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Unwetter in Italien mit Regen und Überschwemmungen: Comer See, Piemont und Mailand betroffen
Ein Unwetter in Italien mit massiven Regenfällen hat vor allem den Norden in Mitleidenschaft gezogen. Überschwemmungen und Erdrutsche waren die Folge, womit es auch erhebliche Einschränkungen beim Verkehr geben kann. Betroffen sind die Region um den Comer See sowie auch die Millionen-Metropole Mailand in der Lombardei. Auf einem Campingplatz in Piemont in der Gemeinde Spigno mussten die Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Unwetter in Norditalien richten massive Schäden an
Starke Regenfälle in Italien haben erneut für massive Schäden gesorgt. Vielerorts gab es Überschwemmungen und Erdrutsche, so dass ganze Ortschaften vom Wasser regelrecht durchspült wurden. Zahlreiche Straßen und Bahnverbindungen können als Folge der Regenfälle nicht befahren werden, der Bahnverkehr ist punktuell unterbrochen. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz, um die Menschen in Sicherheit zu bringen und die Schäden zu beseitigen.
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Unwetter: Comer See, Piemont und Mailand betroffen
Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde die Region um den Comer See, wo noch zahlreiche Menschen auf einen Urlaub im Goldenen Herbst gehofft hatten. Bewohner wie Reisende mussten teilweise in Sicherheit gebracht werden, um den Wassermassen zu entkommen. So musste ein Campingplatz in Piemont in der Gemeinde Spigno evakuiert werden. Die kompletten Schäden hier sind nicht absehbar. Auch die Mode-Metropole Mailand hat mit den starken Regenfällen zu kämpfen. Auch hier ist weiterhin Vorsicht geboten.
Die Wetteraussichten sind alles andere schön für die kommenden Tage. Die Regenschauen sollen vor allem im Norden von Italien weiter anhalten.