂ€sst du die WasserhĂ€hne geöffnet. Dadurch verhinderst du, dass eventuell verbleibende Wassertropfen gefrieren und die Mechanik im Inneren beschĂ€digen.

Warmwasser-Boiler

Auch die Therme fĂŒr Warmwasser solltest du entleeren. In ihr befindet sich ein Vorrat von ca. 9 Liter Wasser, der sich bei modernen Systemen dank des FrostschutzwĂ€chters automatisch entleert, sollte die Temperatur unter 5°C sinken. Wer dem zuvorkommt, erspart sich die PfĂŒtze unter dem Wohnmobil. Bei Ă€lteren Systemen ist der Handlungsbedarf dringend(er): Hier kann die Therme bei Minusgraden platzen.

Abwassertank und Toilettenkassette leeren

NĂ€chster Punkt: Das Entleeren des Abwassertanks. Meist geht das ĂŒber ein entsprechendes Ventil. Achtung: Bei einigen Modellen muss das Ventil nach dem Entleeren wieder geschlossen werden, da beim Schließen nochmal einige Wassertropfen nach außen gedrĂŒckt werden. Vergiss bei dieser Gelegenheit auch nicht, die Toilettenkassette zu leeren, da diese ebenfalls einfrieren kann.

Reinigen der Wassertanks

Beim Entleeren der Tanks solltest du das Wassersystem auch gleich noch grĂŒndlich reinigen, um FĂ€ule und Schimmel zu verhindern.

  • Spezielle Reinigungsmittel aus dem Fachhandel helfen dir dabei, hartnĂ€ckige Algen- und BakterienbelĂ€ge abzulösen.
  • Anschließend musst du Wasserleitungen, Pumpen, Filter, Warmwasserboiler ausspĂŒlen.
  • Danach spĂŒlst du Frischwassertank und den FĂ€kalientank der Campingtoilette nochmal aus.

Gasversorgung im Wohnmobil kappen

WĂ€hrend der Winterpause brauchst du keine Gasversorgung im Wohnmobil. Daher solltest du die Gasflaschen im Wohnmobil zudrehen, abklemmen und vom Versorgungsnetz trennen. Regler und GummischlĂ€uche ĂŒberstehen die kalten Temperaturen am besten, wenn du sie frostfrei aufbewahrst. Mit Schutzkappe und Winterabdeckungen schĂŒtzt du die Außenöffnungen von KĂŒhlschrank, Wohnmobilheizung und Boiler.

Wohnmobil einwintern: Bordtechnik winterfest machen

Stelle zunĂ€chst sicher, dass das Fahrzeug komplett stromlos ist. Wenn du einen Hauptschalter hast, funktioniert das am besten damit. Anschließend entfernst du alle Verbraucher im Fahrzeug. Beachte, dass einige Verbraucher (z.B. Heizung und KĂŒhlschrank) eventuell permanent angeschlossen sind und auch wĂ€hrend der Winterpause geringe Mengen an Strom ziehen.

Batterien aufladen und Tiefentladung vermeiden

Da Kleinverbraucher auch in der Winterpause eventuell Strom ziehen, solltest du vor dem Einwintern die Starter- und Versorgungsbatterie einmal komplett aufladen. Bei niedrigen Temperaturen kann es sonst passieren, dass sich Batterie zu sehr entlÀdt und permanente SchÀden davontrÀgt.

  • Die Bezeichnung dafĂŒr lautet „tiefentladen“ – die Batterie verliert an KapazitĂ€t und kann nicht mehr so viel Strom speichern wie vorher.
  • Deshalb gilt: Einmal alle Batterien vollstĂ€ndig aufladen. Wenn du einen Batteriemonitor hast, kannst du damit den derzeitigen Ladestad prĂŒfen.
  • Ansonsten empfiehlt es sich, die Batterie mindestens 24 Stunden zu laden.

Batterie regelmĂ€ĂŸig nachladen

Achte darauf, dass du die Batterie auch im Winter regelmĂ€ĂŸig nachlĂ€dst, um eine Tiefentladung zu vermeiden – ungefĂ€hr alle 4 – 8 Wochen. Falls der Abstellplatz eine Stromversorgung bietet, solltest du sogar die Erhaltungsladung wĂ€hlen. Falls das nicht möglich ist: Die BatteriekapazitĂ€t prĂŒfen, anschließend die Batterie abklemmen und komplett ausbauen.

Batterie ausbauen oder abklemmen?

Wenn du die Möglichkeit hast, die Batterie komplett auszubauen und in einem frostfreien Raum zu lagern, dann bist du auf der sicheren Seite. Ansonsten kannst du sie auch nur abklemmen, damit vermeidest du eine eventuelle Entladung durch Kriechströme von angeschlossenen Verbrauchern. In beiden FĂ€llen solltest du die Batterie aber von Zeit zu Zeit nachladen und bei SĂ€urebatterien den SĂ€urestand prĂŒfen.

Wo kann ich mein Wohnmobil im Winter abstellen?

Das Wohnmobil sollte wĂ€hrend der Winterpause so gut wie möglich vor der Witterung geschĂŒtzt werden. Ideal ist daher ein trockener Ort mit einem Unterstand, z.B. eine Garage oder ein Carport. Rechtlich gesehen, darfst du dein Wohnmobil auch im Freien abstellen. Infos dazu findest du in diesem Artikel: Wohnmobil parken im Wohngebiet – Geht das?

Wichtig: Wenn du keinen Unterstand hast, solltest du das Wohnmobil unbedingt mit einer Plane bedecken, um es vor Schnee, Schneeregen und anderen schĂ€dlichen WitterungseinflĂŒssen zu schĂŒtzen. Die Plane muss luftdurchlĂ€ssig sein. Wenn die Luft unter der Abdeckung nicht zirkulieren kann, sammelt sich Feuchtigkeit am Fahrzeug, was zu SchĂ€den durch Rost und Schimmel fĂŒhren kann.

Reifen aufbocken

Beim Einwintern wird das Wohnmobil fĂŒr lĂ€ngere Zeit an einem festen Ort stehen. Das kann fĂŒr die Reifen problematisch werden. Parke das Wohnmobil vor der Überwinterung daher am Besten aufgebockt. Auf diese Weise werden die Reifen entlastet. Alternativ: BefĂŒlle die Reifen mit etwa 0,5 bar ĂŒber dem normalen Betriebsdruck. Mit Reifenmulden aus dem Zubehörhandel können StandschĂ€den an den Reifen vermieden werden.

Handbremse lösen, Gang einlegen

Wenn die Handbremse im Fahrzeug angezogen ist, tendiert sie dazu, im Winter einzufrieren. Deshalb empfiehlt es sich, die Handbremse zu lösen. Der Gang bleibt aber eingelegt. Generell sollte die StandflĂ€che natĂŒrlich möglichst ebenerdig sein. Um ein Wegrollen zu vermeiden, kannst du sonst aber auch Keile an den Reifen verwenden.

Luftfeuchtigkeit im Wohnmobil verhindern

Ein gĂ€ngiges Problem bei Wohnmobilen, die zu lange stehen, ist, dass sich im Inneren des Fahrzeugs hohe Luftfeuchtigkeit bilden kann. Eine mögliche Folge davon ist z.B. Schimmel. Neben dem regelmĂ€ĂŸigen LĂŒften, kann hier spezielles Luftentfeuchter-Granulat Abhilfe schaffen.

Eine andere Möglichkeit wĂ€re, die Wohnmobilheizung mittels FrostwĂ€chter zu aktivieren. Dieses GerĂ€t schaltet sich immer dann ein, wenn die Temperaturen unter einen bestimmten Wert fallen. Dabei wird aber dabei Strom verbraucht. Stelle in diesem Fall unbedingt sicher, dass die Batterie regelmĂ€ĂŸig geladen wird und sich nicht tiefentlĂ€dt.

Alarmanlage fĂŒr Wohnmobile: Warum ein Kauf sinnvoll ist

Wohnmobile versprechen reiche Beute, gleichzeitig sind sie aber nicht so gut gesichert wie eine Wohnung oder ein Haus. Ein eingewintertes Wohnmobil sollte nicht ungeschĂŒtzt untergebracht werden. Deshalb solltest du dein Wohnmobil mit einer Alarmanlage schĂŒtzen. Wir helfen dir dabei und beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.

Wie kann ich mein Wohnmobil einwintern? Praktische Checkliste

Puh… das waren jetzt schon ganze Menge Sachen, die man beachten muss. Aber keine Sorge – so schwer ist das Wohnmobil- Einwintern eigentlich nicht! Um dir zu helfen, haben wir hier nochmal alle Punkte in einer ĂŒbersichtlichen Checkliste zusammengefasst.

Inspizieren und Reinigen

  • Das Wohnmobil auf groben Schmutz kontrollieren (Laub, Erde etc). Insbesondere am Rahmen und Unterboden gilt es Rostansatz zu vermeiden.
  • Wohnmobil lĂŒften, sorgfĂ€ltig innen und außen reinigen, dabei auch TĂŒren und Fenster sĂ€ubern.
  • Auf LackschĂ€den und andere kleine SchĂ€den prĂŒfen und direkt beheben.
  • Lack polieren und mit Wachs versiegeln.
  • Fenster- und TĂŒrdichtungen sowie Gummifederelemente mit Vaseline vor Verwitterung schĂŒtzen.

Wasser, Gas + Bordtechnik

  • Fahrzeug volltanken.
  • Frostschutz fĂŒr KĂŒhlwasser und Scheibenwischanlage nachfĂŒllen, um ein Einfrieren zu verhindern.
  • SĂ€mtliche Wassertanks leeren (Frischwasser, Warmwasser, Abwasser, Toilettenkassette sowie Toilette).
  • Tanks gut reinigen und lĂŒften.
  • Kunststofftank leer, Stahltank voll: Bei Dieselfahrzeugen mit Kunststofftank sollte der Tank leer sein, damit sich keine Bakterienkulturen bilden. Bei Dieselfahrzeugen mit Stahltank sollte der Tank zum Korrosionsschutz voll sein und zudem ein Additiv mit Biozid hinzugefĂŒgt werden.
  • KĂŒhlschrank leicht öffnen, damit Luft zirkuliert und Schimmelbildung verhindert wird.
  • Gasflaschen vom System trennen und mit Schutzkappen versehen.
  • Strom ausschalten, alle Verbraucher vom Strom trennen.
  • Bordbatterie vollstĂ€ndig aufladen, ggf. abklemmen oder komplett ausbauen.
  • WĂ€hrend der Winterpause Batterie ca. alle 4-8 Wochen nachladen, um Tiefentladung zu vermeiden.

Fahrzeug lagern

  • Trockenen, ebenerdigen Standplatz mit Unterstand wĂ€hlen (z.B. Garage, Carport).
  • Bei Parken im Freien: Fahrzeug mit LuftdurchlĂ€ssiger Plane schĂŒtzen, ggf. mit Diebstahlsicherung schĂŒtzen (Radkralle, Deichselschloss etc.)
  • Gang einlegen, Handbremse lösen, Reifen evtl. mit Keilen sichern
  • Fenster, TĂŒren und Rohre (z.B. Auspuff) sorgfĂ€ltig verschließen, um das Eindringen von Tieren zu verhindern.
  • RegelmĂ€ĂŸig lĂŒften, Luftfeuchtigkeit mit Granulat oder regelmĂ€ĂŸigem Heizen verhindern.
  • Nach dem Überwintern das Fahrzeug auf Stockflecken untersuchen, die in Folge von KĂ€ltebrĂŒcken entstehen können. Diese Stockflecken sind der erste Hinweis auf Schimmel.

Wohnmobil einwintern – Lade dir hier unsere Checkliste als praktisches PDF-Dokument zum Ausdrucken herunter:

WÀhrend der Winterpause: Schon mal die nÀchste Saison planen!

WĂ€hrend der Winterpause musst du natĂŒrlich nicht untĂ€tig sein! Du kannst diese Zeit hervorragend nutzen, um schon mal die nĂ€chste Campingsaison zu planen. Schau dir hier unsere Tipps zu spannenden Reisezielen in ganz Europa an:

Letzte Aktualisierung: 01/03/2024
Author: Selim Baykara