Camping in Pommern

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Camping in Pommern

Deshalb solltest du in Pommern campen:

  • Direkter Zugang zu malerischen Ostseestränden und Wassersport.
  • Kulturelle Erlebnisse in historischen Städten wie Danzig.
  • Vielfältige Campingmöglichkeiten in naturnahen Landschaften.
  • Einzigartige kulinarische Genüsse der traditionellen polnischen Küche.
In Pommern, an der bezaubernden polnischen Ostseeküste, erwartet Camper eine perfekte Kombination aus sonnenverwöhnten Stränden und vielfältigen Wassersportaktivitäten. Die Region lockt mit ihrer unmittelbaren Nähe zu historischen Städten wie Danzig, wo reichhaltige kulturelle Erlebnisse auf Besucher warten. Umgeben von natürlicher Schönheit bieten die Campingplätze in Pommern Entspannung. Die traditionelle polnische Küche, bekannt für ihre köstlichen Fisch- und Fleischgerichte, rundet das einzigartige Campingerlebnis ab.
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Camping in Pommern

Camping Alexa
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Camping Alexa

Pommern

4.7Hervorragend(13Bewertungen)

StrandnäheHunde erlaubtKinderfreundlich

Standplätze (200)

Camp Morski (Nr. 21)
Favoriten
Campcard
Camping Nr. 197
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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze25
Campingplatz Bewertungen85
Ø-Bewertungen3.4

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1
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Campingurlaub im Mobilheim

Beliebte Ausstattung

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oder Bäcker

Wellness

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Bademöglichkeit

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Sanitäreinrichtungen
sind sehr gut

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Waschmaschine

Playground

Spielplatz

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Die Region Pommern im Norden von Polen eignet sich hervorragend zum Camping am Strand. Vor der Tür des Wohnmobils breiten sich dann die Weiten der Ostsee auf und verlocken zu einem erfrischenden Sprung ins Wasser. Wassersportler kommen entsprechend ebenso auf ihre Kosten. Sie können sich vor der Küste Aktivitäten wie dem Surfen und Segeln widmen.

Besonderheiten beim Camping in Pommern

Das Highlight an den Campingplätzen von Pommern ist ganz klar die Ostseeküste vor der Haustür. Die meisten Anlagen befinden sich direkt an den Stränden der berühmten Seebäder. Nur wenige Schritte trennen die Urlauber also vom Wasser, wo man Bernstein sammeln, baden oder surfen kann. Ein reiches Kulturprogramm erwartet die Besucher an den Strandpromenaden von Kurorten wie Leba, Ustka und Zoppot. Im Hinterland laden Gewässerlandschaften wie im Naturpark Kaszubski und Wdzydzki zu ausgiebigen Wanderungen, Bootstouren und zum Angeln. Erkunden kann man beispielsweise die Weichsel, die schließlich in der Hansestadt Danzig in die Ostsee mündet. Danzig fasziniert im Übrigen mit seiner nordischen Backsteinarchitektur.

Anreise

Für die Anreise nutzen Urlauber am besten die Straßenwege quer durch Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Von Süden her kommend ist die A9 nach Berlin ein erster Etappenabschnitt. Aus dem Westen erreicht man Berlin am besten über die A2. In der Bundeshauptstadt kann man einen mehrtägigen Zwischenstopp einlegen und sich Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor oder den Reichstag ansehen.

Anschließend geht es auf der A11 nach Nordosten. Nach etwa 140 km ist man bereits in Stettin, der Hauptstadt der polnischen Provinz Westpommern. In der Gemeinde kann man sich die historische Altstadt mit dem Schloss der Herzöge von Pommern und der Schlosskirche ansehen. Sehenswert sind außerdem die prunkvollen Giebelbauten am Heumarkt.

Bis zur Küste Pommerns sind es von Stettin noch etwa 100 km. So weit ist es zumindest bis zum Nationalpark Wolin und zur Hafenstadt Swinemünde. Um weiter nach Osten zu gelangen, folgen Urlauber der Autobahn A6, die nach 160 km Koszalin erreicht. Von hier aus ist es nicht weit nach Mielno und Kolberg. Bis zur Danziger Bucht sind es von Stettin aus etwa 350 km.

Reiseziele

Zu den schönsten Reisezielen Pommerns gehören historische Städte wie Danzig ebenso wie die Badeorte Miedzyzdroje und Kolberg an der Ostsee. Auf der Insel Wolin ist der gleichnamige Nationalpark eines der Highlights.

Hanseatisches Flair in der Danziger Bucht

Danzig ist aufgrund ihrer historischen Denkmäler aus der hanseatischen Zeit unbedingt eine Reise wert. In der Altstadt kann man mit der Marienkirche eines der größten Gotteshäuser aus Backstein weltweit besichtigen. Zudem sind die Rathäuser, das Krantor und das Große Zeughaus sehenswert. An der Ostseeküste der Danziger Bucht laden Badeorte wie Hel und Zoppot Reisende ein. Traumstrände, Wassersportschulen und tolle Campingplätze warten hier auf Besucher.

Kurorte bei Koszalin

Koszalin ist ein kleines Städtchen, das etwas in Pommerns Hinterland liegt. Bei einem Abstecher sollte man sich die Hauptpost und die Marienkathedrale ansehen. Spannender sind jedoch Aufenthalte in den Kurorten an der Küste. Beliebt sind allem voran Kolberg und Mielno – beide von feinen Sandstränden gesegnet.

Naturverbundener Urlaub in Ustka

Ustka an der Mündung der Stolpe in die Ostsee ist ein beliebter Ferienort für Campingurlauber. Die Gemeinde bietet vor allem weite Strände und exzellente Sanatorien mit einem hochwertigen Wellnessangebot. Im Hinterland verlocken die küstennahen Kiefernwälder zu einem Wanderausflug.

Aktivitäten und Ausflüge

Die Küstenlandschaften Pommerns verlocken zu einem freizeitorientierten Urlaub mit Segeln, Surfen, Baden und Radfahren.

Badespaß und Erholung am Strand

Seebäder wie Zoppot, Hel und Ustka bieten die besten Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub an der Küste. Am Strand können sich die Reisenden zum Sonnenbaden auf ihre Handtücher legen. Die Kinder amüsieren sich beim Sandburgenbauen und Sammeln von Bernstein. Erfrischung findet man bei einem Bad in der Ostsee.

Mit Surfbrett, Kites und Segelschiff auf der Ostsee

Die guten Winde an der Küste von Pommern machen die Region zu einem echten Paradies für Wassersportler. Von den Häfen aus kann man sich mit dem Segelboot auf das Wasser begeben und bei Kursen zum Beispiel die Grundlagen des Sports erlernen. Beliebt sind außerdem Kitetouren vor der Kulisse weiter Strände. Wer Lust hat, kann sich außerdem ein Surfbrett ausborgen und die Wellen erobern.

Radtouren entlang der Küste

Der Ostseeküstenradweg ist eine der am besten ausgebauten Strecken in Europa. Sie führt rund um das Binnenmeer und folgt somit auch der malerischen Küste von Pommern. Neben der Ostseetour sind Abstecher ins Hinterland, zum Beispiel in das Naturschutzgebiet der kaschubischen Seenplatte, lohnenswert.

Gastronomie

An der Küste von Pommern können Reisende die alte traditionelle Küche probieren. Sahnehering und Matjes sind ebenso typisch für die Region wie gebratene Kartoffeln. In den Räucherkammern am Meer werden unter anderem Aale und Heilbutte verarbeitet. Die Fische werden außerdem gebraten in den Restaurants von Stettin bis Danzig angeboten. Typisch sind außerdem gegrillter Dorsch und im eigenen Sud gegarter Zander mit Gemüse, Wein und Äpfeln.

Die polnische Küche ist außerdem reich an deftigen Fleischgerichten. Ein Klassiker ist der Bigos-Eintopf mit Schweinefleisch, Wurst, Pilzen und Sauerkraut. Zudem sollte man die halbrunden Teigtaschen Pierogi mit verschiedener Füllung probieren. Außerdem erfreuen sich gepökeltes Eisbein, die Golonka, und Husarenbraten vom Rind großer Beliebtheit.

Beste Reisezeit

Die Badesaison beginnt an der polnischen Ostsee im Juni. Dann durchbrechen die Temperaturen allmählich die 20-Grad-Celsius-Marke. Im Juli und August kann man im durchschnittlichen Maximum mit etwa 22 Grad Celsius an der Luft rechnen. Teilweise liegen die Temperaturen sogar deutlich höher – vor allem zur Mittagszeit. Im Wasser erwarten die Urlauber Werte von etwa 17 Grad Celsius. Viele Reisende nutzen diese Voraussetzungen zum Baden und Sporttreiben. Im September sind die Werte in der Ostsee mit etwa 16 Grad Celsius immer noch vergleichsweise warm. Die Außentemperaturen liegen bei knapp unter 20 Grad Celsius. Ausflügler wie Wanderer und Radfahrer schätzen nicht zuletzt die Frühlingstage im April und Mai, die von relativ wenig Regen geprägt sind.