Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 463 (davon 250 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 31
- davon 23 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 8 ohne Sanitäreinrichtungen
(15Bewertungen)
FabelhaftGepflegter Familien-Urlaubsplatz.
Günstig gelegen für Besichtigungen von Edinburgh.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mortonhall)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils ansteigendes Wiesengelände in parkartiger Umgebung, neben einem Herrenhaus. Einige geschotterte Standplätze für Caravans und Wohnmobile. Mitunter Geräuscheinwirkung durch nahe gelegenen Flugplatz.
Frogston Road W/B 701
EH16 6TJ Edinburgh
Strathclyde / Dumfries and Galloway / Borders / Lothian
Großbritannien
Breitengrad 55° 54' 11" N (55.90313333)
Längengrad 3° 10' 48" W (-3.18023333)
M8, bis Autobahnende bei Edinburgh. Weiter auf der südlichen Stadtumfahrung A720, dann stadteinwärts auf der A701 oder der A702, beschildert.
Ein ausgefallenes Ziel ist das Ministädtchen Culross am Nordufer des Firth of Forth. Seit 50 Jahren hat man die Ortsstruktur aus dem 17. und 18. Jh. äußerst sorgfältig und liebevoll erhalten und restauriert. Die Architektur der Little Houses mit ihren farbenfrohen roten Pfannendächern, Stufengiebeln, winzigen Fenstern und Hauseingängen, die über Außentreppen führen, veranschaulicht eindrucksvoll den Alltag vor 200 und 300 Jahren. Einige Gebäude, wie z.B. das Town House oder Culross Palace, gehören heute dem National Trust for Scotland und können besichtigt werden.
Der Bass Rock ist ein schwarzer, über 100 m hoher Basaltfelsen im Meer, der als drittgrößte Tölpelkolonie der Welt und Brutstätte von Tausenden anderer Seevögel berühmt ist. Weitere Seevögelkolonien gibt es auch auf Craigleith, Lamb und Fidra, drei anderen Inseln in der Nähe von Bass Rock. Interessierte Besucher und Vogelliebhaber können mit Booten von »Wildgull Charters Limited« vom Hafen in North Berwick zu der Felseninsel Bass Rock fahren und die Vögel vom Boot aus beobachten.
Die Royal Mile besteht aus verschiendene aufeinander folgenden Straßen und ist die Hauptschlagader der Old Town. Sie ist, wie der Name sagt, ungefähr eine schottische Meile lang und verläuft vom Edinburgh Castle zum Holyrood Palace. Als eine der Hauptanziehungspunkte für Touristen ist sie stets sehr belebt, und bietet unzählige Einkaufsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit, auch die alten Gassen darunter zu erkunden, bieten geführte Touren in die ›Unterwelt‹ in der Mary Kings Close. Kurz vor dem Palast lohnt ein Blick nach rechts: Seit 1999 hat Schottland wieder sein eigenes Parlament mit Sitz in Edinburgh, seit 2004 auch ein neues Parlamentsgebäude.
Die Altstadt Edinburghs ist seit 1995 UNESCO-Weltkulturerbe. Sie konnte ihre mittelalterlichen Straßenzüge und viele Häuser aus der Reformationszeit bewahren. Kleine, steil ansteigende Gässchen, oft nicht einmal einen Meter breit, kopfsteingepflasterte Marktplätze und öffentliche Gebäude wie das Gerichtsgebäude, die Universität und die St. Giles Cathedral geben ein besonders pittoreskes Stadtbild ab. Um die Victoria Street und Grassmarket findet man eine hübsche Mischung an gemütlichen Restaurants, kleinen Boutiquen, exklusiven Antiquitätengeschäften und historischen Pubs. Auf einem Hügel innerhalb der alten Stadtbefestigung thront majestätisch die Burg.
Nachdem die Altstadt Edinburghs bereits im 18. Jh. aus allen Nähten platzte, wurde beschlossen, ein völlig neues Viertel entstehen zu lassen. Den hierfür ausgeschriebenen Architekturwettbewerb gewann 1766 der damals erst 22-jährige James Craig. Die Pläne sahen eine Anlage der Straßen im geradlinigen Schachbrettmuster vor, und so entstand die New Town im neoklassizistischen Stil um die Hauptachse George Street und eingerahmt von Queen und Princes Street. Die hier stehenden, gut erhaltenen Gebäude stellen ein leuchtendes Beispiel georgianischer Architektur dar, weshalb das komplette Viertel als Meisterwerk der Stadtplanung von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben wurde.
Seit 1785 wurde in New Lanark in einer Tuchmanufaktur Baumwolle verarbeitet. Nur 14 Jahre später entstand hier eine frühkapitalistische Mustersiedlung nach den Ideen des Sozialutopisten Robert Owen. Er ließ Wohnhäuser für die Arbeiterfamilien bauen, richtete eine Rentenkasse ein, eine Lebensmittelkooperative, in der die Waren zum Selbstkostenpreis abgegeben wurden, eine Kantine, einen Kindergarten und eine Schule. Er kümmerte sich um die ärztliche Versorgung, begrenzte die tägliche Arbeitszeit auf zehneinhalb Stunden und verbot die Arbeit von Kindern unter zehn Jahren. Dank des Kindergartens kehrten die Frauen nach einer Geburt früher an die Arbeit zurück, die Kantine sorgte für eine ausgewogene Ernährung und damit für gesunde Arbeiter, und die ärztliche Versorgung senkte die Anzahl der Krankentage. Owen verbesserte nicht nur die soziale und wirtschaftliche Situation seiner Arbeiter, sondern erreichte auch - was damals niemand geglaubt hatte - eine beträchtliche Gewinnsteigerung. 1968 wurde die Fabrik geschlossen, die Gebäude verfielen. In den 1990er-Jahren begann man mit der Restaurierung der Siedlung, die 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Heute können das Haus von Robert Owen und die Lebensmittelkooperative besichtigt werden.
Die imposanten Klosterruinen von Melrose Abbey gehören zu den schönsten Reisetipps für das südliche Schottland und sind ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge ab Edinburgh. Über 500 Jahre lebten Mönche des Zisterzienserordens in der 1136 auf Bitten des schottischen Königs David I. errichteten Abtei. Sie wurde 1544 durch englische Truppen schwer beschädigt. Sir Walter Scott widmete ihr die berühmten Zeilen, die von Theodor Fontane ins Deutsche übertragen wurden: „Und willst du des Zaubers sicher sein, so besuche Melrose beim Mondenschein“. Rundgang durch die Klosterruinen Vom Eingang in der Abbey Street führt der Weg direkt auf die ehemalige Klosterkirche zu, von der noch einige imposante Mauern erhalten geblieben sind. Dabei lohnt es sich, genau hinzusehen, denn unter den vielen Verzierungen finden sich Unikate wie ein Schwein, das Dudelsack spielt. Im Südchor der Abtei wurde ein Grab gefunden, in dem möglicherweise der als Magier verrufene Gelehrte Michael Scot bestattet wurde. Belege gibt es jedoch keine. Das Herz von Robert The Bruce Eine Markierung weist auf die Stelle hin, an der das Herz des legendären schottischen Freiheitskämpfers Robert The Bruce bestattet wurde. Dieser hatte als König den Wiederaufbau der Abtei nach Zerstörungen durch die englische Armee 1322 in Auftrag gegeben. Nach seinem Tod 1329 wurde das Herz aus dem Körper entnommen und auf Pilgerfahrt nach Jerusalem transportiert, ehe es nach der Rückkehr in Melrose Abbey seine letzte Ruhestätte fand.
Versteckt in einer Krümmung des River Tweed schmiegen sich die Reste des Klosters in eine Talaue inmitten weiter Rasenflächen. Auch hier marodierten die Engländer in den Jahren 1322 und 1385 und ließen von dem majestätischen Gebäude nicht viel übrig. Sir Walter Scott war von der romantischen Ruine so begeistert, dass er sie zu seinem Begräbnisort erkor. Neben ihm liegt sein Schwiegersohn und erster Biograf, John Gibson Lockhart, begraben.
Außergewöhnlich
Michael Endeschrieb vor 2 Jahren
Schöner Platz
Freundlicher Empfang, schöner Platz mit baumen und großzügigen Parzellen. Die sanitären Anlagen waren sauber und in Ordnung.
Außergewöhnlich
Ronnieschrieb vor 3 Jahren
Perfect
Just perfect…… Good campsite friendly staff clean and proper. Close to Edinburgh and a good start on your way to the north of Scotland. A++
Monnischrieb vor 3 Jahren
Alte sanitäre Anlagen
Der Empfang war ok, allerdings auch ziemlich unpersönlich. Die sanitären Anlagen sind in die Jahre gekommen und vermitteln einen nicht besonders sauberen Eindruck. In einem der beiden Sanitärblöcken gibt es bei den Damen in den Duschen auch Waschbecken, so dass man von Waschkabinen reden kann. Bei d… Mehr
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Top Platz
Es gab einen freundlichen Check-IN. Die Anbindung nach Edinburgh war sehr gut. Zudem waren die sanitären Anlagen alle funktionsfähig und sauber.
Sehr Gut
Jeanineschrieb vor 6 Jahren
zentraler Campingplatz
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) gut an Edinburgh angebunden, sehr hundefreundlich - auch das Restaurant/Pub.
Sehr Gut
MundMschrieb vor 6 Jahren
Viel Abstand zum Nachbarn
Schöner gepflegter Campingplatz mit typischen schottischem Pup in der Nachbarschaft.
Sehr Gut
Bienenfreundschrieb vor 6 Jahren
Immer wieder
Uns hat der Platz und alles herum herum sehr gefallen. Nichts negatives!
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Top für Ausflüge nach Edingburg
Gut zu erreichen, stadtnah, aber trotzdem im Grünen. Sanitäre Anlagen sind gepflegt, Plätze gut erreichbar und die Größe ist völlig ausreichend. Das dazugehörige Pub ist absolut besuchenswert. Winziger Nachteil- der Platz ist ziemlich teuer.
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.4
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Mortonhall erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Mortonhall einen Pool?
Nein, Camping Mortonhall hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mortonhall?
Die Preise für Camping Mortonhall könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mortonhall?
Hat Camping Mortonhall Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Mortonhall?
Wie viele Standplätze hat Camping Mortonhall?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mortonhall zur Verfügung?
Verfügt Camping Mortonhall über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Mortonhall entfernt?
Gibt es auf dem Camping Mortonhall eine vollständige VE-Station?