Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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(6Bewertungen)
AußergewöhnlichAm Fuß der Zugspitze und nahe der Bergbahn liegt dieser ganzjährig geöffnete Platz ideal für Wanderer und Skifahrer.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Dr. Lauth)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch einen öffentlichen Wanderweg zweigeteilte, stark geneigte Bergwiese mit einzelnen terrassierten Standplätzen (Schlepphilfe möglich). Am Platzrand hohe Laub- und Nadelbäume. Von Dauercampern geprägt.
Reservierung in den Winterferien erforderlich.
Zugspitzstraße 34
6632 Ehrwald
Nordtirol
Österreich
Breitengrad 47° 24' 40" N (47.41133333)
Längengrad 10° 55' 25" E (10.92378333)
Rechts der Zufahrtsstraße zur Tiroler Zugspitzbahn.
13 weitläufig verstreute Ortsteile bilden die Gemeinde Pfronten, die mit der direkten Lage am Alpenrand das Tor zwischen den Allgäuer Bergen und dem hügeligen Alpenvorland bildet. Dank markanter Gipfel, wie dem 1.838 Meter hohen Breitenberg und dem 1.986 Meter hohen Aggenstein, im Süden und den hügeligen Ausläufern der Alpen im Norden ist Pfronten ein beliebtes Ziel für einen Aktivurlaub in den Bergen. Zahlreiche Wanderwege sowie Rad- und Bikerouten laden zum sportlichen Erlebnis. Zudem befinden sich in der Umgebung einige der beliebtesten Badeseen des Ostallgäus. Neben der Natur besticht Pfronten aber auch mit einer reichen Kultur an historischen Burgen und Ruinen sowie traditionellem Handwerk. Handweber, Glasbläser, Schellenschmied und mehr können etwa bei einem Spaziergang durch die Ortsteile besichtigt werden. Und auch der kulinarische Genuss kommt nicht zu kurz: Herzliche Gastgeber sorgen auf urigen Berghütten und in gemütlichen Gasthäusern für das leibliche Wohl mit regionalen Spezialitäten. Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Das Hohe Schloss war die Sommerresidenz der Augsburger Fürstbischöfe, die seit 1322 Besitzer des Schlossbergs waren. Widerrechtlich hatte hier Bayernherzhog Ludwig der Strenge begonnen eine Burg zu bauen. Daraus wurde 1489-1504 das wehrhafte Burgschloss, welches heute zu den bedeutendsten Profanbauten der deutschen Spätgotik zählt. Nicht zuletzt wegen illusionistischen Architekturmalereien. Als Schutz erhielt die Anlage einen tiefen Graben, Wehrgänge, Türme und Zwingerbefestigungen. Trotzdem wurde an repräsentativer Pracht nicht gespart und im Nordflügel die Residenz des Bischoff mit Festsaal eingerichtet. Im Südflügel waren verschiedene Burgämter und Verwaltungen situiert, aber auch die die Veitskapelle wurde hier angebaut. Nach 1803 war das Köngreich Bayern der Eigentümer und das Schloss wurde ab 1862/63 Amtsgericht und dient heute als Finanzamt und Museum, z.B. der Staatsgalerie (einem Zweigmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) und der Städtischen Gemäldegalerie.
Am Ufer des Alpsees und in Sichtweite der Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau blättert das Museum die Geschichte der Wittelsbacher auf, die die Geschicke Bayerns vom 12. Jh. bis 1918 bestimmt haben. Spielzeugsoldaten und der prächtige Georgiritter-Mantel Ludwig II. sind zu sehen, ein Tafelaufsatz aus vergoldeter Bronze und ein 326-teiliges Festservice. Im begehbaren Stammbaum lässt sich der Lebensgeschichte jedes einzelnen bayerischen Herrschers nachgehen, wobei Schwerpunkte der Präsentation auf König Maximilian II., der Schloss Hohenschwangau zur Sommerresidenz ausbaute, und seinem Sohn Ludwig II., dem Märchenkönig und Bauherr von Schloss Neuschwanstein, liegen.
Benediktinermönche gründeten im 9. Jh. am Grab des Allgäuheiligen Magnus dieses Kloster. Bis ins 18. Jh. wuchs daraus der prächtige Barockkomplex hoch über dem Lech. Für die barocken Gebäude zeichnete der Baumeisters Johann Jakob Herkomer verantwortlich. Das Benediktinerkloster wurde 1802 in der Säkularisation aufgelöst. Heute residiert in den Baulichkeiten die Stadtverwaltung und das Museum der Stadt Füssen. Beim Besuch des Museums sind die prächtigen barocken Repräsentationsräume des Benediktinerklosters zugänglich. Besonders zu erwähnen sind der rreich stuckierte und freskierte Kaiser- bzw. Festsaal. Dieser sollte den machtpoilitischen Ambitionen der nach Reichunmittelbarkeit strebenden Abtei Ausdruck verleihen. Die Fresken der Kirche berichten demgegenüber und wie üblich vom Leben des Kirchenpatons Mang. Die kleine Annakapelle aus dem 9. Jh. birgt den 1602 gemalten Füssener Totentanz. Auf 20 Bildtafeln bittet der Tod als Sensenmann Papst, Kaiser, Fürst, Kaufmann, Bauer, Bettler und den Maler Hiebeler zum letzten Tanz.
Von Mittenwald führt eine Kabinenbahn zur Karwendelspitze. Ein besonderes Erlebnis für geübte und schwindelfreie Bergwanderer ist die Tagestour über den Mittenwalder Klettersteig, der über sieben Gipfel zur Brunnsteinspitze (2180 m) führt. Der Rückweg zur Talstation der Karwendelbahn zieht sich allerdings endlos hin.
Die Reisetipps für die Zugspitzregion erstrecken sich über gleich zwei Länder. Sowohl die österreichische als auch die deutsche Seite bieten schöne Landschaften und Ausflugsziele für die ganze Familie, wie die Ehrwald-Alm in Österreich mit ihrem Snowpark, dem Familypark oder anspruchsvolle Wander- und Mountainbiketouren. Reisetipps für die Zugspitzregion: zu Deutschlands höchstem Gipfel Sowohl vom österreichischen Ehrwald als auch von der bayerischen Seite bei Garmisch-Partenkirchen aus gelangt man komfortabel mit einer der Bahnen auf Deutschlands höchsten Berg. Mit 2.962 m Höhe verfehlt die Zugspitze die Dreitausender-Marke zwar knapp, doch das Alpenpanorama ist beeindruckend. Auf dem Gipfel gibt es ein Erlebnismuseum, das bekannte Panoramarestaurant und die Schneekristallwelt zu entdecken. Die Talstationen beider Zugspitzbahnen sind problemlos mit dem Auto erreichbar und verfügen über ausreichend Parkmöglichkeiten. Rund um die Zugspitze die Route planen Zu den Highlights für Naturverbundene zählt im Reiseführer sicherlich die Höllentalklamm , die das Ende des gleichnamigen Tals bildet. Der Fußweg führt über Steige und zahlreiche Brücken, die in die beeindruckende Felslandschaft gebaut wurden. In der rund 1.000 m langen Klamm stürzen unzählige kleinere und größere Wasserfälle hinab, die im Winter zufrieren. Dann werden die Stege und Brücken allerdings abgebaut, da sie beschädigt werden könnten. Wasserfestes Schuhwerk und Regenkleidung sind bei einer Begehung unbedingt zu empfehlen.
Abgetrennt durch die Lechtaler Alpen und nur über Fernpass oder Hahntennjoch zu erreichen, war das Außerfern schon immer eine vom restlichen Tirol isolierte Welt mit eigener Lebensart und eigenem Dialekt. Auch vom Massentourismus blieb das Außerfern mit Lechtal und Tannheimer Tal weitgehend unberührt. Anders die Tiroler Zugspitz-Arena, die die Gebiete von Ehrwald, Biberwier, Lermoos, Beerwang und Heiterwang sowie die Tiroler Zugspitzbahn auf Deutschlands höchsten Gipfel umfasst.
Außergewöhnlich
Maxschrieb vor 11 Monaten
Sauberer Platz. Perfekt für kurze Aufenthalte
Wir waren 2 Nächte dort und es hat alles gepasst. Einzig die Stellplätze wurden recht eng geparkt ( obwohl noch genug frei gewesen wäre). Toiletten waren sauber.
Außergewöhnlich
nicoleschrieb vor 2 Jahren
ankommen, bleiben, verweilen
Wir kommen wieder.... die gute Fee des Platzes: geradlinig, sympathisch wenn auch mit einem strengen Blick, macht einiges nicht-selbstverständliche möglich, hat den ein oder anderen Tipp ..... die Essenlocation: sensationelle Pizzen, gute Weine, Preis/Leistung top, seeeehr familiär geführt...... Bus… Mehr
Außergewöhnlich
Andischrieb vor 2 Jahren
Tolle Alternative im Zugspitzgeboet
Kleiner aber sehr feiner Platz mit hälftigem Anteil Dauercamper. Platz, Duschen, Toiletten sehr sauber! Preise angemssen. Gutes Restaurant am Platz. Freundlicher Betreiber, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.Dorfzentrum zu Fuß erreichbar. Bushaltestelle direkt vor dem Platz.
Außergewöhnlich
Josef schrieb vor 2 Jahren
Sehr schön gelegener Campingplatz. Der Betreiber ist auch an der Rezeption und sehr nett und zuvorkommend
Gute Anbindung an den örtlichen Nahverkehr, Ver und Entsorgung perfekt. Gutes Restaurant direkt am Platz.
Außergewöhnlich
Philippschrieb vor 3 Jahren
Wirklich super!
Toller Spielplatz, gute Sanitäranlagen und super essen! Kann man nicht verkehrt mit machen!!
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Perfekter Campingplatz am Fuße der Zugspitze
Super Ausblick super Freundliche Eigentümer. Die Bäder sind sehr sauber! Als Ausgangspunkt zum Wandern oder Skifahrern perfekt
Sanitär
3.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Dr. Lauth erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Dr. Lauth einen Pool?
Nein, Camping Dr. Lauth hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Dr. Lauth?
Die Preise für Camping Dr. Lauth könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Dr. Lauth?
Hat Camping Dr. Lauth Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Dr. Lauth?
Wie viele Standplätze hat Camping Dr. Lauth?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Dr. Lauth zur Verfügung?
Verfügt Camping Dr. Lauth über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Dr. Lauth genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Dr. Lauth entfernt?
Gibt es auf dem Camping Dr. Lauth eine vollständige VE-Station?