Camping Coelius
Spanien / Valencianische Gemeinschaft / Miramar
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In Miramar, nahe Valencia, erwartet Camper eine Oase der Ruhe mit direktem Zugang zu feinen Sandstränden und dem glasklaren Mittelmeer. Die Campingplätze, eingebettet in grüne Gärten, bieten malerischen Balearen-Inselblick und ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten wie Schwimmen oder Gymnastik. Natürlich bieten sich auch Ausflüge nach Valencia an. Ideal für das ganze Jahr, auch außerhalb der Hauptsaison, garantieren die Plätze in Miramar perfekte Bedingungen für einen unvergesslichen Urlaub.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationSpanien / Katalonien / Montroig
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GutEndlose blaue Weite vor feinem Strand, im Hintergrund spiegeln sich einige Inseln – so ist Camping am Meer in Miramar, nahe der lebendigen spanischen Metropole Valencia. Hier lässt es sich auch abseits der Feriensaison gut aushalten, und wer sich für Camping mit Kind entscheidet, hat die beiden größten Spielgefährten der Natur direkt vor dem Platz: den Sand und das Wasser.
Die Campingplätze in Miramar befinden sich nahe am hellen, goldgelben Strand der Mittelmeerküste und sind teils umgeben von grünen Gärten, in denen Apfelsinenbäume blühen. Der Strand ist flach und leicht zugänglich und somit gerade auch für Familien hervorragend geeignet. Aus der Ferne grüßt bereits die Balearen-Insel Ibiza, die vom nahegelegenen Hafen mit der Fähre zu erreichen ist.
Schwimmbecken und Gymnastikmöglichkeiten runden ein erholsames Urlaubsangebot auf den Plätzen ab. Maulbeerbäume und andere Pflanzen sorgen dafür, dass es auch in den heißen Monaten des Jahres stets angenehm schattig in den Wohnwagen und Wohnmobilen bleibt. Die schöne spanische Küstenstadt Valencia mit ihrer reichen Kultur bietet sich für einen Tagesausflug an.
Da Spanien ein beliebtes Reiseziel ist, will die Planung der Anfahrt gerade in den Ferienmonaten gut durchdacht sein. Von Hamburg aus beispielsweise beträgt die Entfernung etwa 2.200 km, von Frankfurt am Main aus sind es knapp 1.800 km. Es empfiehlt sich, die Strecke auf mehrere Tage aufzuteilen und auch Zeit in Frankreich zu verbringen. In beiden Ländern kann es für Reisende mit Auto, Caravan oder Wohnmobil zu Mautgebühren auf verschiedenen Abschnitten kommen.
Von Frankfurt am Main aus ist zum Beispiel eine Anfahrt via A31 und A6 nach Lyon möglich. Hier bietet sich eine erste Übernachtung an, die sich mit einem Stadtbummel verbinden lässt. Hinter Lyon führt die Strecke über die A9 nach Montpellier. Der wunderschönen französischen Hafenstadt sollte man auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Sie gibt schon eine gute Vorstellung vom mediterranen Flair, das einen erwartet.
Gut 150 km hinter Montpellier erfolgt der Grenzübertritt nach Spanien, die A9 wird zur AP-7. Jetzt geht es nur noch Richtung Süden die Küste entlang, vorbei an so prachtvollen Städten wie Barcelona, der Hauptstadt der Region Katalonien. Auf der AP-7 umfahren Reisende auch das nahe an Miramar gelegene Valencia. Die Ausfahrt 61 Richtung Oliva/Pego ist dann auch die Ausfahrt zum Campingplatz in Miramar.
Die Provinz Valencia hat eine reiche Vergangenheit, die bei einem Besuch am Meer keinesfalls außen vor gelassen werden sollte. Die nahegelegene gleichnamige Stadt bietet zahlreiche Attraktionen.
Wer sich etwas Abwechslung vom Camping in Miramar wünscht, hat die Möglichkeit, sich die Seidenbörse von Valencia anzusehen. Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Börse ist eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke in Europa, bei denen es sich nicht um eine Kirche handelt. Die Ciutat de les Arts i les Ciències wiederum ist ein Paradebeispiel moderner Baukunst im ehemaligen Flussbett des Turia. Der Park- und Gebäudekomplex umfasst so unterschiedliche Bauten wie ein Opernhaus, das größte Aquarium Europas sowie einen Botanischen Garten, der gleichzeitig eine Diskothek ist. Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist die 125 m hohe Schrägseilbrücke.
Nahe Miramar gibt es mehrere Golfplätze, die dazu einladen, die eigene Schlagzahl über den Sommer hinweg zu verbessern. Wer das Gefühl hat, sich auf dem Rasen nicht mehr verbessern zu können, hat die Möglichkeit, einen Surfkurs zu besuchen. So lassen sich die azurblauen Wellen auf eine völlig neue Art entdecken.
Von marodierenden Mauren bis hin zu feuerspuckenden Statuen, von wilden Stadteroberungen bis zu den Urteilen des ältesten Gerichts Europas – die valencianische Region ist einfach sehenswert!
Die Region rund um Valencia hat Spanien und der Welt ein bekanntes Gericht geschenkt: die Paella. Insgesamt ist die valencianische Küche keine klassische Mittelmeerküche, sondern ländlich geprägt. Die Grundzutaten sind Reis, Gemüse und Fisch.
Neben der Paella, der Reispfanne, die traditionell in großen Metallpfannen über dem offenen Feuer zubereitet wird, gibt es die Fideuà. Die Meeresfrüchte in diesem Nudelgericht werden entweder mit Tinte oder Safran schwarz oder gelb gefärbt.
Da die Region ein bekanntes Obstanbaugebiet ist, werden zum Nachtisch häufig neben dem Mandelnugat Turrón saftige Orangen serviert. Dazu trinken Einheimische und Besucher gerne das Lokalgetränk Horchata de Chufa, eine eiskalte Erdmandelmilch.
Die Landschaft am Mittelmeer rund um Miramar erfreut ganzjährig mit schönem Wetter. In der Ferienzeit von Juni bis September liegen die Höchsttemperaturen bei bis zu 30 Grad Celsius. Nachts kühlt die Luft selten unter 20 Grad ab, sodass einem gemütlichen Abend im Freien nichts im Wege steht.
Im Juli gibt es nur etwa einen Regentag, im Juni und August rund zwei. Über bis zu 15 Stunden Sonnenschein freuen sich Urlauber, die im Juli anreisen. Aber auch im Juni und August ist der Himmel meist wolkenlos. Selbst im Winter ist die Sonne knapp 10 Stunden zu sehen.
Die Wassertemperaturen liegen in den Sommermonaten um die 21 bis 25 Grad Celsius. Sie machen das Schwimmen und Schnorcheln in der Badesaison von Juni bis Oktober zu einem Vergnügen.