Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Camping Sønderby Strand)
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Naturstrand.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Büsche und Hecken gegliedertes, zum Meer hin leicht abfallendes Wiesengelände am äußersten Südwest-Zipfel der Halbinsel Kegnaes.
Kegnæs / Sønderbygade 4
6470 Sydals
Südostjütland
Dänemark
Breitengrad 54° 51' 56" N (54.86569)
Längengrad 9° 53' 29" E (9.89155)
Ein nostalgisches Erlebnis ist eine Fahrt mit der Angelner Dampfeisenbahn, die seit 1980 zwischen den Bahnhöfen Kappeln und Süderbrarup verkehrt. Kappeln ist eine gemütliche, übersichtliche Kleinstadt, Süderbrarup ist ein mittleres Dorf mit 8000 Einwohnern. Sonntags sind eine Diesellokomotive oder Schienenbusse im Einsatz, an bestimmten Sonntagen eine Dampflokomotive. Mittwochs fährt eine historische Diesellokomotive. Auf Anfrage kann man Sonderfahrten buchen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Reise mit der Dampfeisenbahn mit der Fahrt auf dem Raddampfer Schlei-Princess auf dem Ostseefjord Schlei zu kombinieren.
Die prachtvolle ehemalige Residenz der Herzöge von Schleswig ist heute Museumsinsel. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf schlägt den Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das Museum für Archäologie Schloss Gottorf blickt weit zurück: Seine berühmten mumifizierten Moorleichen stammen aus der Eisenzeit. Sie sind Teil einer hochinteressanten Ausstellung über die Geschichte und das Siedlungswesen in diesem Teil Nordeuropas. Zu diesem Komplex gehört auch das Nydam-Boot, ein Wikingerschiff aus dem 4. Jh., in der alten Exerzierhalle neben dem Schloss. Eine Allee verbindet Schlossinsel, Burgsee und Neuwerkgarten, den nach historischem Vorbild rekonstruierten barocken Terrassengarten. Die begeh- und drehbare Weltkugel im Globushaus, ein Nachbau des Gottorfer Globus des 17. Jh., galt im Barock als Weltwunder.
Schleswig mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist eine der nördlichsten Städte Deutschlands. Das Reiseziel liegt zwischen Kiel und Flensburg an der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, der das Bild der Stadt prägt. Wie auf ADAC Maps gut zu sehen ist, ragt er tief ins Landesinnere – insgesamt 42 km weit. Unterwegs in der malerischen Altstadt: Schleswig-Reisetipps Auf dem Stadtplan Schleswigs sind einige architektonische Highlights verzeichnet. Eines davon ist der weithin sichtbare Turm des St.-Petri-Doms . Im Gotteshaus versetzt der knapp 13 m hohe Bordesholmer Altar die Gäste in Staunen: Hier hat der Holzschnitzer Hans Brüggemann sich Anfang des 16. Jahrhunderts mit fast 400 Schnitzfiguren verewigt. Reiseführer: die Fischersiedlung Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts war die Siedlung Holm durch das Holmer Noor vom Festland getrennt und galt als Insel. Heute ist die Siedlung ein Stadtteil Schleswigs und wird von Gästen gerne als Urlaubsziel besucht. Das liegt am Ensemble der zahlreichen gut erhaltenen Fischerhäuschen, die sich rund um den Friedhof mit der kleinen Kapelle gruppieren. Mehr über die Geschichte des Ortes verrät das Museum an der Südholmstraße.
Nicht weit östlich von Flensburg liegt Glücksburg, wo sich eines der bedeutendsten Renaissanceschlösser Deutschlands befindet. Das prächtige, strahlend weiße Wasserschloss mit seinen vier mächtigen achteckigen Türmen wird an drei Seiten von einem Binnensee umschlossen. Ein Sohn des dänischen Königs Christian III., Herzog Johann (Hans) der Jüngere, ließ das Bauwerk 1582–87 errichten. Nach seinem Tod 1622 residierten seine Nachfahren hier, die Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Heute zeigt das Schlossmuseum u.a. Tapisserien (Bildteppiche) des 17./18. Jh. sowie Ledertapeten und Möbel aus dem 19. Jh. Ein Spaziergang durch den Rosengarten ›Rosarium‹ bildet im Sommer zur Rosenblüte einen hübschen Abschluss der Besichtigung. Der Weg um den Schlossteich führt zur Strandpromenade, wo der markante weiße Bau des Strandhotels Glücksburg ins Auge fällt.
Der Dom der Stadt war ursprünglich eine romanische Basilika, mit deren Bau im frühen 12. Jh. begonnen wurde. Die überwiegenden Anteile der heute zu sehenden Kirche stammen aber aus dem 13. Jh. Am jüngsten ist der Turm von St. Petri, er wurde 1894 zur Zeit Kaiser Wilhelms II. vollendet. St. Petri verdient nicht nur wegen seines Alters, sondern vor allem wegen seiner Kunstschätze Respekt. Zu denen gehört der Kreuzgang »Schwahl« aus dem 14. Jh. mit seinen Malereien, das Marmor-Grabmal des Dänenkönigs Friedrich I. und besonders eine Kostbarkeit, für die Sie ein Opernglas mitbringen sollten: der Bordesholmer Altar. Der Bordesholmer Altar ist das Werk des großartigen Holzkünstlers Hans Brüggemann. Das 1521 vollendete Meisterwerk ist mit seinen fast 400 geschnitzten Figuren aus geöltem Eichenholz einmalig in Norddeutschland. Die Figuren wirken alles andere als hölzern, sondern im Gegenteil sehr lebendig. In der ersten Dezemberhälfte lockt zusätzlich der weihnachtliche Schwahlmarkt mit kunsthandwerklichen Waren in den Dom.
Seefahrtstechnik oder Butterfahrt auf der Förde: Das Schifffahrtsmuseum im einstigen Zollpackhaus vermittelt maritime Geschichte. Anhand wertvoller maritimer Gegenstände wie Schiffsporträts und Modelle, Seekarten, Navigationsinstrumente sowie Originalpläne zum Schiffbau kann der Besucher dieses Museums spannende Abschnitte der Flensburger Stadtgeschichte kennen lernen. Die benachbarte Museumswerft pflegt altes Schifffahrtshandwerk.
Flensburg liegt auf der Karte direkt an der Ostsee, an einem Meeresarm, der sich Förde nennt. Der einst bedeutende Hafen der Stadt ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier aus hat man nicht nur einen schönen Ausblick auf die Stadt selbst, sondern kann auch mit Ausflugsschiffen Richtung Dänemark starten. Wer den hohen Norden Deutschlands besucht und seine Route plant, sollte Flensburg als Urlaubsziel unbedingt ins Reiseprogramm aufnehmen. Reisetipps für Flensburg: einfach mal anhalten Viele fahren auf ihrer Reise nach Skandinavien einfach an Flensburg vorbei. Doch Halt machen lohnt sich: Die historische Fördestadt bietet ihren Gästen eine malerische Altstadt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Nordertor, interessanten Museen und imposanten Kirchen im Stil der Backsteingotik. Die Sankt-Marien-Kirche beeindruckt beispielsweise mit ihrer barocken Orgel und einer kunstvoll geschnitzten Kanzel. Gemütliche Restaurants und Kneipen empfangen Reisende mit typisch norddeutschen Köstlichkeiten wie Matjes und Bismarckhering. Und in Stadtteilen wie Jürgensby, Hohlwege und Sandberg befinden sich sehenswerte Orte und Gebäude wie der Hafermarkt, die Windmühle St. Johannis und die Teufelsbrücke. Routenplaner Flensburg: die Top-Sehenswürdigkeiten Neben dem Museumshafen und der Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Gassen und Plätzen ist die nördlichste Stadt Schleswig-Holsteins vor allem für ihre Museen bekannt: Auf dem Museumsberg findet man das Städtische sowie das Naturwissenschaftliche Museum mit dem Eiszeit-Haus. Sehenswert und vor allem für Kinder ein Erlebnis sind auch das Mitmach-Museum Phänomenta sowie das Schifffahrtsmuseum. Parkplätze stehen in der Nähe der Museen sowie am Rande der Altstadt ausreichend zur Verfügung.
Charmantes Kuriosum in der Altstadt von Ærøskøbing ist die Flaskepeters Samling, die seit 1947 im einstigen Armenhaus in der Smedegade beheimatet ist. Die Sammlung besteht aus mehr als 1700 Buddelschiffen und rund 50 detailgetreuen Schiffsmodellen, allesamt geschaffen von Bastelkünstler Peter Jacobsen (1873–1960).
Außergewöhnlich
Frankschrieb vor 4 Jahren
Direkt am Strand
Wir waren jetzt zum dritten Mal dort und fahren sicher wieder hin. Der Platz ist sehr ruhig und gepflegt. Die Sanitäranlagen werden regelmäßig gereinigt und sind zum Teil gerade erneuert worden. Das Betreiber Paar ist außerordentlich freundlich und sorgt mit seiner Art für diese Gelassenheit die den… Mehr
Außergewöhnlich
Danschrieb vor 4 Jahren
Klein, einfach und gemütlich
Der kleine Platz ist sauber und gut gepflegt. Sehr ruhig, ursprünglich und einfach. Sehr freundliche Betreiber. Der Platz ist zweigeteilt, Meerseite und Landseite. Meine 5 Sterne beziehen sich auf die Meerseite. Es gibt einige Plätze mit Meerblick. Durch den direkten Blick auf die Förde gibt es auc… Mehr
Sehr Gut
KDschrieb vor 4 Jahren
Klein und ruhig
Kleiner und ruhiger Platz, liebevoll und familiär geführt, schlicht und einfach, sauber und ordentlich, gesamte Anlage gut gepflegt. Einige Standplätze mit direktem Blick aufs Meer. Einziges Manko, der Strand ist sehr steinig, es gibt eine Streifen mit Wasserpflanzen, den man Überschwimmen muss, vom… Mehr
Sanitär
3.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Sønderby Strand am Meer?
Ja, Camping Sønderby Strand ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Sønderby Strand erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Sønderby Strand einen Pool?
Nein, Camping Sønderby Strand hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 15 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Sønderby Strand?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Sønderby Strand?
Hat der Campingplatz Camping Sønderby Strand Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Sønderby Strand?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Sønderby Strand?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Sønderby Strand zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Sønderby Strand über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Sønderby Strand genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Sønderby Strand entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Sønderby Strand eine vollständige VE-Station?