Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(2Bewertungen)
Kommunaler Campingplatz am weitläufigen Sandstrand mit schönem Freibad.
Freibad in Nebensaison öffentlich. Massageangebot.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal de la Plage)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit mittelhohen und hohen Bäumen und Ziersträuchern, durch Baumreihen, Hecken und niedrige Schilfmatten unterteilt. Gegen den Strand eine flache Düne. Nachbarplatz angrenzend.
Etwa 400 m langer, stark geneigter Sandstrand. Der Weg zum Strand ist barrierefrei. Am Strand gibt es Bar, Restaurant sowie Liegen und Schirme zum Leihen.
Avenue de las Illas
66470 Sainte-Marie-la-Mer
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 44' 21" N (42.73935)
Längengrad 3° 2' 2" E (3.0339666)
Liegt im Ortsteil Sainte-Marie-Plage, dort beschildert.
Imposant zeichnet sich die Ruine des Château de Quéribus gegen den blauen Himmel ab. Sie thront rund 40 km nordwestlich von Perpignan bei der Ortschaft Cucugnan auf einem 730 m hohen Felssporn. 1255 fiel die Burg mit ihren drei Mauerringen als letzte Festung der Katharer an die französische Krone und diente danach zur Sicherung des Roussillon. Auf das 14. Jh. geht der Donjon mit dem gotischen Raum im zweiten Stock zurück.
Rund 50 km nordwestlich von Perpignan erstreckt sich die Ruine des Château Peyrepertuse auf einem schmalen, zur Südseite hin steil abfallenden Felsen, 800 m über dem Tal des Verdouble. Mit einer Fläche von etwa 7000 m² ist Peyrepertuse die größte Katharer-Festung Frankreichs. Die weitläufige Anlage besitzt noch gut erhaltene Mauern mit einer Länge von 2,5 km. Der älteste Teil der Festung, die Vorburg Château Bas mit Donjon und der Kirche Ste-Marie, stammt aus dem 11. Jh. Mitte des 13. Jh. entstand 60 m oberhalb das über eine steile Treppe zu erreichende Château Jordi mit einem weiteren Donjon und der Chapelle St-Georges. Der Blick von ganz oben über die Vorburg und den steilen Felsen reicht weit ins Land.
Das einstige Fischerdorf Gruissan, das sich rund um die auf hohem Felsen stehende Burgruine (12. Jh.) gruppiert, ist heute ein charmanter Ferienort. Sehr reizvolle Unterkünfte sind die mehr als 1300 auf Stelzen stehenden Pilotis, die für diese Küstenregion typischen Pfahlbauten im Ortsteil Gruissan-Plage.
Adlerhorsten gleich liegen sich im Verdouble-Tal diese zwei beeindruckenden Burgruinen aus der Zeit der Katharer gegenüber. Die Anhänger dieser Glaubensbewegung versuchten, in den Bergen der Verfolgung durch die katholische Kirche zu entgehen. Das Château Peyrepertuse mit seiner Fläche von fast 7000 qm und über 2,5 km erhaltenen Mauern erreicht man über Duilhac und nach 15-minütigem Fußmarsch. Das Château de Quéribus fiel 1255 als letzte Katharerfestung an die französische Krone und diente dann zur Sicherung des Roussillon. Der Donjon mit gotischem Saal entstand im 14. Jh.
Attraktion des kleinen Ortes ist das riesige Fort, das 1497-1504 als Bollwerk in der Jahrhunderte lang umkämpften Grenzregion errichtet wurde und einst 1500 Mann Besatzung hatte. 10 m dicke Außenmauern umschließen den großen Burghof, den Reduit (ein verstärkter Verteidigungsbau) mit Pulverlager, Gefängnis, Speicher, Küche, Bäckerei und Wasserbecken sowie den 20 m hohen Donjon (Wehr- und Wohnturm).
Wenige Kilometer westlich von Arles-sur-Tech erstreckt sich die Gorges de la Fou. Zwischen April und September ist die schmale Schlucht, deren mehr als 200 m hohen Felswände bis auf 1 m heranrücken, auf einer Länge von 1,2 km begehbar. Derzeit ist die Gorges de la Fou gesperrt. 2019 hat ein Erdrutsch die Höhle unbegehbar gemacht, das Stegsystem muss komplett erneuert werden, es ist derzeit unklar, ob die Schlucht dauerhaft geschlossen bleibt.
Das vom Tech durchflossene Pyrenäental Vallespir ist eine historische Verwaltungseinheit aus katalanischer Zeit. Sein Hauptort Céret besitzt eine hübsche Altstadt mit dem Pont du Diable (Teufelsbrücke) aus dem 14. Jh., der den Fluss in steilem Bogen überspannt. Etliche wichtige Werke der Anfang des 20. Jh. hier ansässigen Kubisten Braque, Gris, Picasso u.a. sind im Musée d‘Art Moderne zu sehen. Taleinwärts liegt das Städtchen Arles-sur-Tech mit der beeindruckenden, im 8. Jh. gegründeten Benediktinerabtei Ste-Marie. Attraktion des Ortes Prats-de-Mollo am Westende des Tals ist eine komplett von einer Mauer umgebene Altstadt. Sie wird überragt von einer gotischen Wehrkirche und dem 1692 von Sébastien de Vauban errichteten Fort Lagarde.
Michaelschrieb vor 10 Monaten
Einfach und in die Jahre gekommen.
Sanitäranlagen sauber, aber Klo ohne Brillen. Wasserentnahmestellen ohne Schlauchanschluss. Kanister 20l nicht befüllbar. Lange Wege für Frischwasser. Muss ich nicht nochmal hin. Ansonsten Restaurant und Shop ok.
Sehr Gut
hajoschschrieb vor 8 Jahren
Seit Jahren erst Anlaufstelle am Mittelmeer, ohne viel Schnickschnack, sauber, geräumig, mit allem, was man braucht.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
3.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
In unmittelbarere Nähe zu einem herrlichen Sandstrand bei Canet-en-Roussillon ganz im Süden Frankreichs lockt der Campingplatz Camping de la Plage in Sainte-Marie-la-Mer mit einem breit gefächerten Angebot für die ganze Familie. Gäste können sich hier nach Herzenslust entspannen, Sport treiben und die Natur genießen.
Das Camping de la Plage in Sainte-Marie-la-Mer befindet sich bei Perpignan im Süden Frankreichs. Auf dem ebenen Gelände wachsen verstreut Bäume und Ziersträucher. Die Standplätze sind durch Baumreihen, Hecken und Schilfmatten getrennt. Gäste können auch eine Mietunterkunft buchen. In wenigen Schritten ist man am 400 m langen Sandstrand, an dem man Volleyball spielen oder baden kann. Es stehen ein Pool sowie ein Dampfbad, eine Sauna und ein Whirlpool zur Verfügung. Außerdem können sich Camper im Bogenschießen oder Minigolf versuchen, einen Fitnessraum, ein Mehrzwecksportfeld und den Fahrradverleih nutzen. Der Imbiss und das Restaurant des Platzes versorgen die Urlauber kulinarisch.
Das erste Ausflugziel ist der Badeort Canet-en-Roussillon, in dem man die Altstadt erkunden kann. Weiter geht es nach Saint-Nazaire, das Teil des berühmten Weinbaugebietes Côtes du Roussillon ist. Wer möchte, kann hier lokale Weine verkosten. Sehenswert ist zudem Perpignan, das durch seine gotischen Bauwerke auffällt. Etwas landeinwärts erklimmt man den Canigou, von dem aus man einen wunderschönen Ausblick hat.
Liegt der Camping Municipal de la Plage am Meer?
Ja, Camping Municipal de la Plage ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Municipal de la Plage erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Municipal de la Plage einen Pool?
Ja, Camping Municipal de la Plage hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Municipal de la Plage?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Municipal de la Plage?
Hat Camping Municipal de la Plage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Municipal de la Plage?
Wie viele Standplätze hat Camping Municipal de la Plage?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Municipal de la Plage zur Verfügung?
Verfügt Camping Municipal de la Plage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Municipal de la Plage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Municipal de la Plage entfernt?
Gibt es auf dem Camping Municipal de la Plage eine vollständige VE-Station?