Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Camping de l'Océan)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes, teils leicht geneigtes, teils gestuftes Gelände im hochstämmigen Pinienwald, durch halbhohe Hecken gegliedert. Am Ortsrand.
Ein Platzbereich für professionelle Surf-Camps reserviert. In der Hauptsaison Wohnmobile nur auf separatem Platzteil.
rue du Camping 1
33121 Carcans Plage
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 5' 3" N (45.084169)
Längengrad 1° 11' 6" W (-1.185276)
In Carcans Plage beschildert.
Im 19. Jh. entwickelte sich das Fischerdorf Arcachon zum nobeln Kur- und Urlaubsort. Sogar Kaiser Napoleon III. und Gattin Eugénie waren hier einst zu Gast. Von diesen Zeiten zeugen elegante bis extravagante Gebäude, vor allem in der Ville dHiver, der Winterstadt oberhalb des Zentrums. Umgeben von Kiefernwald stehen hier prächtige Ferienhäusern des 19. Jh. Ein Aufzug geht hinab zur Ville d‘Été, der quirligen Sommerstadt, in der sich das Badeleben abspielt.
Von Arcachon und Cap Ferret aus fahren Boote zur Ile aux Oiseaux (Vogelinsel), einem Refugium für Wasservögel, mit zwei malerischen Stelzenhäusern (maisons tchanquées) auf dem Eiland, die Jägern und Austernzüchtern als Unterstand dienten. Die Tour um die Insel dauert ca. 2 Stunden und startet an der Mole Thiers/Eyrac und/oder Strand Nähe (Ende) Rue du Débarcadère.
Vom Aussichtsgeschoss des Leuchtturms Phare de Cap Ferret überblicken Besucher das ganze Becken von Arcachon. Der Blick reicht über die Bassinenge, in der sich die Meeresbrandung am ruhigen Wasser im Becken bricht, bis zum größten Sandhaufen Europas, der mächtigen Düne von Pilat. Der Leuchtturm birgt zudem ein kleines Museum zu seiner Geschichte und Funktion.
Der Ferrari unter den Bordeaux-Weinen reift im Château Margaux, einem Schloss des 18. Jh. Seine helle Fassade mit Säulenportikus erhebt sich am Ende einer prächtigen Allee. Das im Privatbesitz befindliche Anwesen kann nicht besichtigt werden, nach vorheriger Anmeldung öffnen sich aber die Pforten zu den Kellern, in denen der Göttertropfen gekeltert wird.
Hier beginnt die Côte dArgent. Soulac-sur-Mer hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht und voller Heimsuchungen war. Die erste Stadt versank im 6. Jh. im Meer, später wurden die Ankerplätze der neuen Siedlung von Sümpfen verschlungen. Zwischen dem 17. und 19. Jh. verschwand nach und nach der ganze Ort unter dem Sand der vordringenden Dünen, bis es sogar von den Türmen der romanischen Kirche Notre-Dame-de-la-Fin-des-Terres hieß: »Sand unter«. Der Legende nach wurde die Basilika zu Ehren der Hl. Veronika, die hier starb, nachdem sie das Médoc christianisiert hatte, und der Jungfrau Maria gegründet. Seit der Freilegung der Kirche im 19. Jh. ist ihre Rokoko-Madonna wie einst, als Soulac-sur-Mer eine Pilgerstation war, das Ziel von Wallfahrten. Sehenswert sind die ausdrucksvollen Säulenkapitelle im Chor und im Querschiff. In der Hochsaison fahren täglich Boote zum mächtigen Leuchtturm Phare du Cordouan in der Mitte der Gironde.
Wie ein Zeigefinger streckt sich nördlich von Bordeaux die Halbinsel des Médoc in den Atlantik. Hier, im westlichen Teil der Weinregion des Bordelais, wachsen die berühmtesten aller Bordeaux-Reben. Die sanft gewellte Landschaft zwischen Gironde und Atlantik bietet dank der Kiesböden und des feuchtwarmen Klimas beste Voraussetzungen für den Weinanbau. Über 200 meist kleinere Châteaux, wie die Weingüter heißen, laden an der Straße zu einem Besuch in ihren Kellern (visite du chai) und zu einer Weinprobe (dégustation) ein.
Der schöne Ort Pauillac am Ufer der Gironde ist die Weinhauptstadt des Médoc. Er verdankt sein Renommee vor allem den berühmten Schlössern, die sich im Norden zwischen üppigen Rebhängen aufreihen: das Château Cos dEstournel, dessen Architektur an einen indischen Palast erinnert, das Château Lafite Rothschild, in dessen Kellern Weine aus zwei Jahrhunderten lagern, sowie das Château Mouton Rothschild. Hier kann man nicht nur die Fasslager und Barriquekeller besichtigen, sondern in einem Museum die Kulturgeschichte des Weins verfolgen. Wer die Châteaux besichtigen oder Wein kaufen möchte, kann sich in der Maison du Tourisme et du Vin in Pauillac beraten lassen.
Heller Sandstrand so weit das Auge reicht: Die 200 km lange Silberküste, so genannt wegen des wie Silberstaub glitzernden Sandes, erstreckt sich von der Girondemündung bis ins Baskenland. Sie wird gesäumt von Dünen und Kiefernwald, in dem sich Süßwasserseen wie Perlen an einer Schnur reihen. Urlauber schätzen die weiten Strände, die donnernde Brandung, die Pinien, den Duft nach Harz und die ruhigen Seen, an denen Kinder gefahrlos planschen können. Besonders beliebt ist der nördliche Küstenabschnitt auf der Médoc-Halbinsel.
Jonasschrieb vor 3 Jahren
Unzumutbar
Wie auch andere schon schrieben: auf Grund der Lage kann man sich offenbar alles leisten, Vorkasse, unzureichende Sanitär-Anlagen etc. Was aber absolut skandalös ist: Notausgänge im Zaun, die mit Vorhängeschlössern verschlossen sind. Und das, ob wohl vor zwei Tagen wenige km von hier noch Waldbrände… Mehr
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Der Strand wird leider immer voller, das Atlantikgefühl stellt sich im Sommer kaum noch ein
Die Sanitäranlagen sind alt beschädigt und müssten längst erneuert sein.
Außergewöhnlich
Philisschrieb vor 7 Jahren
Unbeschreiblich schöner Ort
Es ist vielleicht auch dieser Ort, der dem Campingplatz seinen ganz besonderen Charme verleiht... das Gefühl, direkt am Meer zu schlafen, unmittelbar hinter der Dühne. Es ist mein Lieblingsplatz - zweimal wsren wir schon dort und ganz sicher nicht zum letzten Mal!
Sehr Gut
Iltispflegerschrieb vor 8 Jahren
Kult-Campingplatz mit veralteten Sanitäranlagen, nur zwei Spülplätzen(Direkt gegenüber Pissoirs für Männer), aber hervorragender Lage nicht weit von dem sehr schönen Meer.Nahezu immer ausgebucht, Vorkasse wird sofort eingezogen. Anscheinend kann sich dieser Campingplatz alles leisten. Die Sanitäranl… Mehr
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 33,60 EUR |
Familie | ab 36,60 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 18,90 EUR |
Familie | ab 20,40 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Camping de l'Océan erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping de l'Océan einen Pool?
Nein, Camping de l'Océan hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de l'Océan?
Die Preise für Camping de l'Océan könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de l'Océan?
Hat Camping de l'Océan Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de l'Océan?
Wann hat Camping de l'Océan geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping de l'Océan?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping de l'Océan zur Verfügung?
Verfügt Camping de l'Océan über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping de l'Océan genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de l'Océan entfernt?
Gibt es auf dem Camping de l'Océan eine vollständige VE-Station?