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A40: Vollsperrung zwischen Bochum und Essen kostet Nerven
Ab dem heutigen Montag ist im Ruhrgebiet wieder Geduld für Autofahrer und Urlaubsreisende gefragt. Die Vollsperrung der A40 zwischen Bochum und Essen ausgerechnet in der letzten Ferienwoche stellt für viele eine Herausforderung dar. Für die Umfahrung der Vollsperrung wurden im Vorfeld entsprechende Umleitungen eingerichtet, die für Entlastung sorgen sollen.
Investitionen in die Infrastruktur sind zwingend notwendig. Die Autobahnen in Deutschland haben sich vielerorts zu einem Flickenteppich entwickelt, aber es wird aktuell und in Zukunft kräftig an Verbesserungen gearbeitet. Derzeit fordert die Vollsperrung der A40 die Geduld der Autofahrer ein.
A40: Vollsperrung zwischen Bochum und Essen
Von Montag, 18. August, 15 Uhr, bis Dienstag, 26. August, 5 Uhr bleibt die A40 in Fahrtrichtung Duisburg zwischen den Anschlussstellen Bochum-Wattenscheid West und Essen-Zentrum vollständig gesperrt.
Grund für die Sperrung sind Sanierungsarbeiten: Die Autobahn GmbH fräst zunächst die alte Asphaltdecke ab und erneuert anschließend die oberste Schicht der Fahrbahn. Dabei werden rund fünf Zentimeter der Deckschicht ersetzt und durch einen neuen, lärmmindernden Belag ersetzt.
Die Bauarbeiten in die letzte Ferienwoche zu legen, erweist sich zwar nicht optimal, allerdings waren in den Wochen zuvor andere wichtige Autobahnabschnitte aufgrund von Sanierungsarbeiten gesperrt.
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Umleitungen und Umfahrungen für die Vollsperrung der A40
Die gesamte Vollsperrung der A40 betrifft rund 10 km an Autobahnen. Dafür wurden entsprechende Umfahrungen eingerichtet. Während der Vollsperrung werden weiträumige Umleitungen eingerichtet – vor allem über die A45, A2 und A3. Wer den ausgeschilderten Routen nicht folgt, wird spätestens an der Anschlussstelle Bochum-Wattenscheid West von der Autobahn geleitet.
Eine Auffahrt in Richtung Duisburg ist erst wieder an der Anschlussstelle Essen-Zentrum möglich, unmittelbar vor dem Ruhrschnellwegtunnel.