Camping in der Türkei

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Camping in der Türkei

Deshalb solltest du in der Türkei campen:

  • Traumhafte Strände mit idealen Bedingungen für Badeurlaub
  • Einzigartige Kulturgeschichte zwischen Asien und Europa erleben
  • Abenteuer in den Felsformationen Kappadokiens
  • Sportliche Vielfalt an Ägäis und Türkischer Riviera

Camping in der Türkei verspricht eine Reise voller Kontraste – von der lebendigen Kulturgeschichte Istanbuls, gelegen an der Schwelle zwischen zwei Kontinenten, bis hin zu den sportlichen Aktivitäten an den sonnenverwöhnten Küsten der Ägäis und Türkischen Riviera. Abseits der Strände lockt das Abenteuer in den faszinierenden Felslandschaften Kappadokiens. Dieses vielseitige Land bietet ideale Bedingungen für einen unvergesslichen Campingurlaub, umgeben von malerischen Badebuchten und historischen Schätzen.

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Camping in der Türkei

Camp Rumelifeneri Istanbul
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Camp Rumelifeneri Istanbul

Türkei / Provinz Istanbul

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In der Türkei gibt es neben Metropolen wie Istanbul, Ankara und Izmir viel zu entdecken. In der Nähe des Bosporus kann man die vielen Kulturgüter und malerischen Strände am Marmarameer erkunden. Die Ägäis besticht mit traumhaften Badebuchten und lebendigen Hafenorten wie Bodrum, Kusadasi und Marmaris. Familien entscheiden sich meist für einen Urlaub mit Camping im Süden der Türkei. Die hier gelegene Riviera begeistert mit weißem Sand und tiefblauem Wasser.

Besonderheiten beim Camping in der Türkei

Eine Reise mit Camping in der Türkei bringt die Urlauber weit in den Südosten von Europa. In Istanbul überquert man den Bosporus, die kulturgeschichtliche Grenze zwischen Asien und Europa. Die ehemals Konstantinopel genannte Stadt fasziniert mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten, die von Sultanspalästen über byzantinische Kirchen bis zu antiken Zisternen reichen.

An der Küste der Ägäis und der Türkischen Riviera warten zahlreiche Sportmöglichkeiten auf Feriengäste. Abwechslungsreich kann der Urlaub mit Surfen, Segeln und Tauchen gestaltet werden. Bemerkenswert sind uralte Kulturgüter wie das Mausoleum von Halikarnassos, das alte Pergamon und das Amphitheater von Side.

Wer Herausforderung und Abgeschiedenheit sucht, fährt an den Kalkterrassen von Pamukkale weiter nach Osten und lässt sich von den Höhlen- und Gesteinsformationen Kappadokiens in den Bann ziehen.

Anreise

Eine Reise mit dem Wohnmobil in die Türkei ist meist ein mehrtägiger Roadtrip quer über den Balkan. Allein zwischen den beiden Metropolen Berlin und Istanbul liegen fast 2.200 km. Wer weiter nach Süden ans Mittelmeer möchte, sollte mit ca. 3.000 km planen. Bis nach Kappadokien und in den Nationalpark Göreme ist es in etwa genauso weit.

Angesichts der großen Entfernung bieten sich Zwischenstopps auf dem Weg nach Süden an. So können Reisende aus Süddeutschland die Route über Österreich, Slowenien und Kroatien wählen und in Wien, Ljubljana und an der Adria-Küste anhalten. Spätestens ab Zagreb geht es weiter nach Osten. Von hier aus führt die Strecke nach Serbien und weiter nach Bulgarien. Wer von Berlin und Ostdeutschland kommt, kürzt über Tschechien, die Slowakei und Ungarn ab.

Das türkische Edirne bildet an der Grenze zum südöstlichen Bulgarien den wichtigsten Grenzübergang in die europäische Türkei. Von hier aus sind es nur noch 240 km bis zum Bosporus. In vielen Ländern auf dem Weg werden Mautgebühren verlangt – am höchsten liegen diese in Österreich.

Reiseziele in der Türkei

Campingplätze in der Türkei finden Reisende unter anderem an traumhaften Stränden an Ägäisküste und Türkischer Riviera. Darüber hinaus kann man mit dem Wohnmobil weit ins Hinterland fahren und bizarre Felsformationen bewundern.

Ägäis

Die Ägäisküste erstreckt sich im Westen der Türkei und lässt sich nach einem Zwischenstopp in Istanbul schnell erreichen. Vor allem Izmir ist ein wichtiges Drehkreuz für Touren durch die Region. Zum Camping im Westen der Türkei sind insbesondere die kleineren, abgelegeneren Ortschaften empfehlenswert. Cesme, Kusadasi und Dikili bieten sich für Übernachtungen an. Neben Badespaß pur sind antike Kulturgüter wie die Ruinen von Pergamo und das Mausoleum des Halikarnassos die Highlights an der Ägäis.

Türkische Riviera

Die Türkische Riviera ist die Baderegion des Ostmittelmeers überhaupt. Vor allem Antalya, Alanya und Side mit den berühmten Kulturgütern der römischen Antike sind Top-Adressen für Strandurlauber und Wassersportler. Zudem kann man Touren ins Hinterland unternehmen, wo Wasserfälle und spektakuläre Aussichtspunkte im Taurusgebirge auf die Besucher warten. Südwestlich von Antalya gehört die Lykische Küste zu den schönsten Segelrevieren der Türkei.

Kappadokien

Kappadokien im Herzen der Türkei ist ein Geheimtipp und ein wildromantisches Reiseziel für alle Abenteurer. Es sind vor allem die bizarren, teils kegelartig geformten Felsen, die fast alle von Höhlen durchsetzt sind. Im Nationalpark Göreme wurden vielerorts unterirdische Wohnanlagen und Klöster angelegt.

Beste Reisezeit

Für einen Badeurlaub mit Camping in der Türkei ist die Zeit von etwa Mai bis September optimal. An Ägäis und Türkischer Riviera liegen die Werte im Hochsommer bei über 30 Grad Celsius. Das Mittelmeer erwärmt sich in diesem Zeitraum auf über 25 Grad Celsius. Baden gehen kann man selbst noch im Oktober.

Etwas kühler ist es im Norden des Landes. Das Schwarze Meer wird in der Feriensaison maximal 24 Grad Celsius. Die Außentemperaturen liegen knapp darüber. Von Oktober bis Mai kann man in der Gegend problemlos zu Stadtrundgängen und zu sportlichen Aktivitäten an Land aufbrechen. Für Istanbul sind die Monate von Mai bis September ideal zum Sightseeing. Dann ist die Niederschlagsrate sehr gering und es kann mit Top-Werten von zwischen 20 und 29 Grad Celsius gerechnet werden.