Verfügbare Unterkünfte (Yelloh! Village Le Pré Catalan)
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Zwischen Meer und Bergen gelegen, bietet der Campingplatz Yelloh! Village Le Pré Catalan in der Region Languedoc-Roussillon eine traumhafte Lage. Die großzügigen Standplätze und die lebendige Atmosphäre machen diesen Ort ideal für einen abwechslungsreichen Urlaub. Die Nähe zu malerischen Stränden und historischen Städten sorgt für vielseitige Erlebnisse.
Idyllischer Platz mit viel Schatten und Zugang zum Strand.
Verkauf regionler Produkte.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, durch Büsche und teils hohe Hecken gegliedertes Gelände mit unterschiedlich hohen Laub- und Nadelbäumen. Standplätze teils nischenartig gestaltet. Straße in Hörweite.
BP14, Route de Saint-Laurent
66420 Le Barcarès
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 46' 51" N (42.78105)
Längengrad 3° 1' 21" E (3.02266667)
Weiter auf der D83, nach ca. 9 km auf die D81 Richtung Canet abzweigen. Noch ca. 1 km, beschildert.
Rund 50 km nordwestlich von Perpignan erstreckt sich die Ruine des Château Peyrepertuse auf einem schmalen, zur Südseite hin steil abfallenden Felsen, 800 m über dem Tal des Verdouble. Mit einer Fläche von etwa 7000 m² ist Peyrepertuse die größte Katharer-Festung Frankreichs. Die weitläufige Anlage besitzt noch gut erhaltene Mauern mit einer Länge von 2,5 km. Der älteste Teil der Festung, die Vorburg Château Bas mit Donjon und der Kirche Ste-Marie, stammt aus dem 11. Jh. Mitte des 13. Jh. entstand 60 m oberhalb das über eine steile Treppe zu erreichende Château Jordi mit einem weiteren Donjon und der Chapelle St-Georges. Der Blick von ganz oben über die Vorburg und den steilen Felsen reicht weit ins Land.
Imposant zeichnet sich die Ruine des Château de Quéribus gegen den blauen Himmel ab. Sie thront rund 40 km nordwestlich von Perpignan bei der Ortschaft Cucugnan auf einem 730 m hohen Felssporn. 1255 fiel die Burg mit ihren drei Mauerringen als letzte Festung der Katharer an die französische Krone und diente danach zur Sicherung des Roussillon. Auf das 14. Jh. geht der Donjon mit dem gotischen Raum im zweiten Stock zurück.
Riesige Obst- und Gemüseplantagen umgeben die im 3. Jh. v. Chr. gegründete und damit älteste Stadt des Roussillon. Das historische Zentrum dominiert die mächtige, dreischiffige Cathédrale Ste-Eulalie-et-Ste-Julie. Sie wurde 1069 geweiht, bis zu ihrer Fertigstellung dauerte es jedoch weitere 400 Jahre. Im ältesten Teil des Kreuzgangs aus dem 12.-14. Jh., der romanischen Südgalerie, sind die Kapitelle und Säulen mit Tieren, Pflanzen, kuriosen Fabelwesen und vielen Bibelszenen geschmückt.
Das südwestlich von Narbonne in einem einsamen Seitental der Corbières-Hügel gelegene Kloster wurde 1093 von Benediktinern gegründet und 1145 zu einem Zisterzienserkloster umgewidmet. Die Gebäude stammen überwiegend aus dem 12. und 13. Jh. Besonders schön sind der mit Spitzbogen überwölbte Kreuzgang und der Kapitelsaal mit einem Kreuzrippengewölbe. In ihrer gotischen Schlichtheit entspricht die Abteikirche den asketischen Idealen der Zisterzienser. Die bunten Fenster wurden erst Anfang des 20. Jh. eingebaut. Bereits ins 16. Jh. datieren die Ursprünge der überaus abwechslungsreichen, weitläufigen Terrassengärten. Einen duftenden Höhepunkt bildet der Rosengarten mit über 2000 Rosenstöcken.
Das vom Architekturbüro Norman Foster errrichtete und 2021 eröffnete Museum Narbo Via zeigt Funde aus der Römerzeit, darunter Mosaike, Reliefs, Statuen und Wandmalereien. In der Antike war Narbo Martius Hauptstadt der Provinz Gallia Narbonensis. Narbo Via umfasst zwei weitere Standorte, LHorreum und Amphorialis. Erstere Ausgrabung liegt im Stadtzentrum nicht weit vom Rathaus, letzeres etwas außerhalb von Narbonne.
Festungsgleich ragt die gotische Kathedrale über die Dächer der Stadt. Zusammen mit dem sich anschließenden Palais des Archevêques, dem verschachtelten Komplex des früheren Bischofspalasts, bildet sie fast ein eigenes Viertel. Der Bau der Kirche wurde 1272 begonnen und mit Unterbrechungen bis ins 18. Jh. weitergeführt. Nach Plan vollendet wurde 1332 jedoch nur der Chor - mit seinen 41 m einer der höchsten Frankreichs. Sehenswert sind das geschnitzte Chorgestühl, ein gotischer Altar in einer Kapelle hinter dem Hauptaltar und die Schatzkammer über der Chapelle de l‘Annonciade.
Zeugnis der über 2000 Jahre langen Geschichte der Stadt am Canal de la Robine ist die Römerstraße Via Domitia (2. Jh. v. Chr.), von der ein Stück vor dem Rathaus freigelegt wurde. Funde aus der Römerzeit, u.a. Mosaike, Statuen, Wandmalereien Vasen und Keramik, werden seit Mai 2021 in dem von Norman Foster entworfenen Museum Narbo Via am Ufer des Canal de la Robine präsentiert. Das Musée Archéologique im Palais des Archevêques widmet sich seitdem vorgeschichtlicher und mittelalterlicher Archäolgie.
In dem hübschen Hafenstädtchen am Fuß der Monts Albères entwickelte Henri Matisse um 1905 einen damals radikal farbigen Malstil. Seinen Spuren kann man quer durch den Ort auf dem Künstlerpfad Chemin du Fauvisme folgen, der Abbildungen wichtiger Gemälde jener Zeit genau dort zeigt, wo sie entstanden. Im Bistro des Hotels Les Templiers zahlten neben Matisse auch André Derain, Georges Braque und Raoul Dufy ihre Zeche häufig mit Bildern. Heute hängen hier Reproduktionen ihrer Werke. Die Hafenbucht bewacht das imposante Château Royal, das im 13./14. Jh. als Sommersitz der Könige von Mallorca entstand. Ende des 17. Jh. wurde es von Sébastien de Vauban, dem Festungsbaumeister Ludwigs XIV., zur Festung ausgebaut.
Hervorragend10
Goetz
April 2019
Jetzt muss ich mich doch einmal melden. Dieses ist meine erste Bewertung eines Platzes überhaupt. Letztes Jahr fuhren, unbewußt, 2 Tage vor der eigentlichen Eröffnung vor. Und das Erstaunliche: nach kurzer intern Absprache wurden wir auf den Platz gelassen und durften uns unseren Stellplatz frei wä
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.1
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 66,00 EUR |
Familie | ab 77,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,00 EUR |
Familie | ab 30,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 6,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Yelloh! Village Le Pré Catalan erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Yelloh! Village Le Pré Catalan einen Pool?
Ja, Yelloh! Village Le Pré Catalan hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Yelloh! Village Le Pré Catalan?
Die Preise für Yelloh! Village Le Pré Catalan könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Yelloh! Village Le Pré Catalan?
Hat Yelloh! Village Le Pré Catalan Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Yelloh! Village Le Pré Catalan?
Wann hat Yelloh! Village Le Pré Catalan geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Yelloh! Village Le Pré Catalan?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Yelloh! Village Le Pré Catalan zur Verfügung?
Verfügt Yelloh! Village Le Pré Catalan über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Yelloh! Village Le Pré Catalan genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Yelloh! Village Le Pré Catalan entfernt?
Gibt es auf dem Yelloh! Village Le Pré Catalan eine vollständige VE-Station?