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Campingtisch: Klappbar oder faltbar - Was eignet sich besser?
Ohne Tisch kein Campingfrühstück, kein Abendessen mit Aussicht und kein geselliger Spieleabend unter dem Sternenhimmel. Damit das Outdoor-Leben richtig Spaß macht, brauchst du den passenden Begleiter – und zwar einen Tisch, der zu dir passt. Doch was ist besser: klappbar oder faltbar? Und wann lohnt sich ein rollbarer Tisch?
Was unterscheidet Modelle zum Falten und Klappen?
Der Unterschied liegt, wie so oft, im Detail. Ein klappbarer Campingtisch besitzt in der Regel eine feste Tischplatte, die sich in der Mitte zusammenklappen lässt. Beine einklappen, einrasten, fertig: Schon ist das gute Stück reisefertig. Das Ganze ist stabil, einfach und erstaunlich langlebig, was ihn zum Klassiker unter den Campingmöbeln avancieren lässt.
Ein faltbarer Tisch dagegen ist der Minimalist unter den Outdoor-Helden. Seine flexiblen Lamellen oder Stoffbahnen lassen sich komplett zusammenfalten. So wird er zum echten Raumwunder im Gepäck. Er ist leicht, kompakt und im Nu verstaut, aber nicht ganz so robust wie sein zusammenklappbarer Kollege.
Wann ist ein Klapptisch beim Camping die richtige Wahl?
Bleibst du gern etwas länger an einem Ort? Vielleicht mit Blick auf die Berge oder direkt am See? Dann ist der klassische Klapptisch dein treuer Begleiter. Die stabile, durchgehende Fläche ist perfekt zum Essen, Kochen oder Spielen. Viele Modelle sind sogar höhenverstellbar, was dich begeistern wird, wenn Stühle und Untergrund mal nicht ganz gleichmäßig sind. Wenn du mit dem Wohnmobil oder Caravan unterwegs bist und genügend Stauraum hast, profitierst du von der soliden Bauweise. Das Packmaß ist etwas größer, dafür steht dein Tisch auch auf unebenem Boden felsenfest – wortwörtlich.
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Wann lohnt sich ein Falttisch oder Rolltisch?
Ein Falttisch spielt seine Stärken überall dort aus, wo Platz und Gewicht zählen. Du wirst ihn deshalb vor allem beim Zelturlaub, im kleinen Camper oder beim spontanen Roadtrip nicht missen wollen. Er lässt sich kompakt verpacken, leicht tragen und in wenigen Handgriffen aufbauen.
Die moderne Variante davon ist der Rolltisch. Seine aufrollbare Tischplatte aus Aluminiumleisten macht ihn zu einem echten Verwandlungskünstler: leicht wie ein Falttisch, stabil wie ein Klapptisch. Er ist ein Campingtraum für alle, die ständig in Bewegung sind und keine Lust auf ein kompliziertes Aufbauen haben. Reist du viel, wirst du rasch zum Fan dieses Leichtgewichts!
Worauf du beim Material achten solltest
Beim Campingtisch gilt: Leichtigkeit und Wetterfestigkeit sind Trumpf.
• Aluminium ist der Dauerbrenner unter den Materialien, denn es ist rostfrei, langlebig und robust.
• Kunststoff ist pflegeleicht und günstig, aber eignet sich eher für den gelegentlichen Einsatz.
• Holz sieht toll aus, bringt aber Gewicht mit und reagiert empfindlicher auf Feuchtigkeit.
Welche Variante passt zu deinem Campingstil?
Wenn du dein Lager gern länger an einem Ort aufschlägst und es bequem magst, ist der stabile Klapptisch deine erste Wahl. Reist du dagegen mit kleinem Camper oder wechselst oft die Plätze, punktet ein Falttisch, der handlich, leicht und immer einsatzbereit ist. Wenn du dich gar nicht entscheiden kannst, hol dir das Beste aus beiden Welten: den Rolltisch. Er ist kompakt, schnell aufgebaut und überraschend belastbar. An ihm genießt du den Morgenkaffee am Strand ebenso wie das zünftige Abendessen in den Bergen.
Stabilität trifft auf Leichtigkeit
Der richtige Tisch macht den Unterschied. Ein klappbares Modell steht wie eine Eins und sorgt für Komfort und Halt. Ein faltbares Modell trumpft mit Flexibilität und Leichtigkeit auf. Der Rolltisch wiederum vereint beide Welten und ist damit ein hervorragender Partner für spontane Abenteuer. Am Ende zählt, dass dein Tisch zu dir passt – zu deinem Reisestil, deinem Platzangebot und deiner Lust auf Freiheit, denn das nächste Essen unter freiem Himmel wartet garantiert schon.
 
           
                 
                 
                 
                 
                 
                