Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Direkt an der Ostseeküste Südfünens gelegen, verspricht DCU-Camping Åbyskov Strand entspannte Urlaubstage mit maritimem Flair. Gepflegte Standplätze – teils mit Meerblick – und gemütliche Hütten sorgen für Komfort, während der schmale Naturstrand mit Badesteg direkt zum Baden einlädt. Familien freuen sich besonders über den Spielplatz mit Hüpfkissen. Die Nähe zu Svendborg, Schloss Egeskov und den Südfünischen Inseln bietet beste Voraussetzungen für Naturerlebnisse und kulturelle Ausflüge. Wer Ruhe, Ostseefeeling und dänische Gastfreundschaft sucht, ist auf diesem hyggeligen Campingplatz genau richtig.
'Hyggelig'. Mit dem dänischen Wort für 'gemütlich' beschreiben Gäste die Atmosphäre auf diesem Platz.
Verfügbare Unterkünfte (DCU-Camping Åbyskov Strand)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigte, durch hohe Heckenreihen in Streifen gegliederte Wiese zwischen der wenig befahrenen Küstenstraße und dem Meer. Mit Blick auf die Insel Langeland.
Etwa 200 m langer, schmaler, naturbelassener Sand- und Kiesstrand mit Badesteg/ Einstiegtreppe, unterhalb einer 2 m hohen Böschung. Oberhalb eine Liegewiese.
Skårupøre strandvej 74
5881 Åbyskov
Ostsee-Inseln Fyn, Ærø, Tåsinge, Langeland, Thurø
Dänemark
Breitengrad 55° 4' 17" N (55.07161667)
Längengrad 10° 44' 33" E (10.74263333)
Im Ort beschildert.
Mit 180.000 Einwohnern ist Fünens Kapitale nach Kopenhagen und Aarhus die drittgrößte Stadt Dänemarks. Bekannt ist Odense vor allem als Geburtsort von Hans Christian Andersen (1805–75). Es scheint, als habe dieser posthum die ganze Stadt in Besitz genommen: Das im früheren Handwerkerviertel stehende HC Andersens Hus, in dem der größte Dichter des Landes zur Welt kam, ist heute Museum und dokumentiert sein Leben und Werk. Im Juni 2021 wurde das Andersens Hus um ein neues Museum erweitert, das seine Märchenwelt mit allen Sinnen erlebbar machen soll. Auch das Haus, in dem der Dichter seine Kindheit verbrachte, und das Hans Christian Andersen Museum, das über sein Werk informiert, sind in Odense zu besichtigen. Darüber hinaus gibt es im Sommer Andersen-Festspiele. Auch abseits von Andersen hat Odense einiges zu bieten: Im Stadtzentrum, direkt gegenüber vom Rådhus, erhebt sich die mächtige, im 11. Jh. begonnene und nach Bränden Ende des 14. Jh. aus Backstein wiederaufgebaute Odense Domkirke. Ein kurzer Spaziergang führt zum Fyns Kunstmuseum mit dänischer Malerei vom Goldenen Zeitalter bis zur CoBrA-Bewegung. Am westlichen Altstadtrand befindet sich auf dem Gelände der früheren Klædefabrik Brandts das gleichnamige Kulturzentrum, das neben Cafés auch das Kunstmuseum Brandts mit über 15.000 klassischen Kunstobjekten und fotografischen Arbeiten internationaler Künstler beheimatet. Ein echtes Muss für Eisenbahnfans ist das nördlich vom Hauptbahnhof gelegene Jernbanemuseum mit historischen Loks und Salonwagen.
Die muntere Hafenstadt ist für die Fähren, die Fünen mit den umliegenden kleineren Inseln verbinden, sowie für eine wahre Armada von Segeljachten wichtigster Verkehrsknotenpunkt der dänischen Südsee. Sehr beliebt sind Törns auf einem der alten Holzsegler, die das Maritimt Center im Hafen anbietet (Ende Juni–Mitte August). Im Zentrum widmet sich das Museum Kunstbygningen SAK dem klassizistischen Bildhauer Kai Nielsen (1882–1924), dem größten Sohn der Stadt. Seine Skulpturen zieren zudem viele Plätze Svendborgs.
Im Herzen der Altstadt befindet sich im Gebäudekomplex Møntergården das Stadtmuseum von Odense. Das aus mehreren alten Fachwerkhäusern, modernen Anbauten und Innenhöfen bestehende Ensemble beherbergt verschiedene Ausstellungen, die die Geschichte der Stadt Odense und der Insel Fünen mittels moderner visueller Technik von der Wikingerzeit bis in die Gegenwart beleuchten. Auch ein Kindermuseum gibt es, das sich an junge Museumsbesucher im Alter von 4-11 Jahren richtet. An den Wochenenden und in den Schulferien werden Workshops und andere Aktivitäten angeboten.
Das Faaborg Museum, gegründet vom Konservenfabrikanten Mads Rasmussen (1856–1916), präsentiert hinter seiner klassizistischen Fassade dänische Kunst aus den Bereichen Malerei, Skulptur und Möbeldesign. Die Gemäldesammlung setzt den fünischen Malern um 1900 mit einigen ihrer schönsten Werke ein Denkmal, u.a. ausgestellt sind Arbeiten von Fritz Syberg, Poul Christiansen und Johannes Larsen. Daneben werden aber auch Skulpturen von Kai Nielsen (1882–1924) gezeigt, der den Brunnen mit dem sagenhaften nordischen Riesen Ymer auf dem Marktplatz geschaffen hat. Weithin Berühmtheit erlangte der Faaborg-Stuhl, der für das Museum entworfen wurde, sich zu einem Meisterwerk dänischen Designs entwickelt hat und noch heute hergestellt wird.
Das Schifffahrtsmuseum in der Altstadt von Marstal präsentiert die regionale Schiffsbau- und Seefahrtshistorie. Zu den Exponaten zählen u.a. 300 große Modelle, die die Entwicklung vom historischen Frachtsegler zum modernen Frachtschiff aufzeigt. Außerdem besitzt das Museum eine umfangreiche Gemäldesammlung des dänischen Marinemalers E. C. Rasmussen.
Im liebenswerten Museum - dem Haus mit der Flaskeskipsamlingen, das unter Denkmalschutz steht, sind mehrere hundert Buddelschiffe ausgestellt - allesamt Werke des Seemanns Peter Jacobsen. Dieser war jahrelang auf der ganzen Welt unterwegs - vom Kap Horn über den Pazifik bis zum Kap der Guten Hoffnung. Dort lernte er auch den Bau der filigranen Schiffe in Flaschen. Das Ergebnis waren 1.700 Flaschenschiffe.
An der Südostspitze von Ærø liegt Marstal, der mit rund 2000 Einwohnern größte Inselort, der auf eine lange Seefahrertradition zurückblickt. Das Søfartsmuseum unweit des Hafens widmet sich der hiesigen Schiffsbau- und Seefahrtshistorie. Und noch immer spielt die Seefahrt eine große Rolle in Marstal, wie Schiffswerft, Seefahrtsschule und Jachthafen eindrucksvoll belegen. Eine Empfehlung für alle, die tiefer in die Geschichte der Stadt und der Insel eintauchen möchten, ist Carsten Jensens großer Marstal-Roman ›Wir Ertrunkenen‹.
10 km nördlich von Rudkøbing steht Tranekær Slot, mit dessen Bau im 13. Jh. begonnen wurde. Das knallrote Bilderbuchschloss mit Türmen, Treppengiebeln und Dachgauben ist in Privatbesitz und wird von den Eigentümern, der Familie Ahlefeldt-Laurvig, bewohnt. Sie bewirtschaftet das Land und bietet Konferenz- oder Jagdaufenthalte an, im Sommer auch Schlossführungen. Ganzjährig geöffnet für Besucher ist der angrenzende englische Landschaftspark mit Objekten internationaler Land-Art-Künstler. Ein schöner Spaziergang führt rund um den Schlossteich, immer wieder eröffnen sich Blicke auf die Zweiflügelanlage, die sich bei Sonnenschein fotogen im Wasser spiegelt.
Außergewöhnlich
Janschrieb vor 4 Monaten
Meget børnevenligt, nyrenoverede sanitetsbygninger
Fantastisk campingplads med udsigt over havet fra næsten alle pladser
Sehr Gut
Janschrieb vor 3 Jahren
Fantastisk udsigt over langelandsbæltet
Absolut et besøg værd. Der er anlagt stor ny legeplads og gocarts til fri afbenyttelse. Der er planer om ny sanitetsbygning.
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 47,99 EUR |
Familie | ab 57,37 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 41,69 EUR |
Familie | ab 49,19 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Direkt am Wasser gelegen, vereint DCU-Camping Åbyskov Strand auf Südfünen Naturerlebnis, Erholung und dänische Gastfreundschaft. Die ruhige, familiäre Atmosphäre sowie die idyllische Lage am Südfünischen Schärengarten machen den Campingplatz ideal für Familien, Paare und aktive Urlauber.
DCU-Camping Åbyskov Strand überzeugt mit gepflegten Standplätzen, teilweise direkt am Meer, sowie gemütlichen Mietunterkünften wie Luxus- und Budget-Kabinen. Besonders komfortabel sind die überdachten Kochgelegenheiten, das WLAN auf dem gesamten Platzgelände und der praktische Brötchenservice. Kinder lieben den großen Spielplatz mit Hüpfkissen, während Hundebesitzer die tierfreundliche Ausrichtung des Campingplatzes schätzen. Ein kleiner Lebensmittelladen und gute Anbindungen an Rad- und Wanderwege sorgen für zusätzlichen Komfort und Freizeitspaß.
Der direkte Zugang zu einem schmalen Naturstrand mit Badesteg bietet ideale Bedingungen für entspannte Badetage. Die Umgebung lockt mit Ausflügen ins charmante Svendborg, zum imposanten Schloss Egeskov oder auf die benachbarten südfünischen Inseln. Golfplätze und Wassersportmöglichkeiten ergänzen das vielseitige Freizeitangebot, während die Nähe zu kulturellen Highlights die Region besonders reizvoll macht.
Liegt der DCU-Camping Åbyskov Strand am Meer?
Ja, DCU-Camping Åbyskov Strand ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf DCU-Camping Åbyskov Strand erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat DCU-Camping Åbyskov Strand einen Pool?
Nein, DCU-Camping Åbyskov Strand hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 13 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf DCU-Camping Åbyskov Strand?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet DCU-Camping Åbyskov Strand?
Hat DCU-Camping Åbyskov Strand Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf DCU-Camping Åbyskov Strand?
Wann hat DCU-Camping Åbyskov Strand geöffnet?
Wie viele Standplätze hat DCU-Camping Åbyskov Strand?
Wie viele Mietunterkünfte stellt DCU-Camping Åbyskov Strand zur Verfügung?
Verfügt DCU-Camping Åbyskov Strand über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf DCU-Camping Åbyskov Strand genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom DCU-Camping Åbyskov Strand entfernt?
Gibt es auf dem DCU-Camping Åbyskov Strand eine vollständige VE-Station?