Verfügbare Unterkünfte (Camping Mortonhall)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils ansteigendes Wiesengelände in parkartiger Umgebung, neben einem Herrenhaus. Einige geschotterte Standplätze für Caravans und Wohnmobile. Mitunter Geräuscheinwirkung durch nahe gelegenen Flugplatz.
Mortonhall Gate 38
EH16 6TJ Edinburgh
Strathclyde / Dumfries and Galloway / Borders / Lothian
Großbritannien
Breitengrad 55° 54' 11" N (55.90313333)
Längengrad 3° 10' 48" W (-3.18023333)
M8, bis Autobahnende bei Edinburgh. Weiter auf der südlichen Stadtumfahrung A720, dann stadteinwärts auf der A701 oder der A702, beschildert.
Die Scottish National Gallery of Modern Art in Edinburgh gilt als Paradies für alle, die Kunst mal anders erleben wollen. In der dörflichen Umgebung des Dean Village gelegen, bildet die Gallery ein echtes Highlight für Kunstfans. Schon der neoklassizistische Sandsteinbau ist sehr beeindrucken, doch im Inneren erwartet Besucherinnen und Besucher die internationale Kunstszene der letzten 100 Jahre. Zwei elegante Gebäude – Modern One und Modern Two – enthalten nicht nur Gemälde, Skulpturen und Installationen, sondern auch eine coole Mischung aus surrealistischen Highlights, britischen Ikonen und internationalen Stars: von Matisse über Hockney bis hin zu Pollock. Ergänzt wird das Ganze durch spannende Werke schottischer Modernisten. Daneben bildet der weitläufige Skulpturenpark ein Erlebnis für sich, vor allem die spektakuläre Landschaftsskulptur von Charles Jencks oder Werke von Henry Moore. Und das Café? Ist ein weiterer Geheimtipp – nicht nur wegen der frischen Snacks aus regionalen Zutaten.
Obwohl Linlithgow Palace heute in Ruinen liegt, lohnt ein Besuch allein aus historischen Gründen, wurde hier doch am 8. Dezember 1542 Maria Stuart geboren. Bereits im 12. Jh. hatte sich an diesem Ort ein kleiner Landsitz befunden, der im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut wurde und schließlich zur bevorzugten Residenz der schottischen Könige avancierte. Der allmähliche Verfall setzte ein, als Jakob VI., der Sohn Maria Stuarts, 1603 auch Herrscher über England wurde und seinen Amtssitz nach London verlegte. Bei einem Feuer 1746 schließlich brannte das Schloss bis auf die Grundmauern nieder.
Versteckt in einer Krümmung des River Tweed schmiegen sich die Reste des Klosters in eine Talaue inmitten weiter Rasenflächen. Auch hier marodierten die Engländer in den Jahren 1322 und 1385 und ließen von dem majestätischen Gebäude nicht viel übrig. Sir Walter Scott war von der romantischen Ruine so begeistert, dass er sie zu seinem Begräbnisort erkor. Neben ihm liegt sein Schwiegersohn und erster Biograf, John Gibson Lockhart, begraben.
Die imposanten Klosterruinen von Melrose Abbey gehören zu den schönsten Reisetipps für das südliche Schottland und sind ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge ab Edinburgh. Über 500 Jahre lebten Mönche des Zisterzienserordens in der 1136 auf Bitten des schottischen Königs David I. errichteten Abtei. Sie wurde 1544 durch englische Truppen schwer beschädigt. Sir Walter Scott widmete ihr die berühmten Zeilen, die von Theodor Fontane ins Deutsche übertragen wurden: „Und willst du des Zaubers sicher sein, so besuche Melrose beim Mondenschein“. Rundgang durch die Klosterruinen Vom Eingang in der Abbey Street führt der Weg direkt auf die ehemalige Klosterkirche zu, von der noch einige imposante Mauern erhalten geblieben sind. Dabei lohnt es sich, genau hinzusehen, denn unter den vielen Verzierungen finden sich Unikate wie ein Schwein, das Dudelsack spielt. Im Südchor der Abtei wurde ein Grab gefunden, in dem möglicherweise der als Magier verrufene Gelehrte Michael Scot bestattet wurde. Belege gibt es jedoch keine. Das Herz von Robert The Bruce Eine Markierung weist auf die Stelle hin, an der das Herz des legendären schottischen Freiheitskämpfers Robert The Bruce bestattet wurde. Dieser hatte als König den Wiederaufbau der Abtei nach Zerstörungen durch die englische Armee 1322 in Auftrag gegeben. Nach seinem Tod 1329 wurde das Herz aus dem Körper entnommen und auf Pilgerfahrt nach Jerusalem transportiert, ehe es nach der Rückkehr in Melrose Abbey seine letzte Ruhestätte fand.
Im Hafen von Leith in Edinburgh ist die ›Britannia‹, eines der berühmtesten Schiffe der Welt, zu besichtigen. 44 Jahre lang war die königliche Jacht im Einsatz und wurde von der Queen und der königlichen Familie für insgesammt 968 offizielle Reisen genutzt. Im Januar 1997 trat sie ihre letzte Reise von Portsmouth nach Hongkong an. Im Dezember 1997 wurde sie stillgelegt und liegt seitdem im Hafen von Leith vor Anker, wo sie besichtigt werden kann. Zu sehen sind die Wohnbereiche der Royals und des Personals sowie die königliche Tafel. Das Visitor Centre im Ocean Terminal informiert mit Ausstellungsstücken und Fotos über die Geschichte der Britannia.
Die Residenz der britischen Königin entwickelte sich aus einem kleinen Kloster des 12. Jh. 500 Jahre später ließ Karl II. den repräsentativen Erweiterungsbau errichten. Zu besichtigen sind die State Apartments mit ihren reich verzierten Decken, die Privatgemächer King’s Suite und die Historic Apartments, wo Maria Stuart ihre Räume hatte. Von der kleinen Kammer neben ihrem Schlafzimmer aus sah Maria, wie ihr Ehemann Lord Darnley mit einigen Verschwörern ihren Privatsekretär David Rizzio erstach.
Knapp 50 km östlich von Edinburgh liegen die Ruinen von Tantallon Castle auf einem Felsen hoch über dem Meer. Die Festung wurde im 14. Jh. von William Douglas, dem ersten Earl of Douglas, aus rotem Sandstein erbaut. Die Lage auf der Klippe bot der Burg von drei Seiten natürlichen Schutz, auf der Landseite war Tantallon Castle durch einen Wassergraben gesichert. Die Mauern auf der Landseite und Reste der Türme blieben bis heute erhalten, ein Stück der Mauer und der Torturm können bestiegen werden.
Seit 1785 wurde in New Lanark in einer Tuchmanufaktur Baumwolle verarbeitet. Nur 14 Jahre später entstand hier eine frühkapitalistische Mustersiedlung nach den Ideen des Sozialutopisten Robert Owen. Er ließ Wohnhäuser für die Arbeiterfamilien bauen, richtete eine Rentenkasse ein, eine Lebensmittelkooperative, in der die Waren zum Selbstkostenpreis abgegeben wurden, eine Kantine, einen Kindergarten und eine Schule. Er kümmerte sich um die ärztliche Versorgung, begrenzte die tägliche Arbeitszeit auf zehneinhalb Stunden und verbot die Arbeit von Kindern unter zehn Jahren. Dank des Kindergartens kehrten die Frauen nach einer Geburt früher an die Arbeit zurück, die Kantine sorgte für eine ausgewogene Ernährung und damit für gesunde Arbeiter, und die ärztliche Versorgung senkte die Anzahl der Krankentage. Owen verbesserte nicht nur die soziale und wirtschaftliche Situation seiner Arbeiter, sondern erreichte auch - was damals niemand geglaubt hatte - eine beträchtliche Gewinnsteigerung. 1968 wurde die Fabrik geschlossen, die Gebäude verfielen. In den 1990er-Jahren begann man mit der Restaurierung der Siedlung, die 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Heute können das Haus von Robert Owen und die Lebensmittelkooperative besichtigt werden.
Hervorragend10
Michael Ende
August 2023
Freundlicher Empfang, schöner Platz mit baumen und großzügigen Parzellen. Die sanitären Anlagen waren sauber und in Ordnung.
Hervorragend10
Ronnie
Juni 2022
Just perfect…… Good campsite friendly staff clean and proper. Close to Edinburgh and a good start on your way to the north of Scotland. A++
4
Monni
Mai 2022
Der Empfang war ok, allerdings auch ziemlich unpersönlich. Die sanitären Anlagen sind in die Jahre gekommen und vermitteln einen nicht besonders sauberen Eindruck. In einem der beiden Sanitärblöcken gibt es bei den Damen in den Duschen auch Waschbecken, so dass man von Waschkabinen reden kann. Bei d
Hervorragend10
Anonym
Juli 2018
Es gab einen freundlichen Check-IN. Die Anbindung nach Edinburgh war sehr gut. Zudem waren die sanitären Anlagen alle funktionsfähig und sauber.
Sehr gut8
Jeanine
August 2018
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) gut an Edinburgh angebunden, sehr hundefreundlich - auch das Restaurant/Pub.
Sehr gut8
MundM
Juni 2016
Schöner gepflegter Campingplatz mit typischen schottischem Pup in der Nachbarschaft.
Sehr gut8
Bienenfreund
Mai 2018
Uns hat der Platz und alles herum herum sehr gefallen. Nichts negatives!
Sehr gut8
Anonym
Juni 2018
Gut zu erreichen, stadtnah, aber trotzdem im Grünen. Sanitäre Anlagen sind gepflegt, Plätze gut erreichbar und die Größe ist völlig ausreichend. Das dazugehörige Pub ist absolut besuchenswert. Winziger Nachteil- der Platz ist ziemlich teuer.
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.4
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Mortonhall erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Mortonhall einen Pool?
Nein, Camping Mortonhall hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mortonhall?
Die Preise für Camping Mortonhall könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mortonhall?
Hat Camping Mortonhall Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Mortonhall?
Wie viele Standplätze hat Camping Mortonhall?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mortonhall zur Verfügung?
Verfügt Camping Mortonhall über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Mortonhall entfernt?
Gibt es auf dem Camping Mortonhall eine vollständige VE-Station?