Verfügbare Unterkünfte (Gündoğdu Villa)
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Wer die türkische Metropole Istanbul von einer ganz anderen Seite kennenlernen möchte, entscheidet sich gerne für den Campingplatz Gündoğdu Villa. Die Anlage befindet sich nördlich der Stadt an der Küste des Schwarzen Meeres. Im Rahmen einer Tagestour erreicht man das Zentrum und kann sich die berühmten Paläste von Istanbul ansehen. Angeboten werden Stellflächen für Zelte und Wohnmobile. Daneben gibt es aber auch eine Reihe an Bungalows mit komfortabel ausgestatteten Zimmern. Diese verfügen meist auch über Küchen und Bäder. Alternativ kann man Speisen in der Gemeinschaftsküche zubereiten. Eingerahmt ist das Areal von kleinen Waldstücken und man hat es nicht weit bis zum Schwarzmeerufer.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Turkey Batu sokak no 3
34980 Istanbul
Türkei
Türkei
Breitengrad 41° 12' 37" N (41.2103)
Längengrad 29° 23' 54" E (29.39851)
Vom frei zugänglichen Ersten Hof des Topkapı Sarayı gelangt man durch das Bab-üs Selam, das Tor des Friedens, in den Zweiten Hof. An ihn grenzt der verschachtelte Haremstrakt, der im Laufe der Zeit auf eine Fläche von knapp 7000 m² angewachsen ist. Auf zwei Stockwerken gruppieren sich 250 Räume und acht Hamams um mehrere Innenhöfe. Der Rundgang durch den Harem führt durch die winzigen Wohnräume der Eunuchen, die Gemächer der Haremsdamen sowie die luxuriösen Wohn- und Empfangsräume der Valide Sultan, der Sultansmutter, die die mächtigste Frau des Harems war. Höhepunkt der Besichtigung ist natürlich der Wohnbereich der Sultane. Zu den prächtigsten Räumen gehört der unter Sultan Mehmed IV. angelegte Thron- und Festsaal Hünkar Sofası, in dem sich der Herrscher mit Musik und Tanz unterhalten ließ. Für die Besichtigung des Harems ist ein zusätzliches Ticket nötig, das am Eingang zum Harem erworben werden kann.
Seit 2014 verbindet zwischen Atatürk- und Galatabrücke die Haliç Metro Köprüsü die beiden Ufer des Goldenen Horns. Mit ihren 65 m hoch aufragenden Pylonen ist die moderne Schrägseil- und Drehbrücke ein neuer markanter Blickpunkt im Stadtbild. An ihren Seiten verlaufende Fußgängerwege zur Metrostation Haliç in der Brückenmitte bieten schönen Ausblicke auf das Goldene Horn.
Einst war der Sirkeci-Bahnhof (Sirkeci Garı) die Endstation des legendären Orient-Express. Dieser Luxuszug verband Paris mit Istanbul. Entsprechend prachtvoll gestaltete der deutsche Architekt August Jasmund 1888-90 das Bahnhofsgebäude. Er kombinierte europäischen Jugendstil mit orien talischen Architekturelementen. So erinnern etwa die beiden Uhrtürme an Minarette. Oberirdisch enden hier alle Züge aus dem Westen, unterirdisch verbindet nun der unter dem Bosporus angelegte Marmaray-Eisenbahntunnel den europäischen Teil Istanbuls mit dem asiatischen.
Von der großen Schiffsanlegestelle Eminönü am Goldenen Horn starten die Fähren und Dampfer ihre Fahrt zum asiatischen Teil der Stadt, zu den malerischen Orten am Bosporus oder zu den Prinzeninseln im Marmarameer. Die Schiffsanlegestelle ist nur ein paar Schritte vom Bahnhof entfernt. Hier kann man sich vorab an den Fischbuden stärken, die gebratenen und gegrillten Fisch mit Brot zubereiten.Auch ein Großteil des innerstädtischen Busverkehrs wird vom Busbahnhof zwischen Schiffsanlegestelle und Galata-Brücke abgewickelt.
Der Sage nach brachte einst ein Sultan seine Tochter im Leanderturm in Sicherheit, als ihr von einer Wahrsagerin prophezeit worden war, sie werde an einem Schlangenbiss sterben. Doch ihr Schicksal erfüllte sich trotzdem, denn in einem Obstkorb gelangte eine giftige Viper auf die Insel und biss das Mädchen. Der 30 m hohe Kız Kulesi (Mädchenturm), wie er auf Türkisch heißt, entstand im 18. Jh. und wurde bis 2023 restauriert. Unter seiner Barockhaube beherbergt er nun ein Museum.
Der langgestreckte At Meydanı ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt im Herzen der Istanbuler Altstadt, er ist auch von einiger historischer Bedeutung. Auf deutsch heißt das Geviert Pferdeplatz – ein Verweis auf seine Funktion in der Spätantike. Denn während der byzantinischen Kaiserzeit befand sich hier das Hippodrom, das Schauplatz großer Pferderennen mit bis zu 100.000 Zuschauern war. Die Sockel der drei Monumente, die den Platz seit der Spätantike zieren, liegen heute 2 m unter dem Straßenniveau. Der 20 m hohe, 3500 Jahre alte Ägyptische Obelisk vom Amun-Tempel in Karnak wurde um 12 m gekürzt, als ihn Kaiser Theodosius I. im Jahr 390 hier aufstellen ließ. Der spätantike Gemauerte Obelisk ragt 32 m empor. Zwischen den beiden ›Steinnadeln‹ befindet sich die 479 v. Chr. gefertigte bronzene Schlangensäule, die einst vor dem Apollon-Tempel in Delphi stand. Konstantin der Große ließ sie um das Jahr 330 in seine neue Hauptstadt bringen. Die Säule besteht aus drei verdrehten Schlangen, deren Köpfe abgeschlagen sind. Das Fragment einer der Schlangenköpfe befindet sich heute im Archäologischen Museum von Istanbul. Den Brunnen am nördlichen Ende des Platzes spendierte Kaiser Wilhelm II. drei Jahre nach seinem Staatsbesuch 1898 zum Dank für die osmanische Gastfreundschaft.
Istanbul, die türkische Millionenstadt am Bosporus, weist geografische Besonderheiten auf, die Reisende aus aller Welt faszinieren. Die Meerenge, die zwischen dem Marmarameer und dem Schwarzen Meer verläuft, teilt die Stadt in eine europäische und eine asiatische Hälfte. Eine Verbindung zwischen den Kontinenten schaffen eine Brücke und Fährverbindungen über die Meerenge. In der 2700 Jahre alten Stadt mit hunderten bedeutenden historischen Bauwerken fällt es oft schwer, sich für eine Auswahl an Sehenswürdigkeiten zu entscheiden. Reiseführer und Karte liefern wertvolle Istanbul-Reisetipps, die die Orientierung erleichtern. Istanbul-Reisetipps zur geschichtsträchtigen Metropole In den Straßen Istanbuls sind die Einflüsse der osmanischen Eroberer sichtbar. Die Osmanen ließen das baufällige Konstantinopel renovieren und um Wohnviertel erweitern. Kirchen finden sich in den Straßen Istanbuls heute ebenso wie Synagogen und Moscheen – darunter die weltberühmte Hagia Sophia. Der Istanbul-Routenplaner gibt eine gute Hilfestellung beim Auffinden der Sehenswürdigkeiten. Eine Reise über zwei Kontinente in wenigen Minuten Verbunden sind der europäische und der asiatische Teil Istanbuls über die Brücke der Märtyrer am 15. Juli, auch Bosporusbrücke genannt. Mit dem Auto ist es möglich, die 6 km lange Hängebrücke in nur sieben Minuten zu überqueren. Gemütlicher ist die halbstündige Überfahrt mit einer Fähre. Istanbul besichtigen in wenigen Tagen Innerhalb von drei Tagen gelingt mit der Karte von ADAC Maps in Istanbul die Besichtigung der Top-Sehenswürdigkeiten und beliebtesten Ausflugsziele. Ein nicht so oft erwähntes Highlight der Stadt ist der Gewürzbasar nahe der Galatabrücke. Neben duftenden, farbenfrohen Gewürzen gibt es im überdachten Markt Öle, Essenzen und allerlei Teesorten zu kaufen.
Für gläubige Muslime haben die Reliquienräume in der Nordwestecke des Dritten Hofs große Bedeutung, werden hier doch Gegenstände mit direktem Bezug zum Propheten Mohammed gezeigt. Zu ihnen gehören der heilige Mantel des Propheten, Schwerter und Pfeilbögen aus seinem Besitz, eines seiner Barthaare und sowie ein Abdruck seines Fußes.
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Sind Hunde auf Gündoğdu Villa erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Gündoğdu Villa einen Pool?
Nein, Gündoğdu Villa hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Gündoğdu Villa?
Die Preise für Gündoğdu Villa könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Gündoğdu Villa?
Hat Gündoğdu Villa Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Gündoğdu Villa?
Verfügt Gündoğdu Villa über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Gündoğdu Villa entfernt?
Gibt es auf dem Gündoğdu Villa eine vollständige VE-Station?