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Tsunami trifft Russland und Japan nach starkem Erdbeben
Ein extrem starkes Erdbeben der Stärke 8,8 hat Tsunami-Wellen zur Folge, die vor allem Russland und Japan betreffen. Für weitere Länder und dem US-Bundesstaat Hawaii wurden ebenfalls Warnungen vor dem Tsunami ausgegeben. In Russland war vor allem Halbinsel Kamtschatka an der Pazifikküste betroffen, während in Japan unter anderem beim Atomkraftwerk Fukushima Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden.
Das Wetter und die Naturgewalten sind weiterhin eine Herausforderung für die Menschheit. Während der Südosten von Europa mit einer Hitzewelle und Waldbränden zu kämpfen hat, sind Russland und Japan von den Auswirkungen eines Erdbebens betroffen. Nach ersten Erkenntnissen wurde die russischen Halbinsel Kamtschatka von einem Erdbeben der Stärke 8,8 erschüttert.
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Tsunami trifft auf Russland, Japan und Hawaii
Die Auswirkungen halten sich zumindest bislang in Grenzen. Demnach gibt es keine Meldungen von Todesopfern. Dennoch werden entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen. In Japan wurden die ersten Wellen von einer Höhe 50 cm registriert. Die japanische Katastrophenschutzbehörde empfahl mehr als 900.000 Menschen in 133 Gemeinden entlang der Pazifikküste, von Hokkaido bis Okinawa, ihre Häuser vorsorglich zu verlassen. Gleichzeitig richtete die japanische Regierung zur Koordination der Maßnahmen einen Krisenstab ein.
Auch das staatliche Tsunami-Frühwarnsystem der USA warnte vor möglichen Wellen von bis zu drei Metern Höhe, die den mehrere tausend Kilometer vom Epizentrum entfernten Bundesstaat Hawaii voraussichtlich kurz nach 7 Uhr deutscher Zeit erreichen könnten. Bewohner der Küstenregionen wurden aufgefordert, gefährdete Bereiche umgehend zu verlassen oder Schutz in mindestens zehnstöckigen Gebäuden zu suchen.