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Ausgerechnet – Zelt mit Daniel Aßmann im WDR: Zeltcamping im Fokus
Camping erfreut sich als naturnahe Urlaubsform einer unglaublichen Beliebtheit. Während immer mehr Menschen mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs sind, widmet sich Daniel Aßmann im WDR dem Zeltcamping. Die klassische Campingform steht immer noch hoch im Kurs und hat mittlerweile zahlreiche Abwandlungen erfahren.
Das Zelt ist die eigentliche Ursprungsform des Campings. Kompakt und mit einem hohen Maß an Flexibilität, waren und sind Zeltcamper mit dem Fahrrad unterwegs oder mit dem Auto. Das Kuppelzelt gehört immer noch zu den beliebtesten Zelten, die aber in der Moderne so vielfältig wie das Camping selbst sind. Riesige Zelte mit mehreren Räumlichkeiten für die gesamte Familien, das Dachzelt, das Tunnelzelt, Pyramidenzelt (Tipi) und das Wurfzelt sind als Typen mittlerweile auf dem Markt zu finden.
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Ausgerechnet – Zelt mit Daniel Aßmann im WDR
Im WDR widmet sich Daniel Aßmann dem Zeltcamping. Dabei schläft er selbst im Zelt auf einer Luftmatratze und lernt Menschen kennen, die sich dem Zeltcamping verschrieben haben. Mittlerweile geht es auch deutlich komfortabler, denn Glamping ist die luxuriösere Form mit einer umfangreiches Ausstattung, oftmals mit einem eigenen Bad und einer Küche.
Die Branche setzt auch immer mehr neue Akzente und lässt sich etwas einfallen, das Zeltcamping weiterhin attraktiv bleibt. Daniel Aßmann nimmt alles exakt unter die Lupe und betrachtet die Kosten? Ist Zeltcamping wirklich gümnstig.
Wer alles miterleben möchte, der schaut am Mittwoch (04.06.2025) um 20.15 Uhr im WDR rein.
