Grange Farm Brighstone Bay
Großbritannien / England
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mit ADAC KlassifikationTürkisblaues Meer brandet in der Ferne an die weißen Kalkformationen der Steilküste und sattgrüne Wiesen fallen sanft ab bis zum Wasser. Urlauber, die Camping mit Kindern planen, sind auf dieser Insel an der Südküste Englands perfekt aufgehoben, doch auch für Naturliebhaber und Reisenden mit Hund ist Camping am Meer hier ideal.
Camping auf der Isle of Wight ist einer der besten Wege, um die Insel kennenzulernen. Die zu mehr als der Hälfte naturbelassene Insel ist der ideale Ort für Erholungssuchende und Entspannung in der freien Natur. Campingplätze auf dem Land bieten eine große Auswahl an direkt angeschlossenen Wanderwegen durch die Felder, vorbei an Farmen und in die Wälder.
Einige Campingplätze auf der Isle of Wight haben eigene Seen zum Angeln, was Camping am See zu einem echten Erlebnis macht. Andere sind auf Camping mit Kindern spezialisiert. Sie sind an kleinere Farmen angeschlossen, wo Kinder die Tiere hautnah erleben dürfen. Für Camping am Meer ist die Isle of Wight perfekt und lässt dank der großen Auswahl an unterschiedlichen Campingplätzen keine Wünsche offen.
Die Anreise auf die Isle of Wight erfolgt ausschließlich über Wasser. Eine Fähre bringt Besucher und Bewohner von Southampton oder Portsmouth auf die Insel und wieder zurück auf das Festland. Je nachdem, wie man reisen möchte, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um auf die Isle of Wight zu gelangen. Will man mit einem Fahrzeug anreisen, bietet sich vom europäischen Festland aus die Route von Calais nach Dover an.
Das ist die kürzeste Überfahrt zwischen dem Vereinigten Königreich und dem europäischen Festland. Von Dover aus kommt man am schnellsten über die A3 und M20 nach Portsmouth, die Fahrt dorthin dauert circa 2,5 Stunden. Die Überfahrt vom Fährhafen Portsmouth auf die Isle of Wight nimmt zusätzlich in etwa 1,5 Stunden in Anspruch.
Bequemer geht es mit dem Flugzeug nach London. Es stehen mehrere Destinationen zur Auswahl. Am besten eignet sich der Flughafen London-Gatwick, denn von dort gelangt man bequem per Expresszug nach Portsmouth. Vom Bahnhof in Portsmouth ist es nur ein kurzes Stück bis zum Fährhafen, der gut zu Fuß oder per Taxi erreichbar ist.
Es gibt auf der Isle of Wight auch fernab der Strände viel zu entdecken. Die Insel versprüht an allen Ecken und Enden den natürlichen Charme historischer Bauwerke, eingebetet in die wilde Natur der Insel.
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich die steil abfallenden, schneeweißen Kalkfelsformationen The Needles an der westlichen Ecke der Insel mit ihrem Leuchtturm. Alleine der Weg dorthin ist eine Sehenswürdigkeit für sich.
Für all diejenigen, die mit Kindern reisen oder Lust auf eine Reise in die Vergangenheit haben, hält die Insel etwas ganz Besonderes bereit. Nicht nur bei Sonnenschein ist eine Fahrt mit der historischen Dampfeisenbahn der Insel ein echtes Erlebnis.
Der Natur- und Wildschutz wird auf der Insel groß geschrieben und so locken zahlreiche Gebiete Naturbegeisterte und Wanderer an. Bekanntlich sind die Engländer auf ihre Gärten besonders stolz und so finden sich auch auf der Isle of Wight mehrere großzügig angelegte Parks, die mit viel Liebe zum Detail den Charme der Insel in Kleinformat widerspiegeln.
Es gibt erstaunlich viel zu sehen beim Camping auf der Isle of Wight. Weit über 50 Sehenswürdigkeiten warten genauso darauf entdeckt zu werden , wie unzählige Outdoor Aktivitäten am Strand, in der Natur und in den Parks.
Wassersportler lieben die Insel, denn es gibt eine breite Auswahl an Möglichkeiten. Angeboten werden auch Bootstouren inklusive Angeln oder Charter für einen Trip auf eigene Faust. Für Pfedeliebhaber hält die Isle of Wight ausgedehnte Reitwege bereit, die sich durch scheinbar unberührte Natur und vorbei an wild lebenden Tieren schlängeln.
Regentage überbrückt man zum Beispiel beim Wellness, in einem der über 30 Museen auf der Insel oder beim Shopping. Liebevoll dekorierte, kleine Fachgeschäfte und zwei Bauernmärkte bieten lokales Handwerk und Produkte der heimischen Landwirtschaft.
Die gastronomische Vielfalt auf der Isle of Wight bietet neben lokalen Speisen und Getränken auch internationale Küche an. Unzählige Restaurants und Bars haben ganzjährig geöffnet und befinden sich direkt in der ersten Linie am Wasser. Die meisten von ihnen bieten von ihrer Sonnenterrasse eine fantastische Aussicht aufs Meer, wo Gäste unbedingt regionstypische Speisen kosten sollten.
Die Strandbars und Restaurants sind in der Regel liebevoll eingerichtet und bieten lokale und internationale Spezialitäten. Gerade Seafood fehlt auf keiner Speisekarte und und auch ein Afternoon Tea mit einem Banoffee Pie oder der Blätterteigtorte Maids of Honour tart gehört zu einem Urlaub in dieser Region einfach dazu.
Das Wetter auf der Isle of Wight ist – typisch englisch – etwas verregnet und unbeständig, dafür aber ausgesprochen mild. Die Temperatur fiel seit Beginn der Aufzeichnungen so gut wie nie unter den Gefrierpunkt und liegt selbst an kalten Tagen bei mindestens 2 Grad Celsius über Null. Die winterlichen Sonnenstunden pro Tag sind eher spärlich.
Gerade Mal auf eine Sonnenstunde pro Tag kommt die Insel laut Statistik, dafür schaffen es die Sommermonate auf bis zu sieben Sonnenstunden pro Tag. Im Durchschnitt regnet es auf der schönen Insel etwa 12 Tage pro Monat, gleich ob Sommer oder Winter. In den Sommermonaten klettert das Thermometer sogar auf angenehme 23 Grads Celsius.