Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Ein ruhiger, entspannter Platz direkt neben der Touristenhochburg St. Wolfgang.
Gegenüber befindet sich ein öffentliches Strandbad mit platzeigenem Abschnitt für Gäste mit Hund (für Camper freier Eintritt).
Verfügbare Unterkünfte (Seeterrassencamping Ried)
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Über die Uferstraße zum öffentlichen Strandbad mit Liegewiese. Dort platzeigener Abschnitt für Gäste mit Hund (für Camper freier Eintritt).
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes Wiesengelände mit ebenen Standflächen. Durch einige mittelhohe Obstbäume aufgelockert und von Hecken umgeben. Im oberen Platzteil ein parkähnlicher Bereich. Am Ortsrand.
Ried 18
5360 St. Wolfgang im Salzkammergut
Oberösterreich
Österreich
Breitengrad 47° 44' 33" N (47.74261666)
Längengrad 13° 26' 0" E (13.43343333)
Am westlichen Ortsrand, beschildert. Zufahrt nur aus Richtung St. Wolfgang möglich.
Festungen in Städten und auf Bergen, Eishöhlen und grüne Berge mit Seen – wer für das Salzburger Land nach Reisetipps sucht, wird nicht enttäuscht. Die österreichische Region hat dank ihrer Vielzahl historischer Stätten und imposanter Berge viel zu bieten. Die Stadt Salzburg ist eines der besten Beispiele dafür: Umrundet von Bergen und durchzogen von der Salzach bestaunen Besucherinnen und Besucher hier Kunst und Geschichte. Salzburger Land: Reisetipps für Naturliebhaber Ausflüge in die Natur sind im Salzburger Land mit dem Routenplaner reichlich zu finden. Von Salzburg aus ist es nur ein Fußmarsch zum Mönchsberg mit seiner tollen Aussicht über die Stadt. Die Tour auf den Untersberg ist eine spannende Wanderung, alternativ führt die Fahrt mit der Seilbahn auf seine stolzen 1.972 m. Zu den Highlights im Salzburger Land gehört auch die Eisriesenwelt im Tennengebirge: Sie ist die größte Eishöhle der Welt. Daneben lohnt sich auch ein Ausflug zum Wolfgangsee im Salzkammergut, der mit seinen 13 qm zum Segeln, Tauchen oder Schwimmen einlädt. Von der Mozartstadt nach Zell am See: Städte-Highlights im Salzburger Land Eines der beliebtesten Urlaubsziele der Region ist die Landeshauptstadt Salzburg. Die Mozartstadt beeindruckt durch ihre historische Architektur, die malerische Festung und die zahlreichen Cafés. Daneben lohnt sich ein Ausflug nach Zell am See . Der Ort ist optimal zum gemütlichen Entspannen geeignet – und in der Skisaison ein beliebtes Wintersportziel. Wer es noch gemütlicher mag, sollte auch das beschauliche Hallein besuchen und dessen historisches Salzbergwerk besichtigen. Tipps für Familien – das Salzburger Land mit Kindern entdecken Mehrere Wanderwege in den umliegenden Bergen sind auf Familien ausgerichtet und auch für kleine Besucherinnen und Besucher machbar – so etwa der Wasserweg Leisnitz. Während die meisten Skigebiete außerdem Pisten für Kinder bereithalten, bieten Sommerrodelbahnen wie der Alpin-Coaster Lucky Flitzer Rodelspaß zu jeder Jahreszeit an.
Die Wimbachklamm erstreckt sich südlich von Ramsau und ist von dort nach einem kurzen Spaziergang erreicht. Auf Holzstegen und über Brücken können Besucher 200 m in die wildromantische Klamm laufen. Am Ende stürzen Wasserfälle tosend in die enge, von steilen Felswänden begrenzte Schlucht. Die Wanderung durch das hintere Wimbachtal führt über Schotter, das Wasser des Wimbachs fließt dort unterirdisch. Ein schönes Ziel ist das Wimbachschloss, ein altes Jagdschloss, das heute bewirtschaftet wird.
Wer sich anstatt auf der Landkarte lieber direkt einen Überblick verschaffen will, dem sei eine Fahrt auf den 1783 m hohen Schafberg empfohlen, von dessen Gipfel aus man allein schon 14 Seen im Blickfeld hat. Dabei ist die Fahrt mit der historischen Zahnradbahn an sich schon ein Erlebnis. Wenn die alte Dampflokomotive von 1893 in beachtlichen 59 Minuten von St. Wolfgang aus den Berg hinaufschnauft, glänzen die Augen von Eisenbahnnostalgikern. Immerhin überwindet das Lokomotivchen auf knapp 6 km einen Höhenunterschied von 1188 m. Oben angelangt, führt ein kurzer Fußweg direkt zur Himmelspforte, einem bewirtschafteten Schutzhaus nahe dem Gipfel.
Markant prägt der mächtige barocke Dom mit Doppelturmfassade und hoher Kuppel die Altstadt. Von seiner Grundsteinlegung 1614 dauerte es 14 Jahre bis zur Weihe durch Erzbischof Paris Lodron 1628. Dann stand an Stelle des 1598 nach einem Brand abgerissen romanischen Vorgängerbaus der erste barocke Kirchenbau nördlich der Alpen. Der italienische Architekt Santino Solari griff beim Dom auf Pläne Vincenzo Scamozzis zurück. Die leuchtend helle dreigeschossige Marmorfassade gliedern hohe Pilaster, ausladende Gesimse und zwei 81 m hohe Flankentürme. Der Innenraum ist reich mit Stuck und Fresken verziert, die Kuppel in leuchtenden Farben mit Szenen aus dem Alten Testament ausgemalt. Am romanischen, von vier Löwen getragenen Taufbecken in der ersten Seitenkapelle links wurde Mozart getauft. In der Domvorhalle indet sich der Eingang zum Dommuseum, dessen Barockräume wertvolle Kirchenschätze und die fürstbischöfliche Kunst- und Wunderkammer aus dem 17. Jh. zeigen. Im Nordoratorium sind eine Ausstellung zum Barock sowie Skizzen der Sammlung Rossacher zu sehen. Die Fassade ist Kulisse für das Drama ›Jedermann‹ von Hugo von Hofmannsthal, das als Freilichtaufführung seit 1920 Herzstück der Salzburger Festspiele ist.
Die Pfarrkirche birgt den einzigen zur Gänze erhaltenen Schnitzaltar des Bildhauers und Malers Michael Pacher. 1471-79 arbeitete der Südtiroler Meister im Pustertal an dem großen gotischen Flügelaltar mit 71 Schnitzfiguren und 24 Gemälden, bis dieser zerlegt nach St. Wolfgang transportiert und hier zusammengesetzt werden konnte. Die Werktagsseite zeigt die Wolfgangslegende mit Nothelfern, die Sonntagsseite Christi Wundertaten und die Festtagsseite Szenen des Marienlebens mit der Krönung Mariens in der Mitte.
Einen Rundgang durch das DomQuartier erschließt das kirchliche Zentrum Salzburgs. Mit einem Ticket sind die Prunkräume der erzbischöflichen Residenz, die Residenzgalerie, das Dommuseum mit Kunst- und Wunderkammer, Langer Galerie, Nordoratorium, Südoratorium und das Museum St. Peter zugänglich. Hier werden regelmäßig auch Wechselausstellungen gezeigt. Die Residenz war mehr als 200 Jahre lang der repräsentative Regierungssitz der Fürsterzbischöfe und zugleich deren Wohnsitz. Von deren Macht und Reichtum zeugen noch heute 15 Prunkräume, deren Ausstattung die Kunststile von Renaissance, Barock und Rokoko bis zum Klassizismus zeigen. Die Residenzgalerie erfreut Kunstfreunde mit der Präsentation europäischer Malerei vom 16.-19. Jh., darunter besonders Gemälde niederländischer, italienischer, französischer und österreichischer Provinienz. Das Nordoratorium des Doms ist Sonderausstellungen vorbehalten und von dort führt der Rundgang über die Orgelempore des Doms ins Südoratorium. Hier wartet das Dommuseum mit reichen und einzigartigen Kirchenschätzen aus verschiedenen Jahrhunderten auf. Darunter sind Gemälde und Skulpturen von der Gotik bis zum Barock, die aus Salzburger Kirchen und aus anderen Kirchen des Salzburger Erzdiozöse stammen, auch das Rupertuskreuz und wertvolle liturgische Geräte aus dem Domschatz. Der Museumsrundgang führt im Anschluss in die fürstbischöfliche Kunst- und Wunderkammer. In deren originalen Schaukästen sind die heute z.T. recht merkwürdig anmutenden Sammlungen der früheren Kirchenherren ausgestellt, von Rosenkränzen über wissenschaftliche Instrumente, Mineralien, Muscheln oder Steinbockhörnern bis hin zu Abnormitäten und Kuriositäten aus aller Welt, »Wundern« eben. Danach geht es in die 1657-61 erbaute Lange Galerie, die einstige Gemäldegalerie der Fürsterzbischöfe, in der heute großformatige Gemälde ausgestellt sind und schließlich in das Museum St. Peter. Dieses zeigt kostbare Ausstellungsstücke, die die Bedeutung der Erzabtei St. Peter für Kunst, Musik und die Geschichte illustrieren.
Der Klosterkomplex der Erzabtei Stift St. Peter gilt als Keimzelle Salzburgs und liegt eingezwängt zwischen Franziskanerkirche, Dom und Mönchsberg. 696 gründete der hl. Rupert, der Stadtpatron Salzburgs, diese älteste durchgehend von Mönchen geführte Kloster des deutschen Sprachraums. Der Turm der Stiftskirche St. Peter fußt auf Mauern des Jahres 850. Die romanische Basilika erhielt im Barock die prächtige Kuppel, innen Stuck und Fresken. 1757 kam der zierliche Rokokohelm auf den Kirchturm. Viele der ca. 30 spätbarocken Altarbilder malte ab 1775 Martin Johann Schmidt aus Krems, der Kremserschmidt. Die Stiftskirche St. Peter enthält zahlreiche Kunstschätze, darunter auch das Felsengrab des hl. Rupert in einer Seitenkapelle hinter dem Altar. Das Museum St. Peter mit liturigischen Exponaten und die Lange Galerie mit großen, religiösen Gemälden sind Teil des DomQuartier-Rundgangs.
AußergewöhnlichJürgenschriebletztes Jahr
Sauberer und ruhiger Platz mit MEGA-Aussicht
Ruhiger, familiär geführter Platz, alles sehr sauber, super Aussicht auf den See, separater Badestrand, kleiner Kiosk im Haus, preislich im am See üblichen Rahmen, Busanbindung nach St. Wolfgang vorhanden aber in 30 Minuten zu Fuß erreichbar, Besitzer / Angestellte sehr freundlich und zuvorkommend; … Mehr
Sehr GutMichaelschriebletztes Jahr
Campingplatz lebt von seiner sehr guten Lage
Guter, terrassenförmiger Campingplatz Aber… wenige Duschen und WC. Dusche und Strom sind extra zu bezahlen. Abwaschen nur mit Kaltwasser, Warmwasser ist extern zuzuführen.
AußergewöhnlichPeterschriebletztes Jahr
Wunderschöner Campingplatz mit Seeblick
5-tägiger Urlaub mit Freundin. Wunderschöner Stellplatz mit Seeblick bei fast allen Stellplätzen. 20 Meter vom See mit Strand (Mit Campingplatzkarte kostenlos). Daneben auch ein Wassersport-Verleih. Sonnig von Früh bis Abend und extrem schöner Sonnenuntergangs-Spot am Campingplatz. Frühstück/Mittage… Mehr
AußergewöhnlichGerhardtschriebvor 3 Jahren
Sehr schöner Campingplatz in toller Lage
Schöner, terrassenförmig angelegter Platz mit Sicht auf den See in fussläufiger Entfernung zur Schafbergbahn und nach St. Wolfgang; guter Ausgangspunkt für Radtouren. El. Strom wurde nach Verbrauch abgerechnet, der Betrag kam uns allerdings deutlich überhöht vor.
Sehr GutHans E.schriebvor 6 Jahren
gute Empfehlung am Wolfgangsee
ein schön am Hang in Terassen angelegter, gepflegter Campingplatz mit allen wünschenswerten Einrichtungen. Frühstücksgebäck wird am frühen Morgen (nach Bestellung) direkt an‘s WoMo geliefert! Strom wird sehr fair nach Verbrauch abgerechnet. Der Ort, die Schiffsanlegestelle und die Schafbergbahn (Emp… Mehr
Sehr GutAnonymschriebvor 6 Jahren
Camping am Wolfgangsee
Es ist ein schön angelegter Campingplatz. Er ist nicht so groß, so das man auch seine Ruhe hat. Die Umgebung, ist sehr schön und der Wolfgangsee liegt einem gleich zu Füssen. Duschen und Toiletten, sind sehr sauber und allgemein ist der Platz sehr sauber.
Anonymschriebvor 6 Jahren
toller Ausblick
alte aber saubere Sanitäranlagen, Campingplatz selber sehr sauber, sehr angenehm und nett
AußergewöhnlichHildischriebvor 7 Jahren
Sehr schöner und ruhiger Platz. Sehr moderne und sehr saubere Sanitäranlagen. Herrliche Gegend. Wir kommen gerne wieder.
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Seeterrassencamping Ried erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Seeterrassencamping Ried einen Pool?
Nein, Seeterrassencamping Ried hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Seeterrassencamping Ried?
Die Preise für Seeterrassencamping Ried könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Seeterrassencamping Ried?
Hat der Campingplatz Seeterrassencamping Ried Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Seeterrassencamping Ried?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Seeterrassencamping Ried?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Seeterrassencamping Ried zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Seeterrassencamping Ried über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Seeterrassencamping Ried genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Seeterrassencamping Ried entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Seeterrassencamping Ried eine vollständige VE-Station?