Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Bonifacio
Verfügbare Unterkünfte (Pian Del Fosse)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route de Sant' Amanza
20169 Bonifacio
Korsika
Frankreich
Breitengrad 41° 23' 59" N (41.399958)
Längengrad 9° 12' 4" E (9.2011885)
Der noble Badeort ist der Inbegriff der Costa Smeralda, der 55 km langen, zerklüfteten Felsküste zwischen Olbia und Palau, die ihren Namen dem smaragdgrünen Wasser verdankt. Porto Cervo zieht internationale Prominenz an und beeindruckt mit Luxusjachten, Edelboutiquen und Villen. Malerische Gassen, Treppen und Bodengänge umschließen die Piazetta am alten Hafen.
Noch im 18. Jh., länger als andernorts auf der Insel, konnte sich das Lehenswesen im sozial rückständigen Sartène behaupten. Fehden und Blutrache führten Anfang des 19. Jh. zur Zweiteilung der Stadt, die hoch über dem Rizzanesetal liegt. In der düsteren Altstadt mit ihren steilen Treppen lebten die Ligurier, in der Neustadt Borgo die Korsen. Zwischen Stadtteilen breitet sich heute die weite Place de la Libération mit ihren Marktständen und Cafés aus. Etliche der mittelalterlichen Häuser sind liebevoll renoviert, was die Strenge der Stadt gleich ein wenig mildert.
Korsikas wichtigste prähistorische Ausgrabungsstätte entdeckte 1946 der Olivenbauer Charles-Antoine Cesari auf seinem Grundstück: vier mit Schwertern bewaffnete Menhirstatuen. Augen, Mund und Nase waren gut zu erkennen und auch die im Stein angedeuteten Gewänder waren trotz der jahrtausendelangen Verwitterung noch gut erhalten. Daraufhin wurde ein ganzes Dorf mit Kultmonumenten und Menhiren frei gelegt. Inzwischen UNESCO-Weltkulturerbe, bezeugt die Ausgrabungsstätte im Ortsteil Petreto-Bicchisano die Frühgeschichte der Insel von der Jungsteinzeit (6000-2000 v. Chr.) über die Megalithkultur (3500-1000 v. Chr.) bis zur torreanischen Zeit (1600-800 v. Chr.) und zu den Römern. Am Eingang des Ausgrabungsbereichs vermittelt ein kleines Museum die Entwicklung von Dolmen, Steinalleen (= Alignements, seit ca. 2000 v. Chr.) und Menhiren, wobei letztere um 1600 v. Chr. menschenähnliche Gestalt annahmen, wie z.B. die Scalsa-Murta genannte Menhirstatue im Museum.
Mineralogen reisen in den Ort über dem Rizzanese-Tal wegen des Kugeldiorits, eines Eruptivgesteins, das es sonst nur in Finnland gibt. Wer hier dem Lehrpfad (Sentier du Patrimoine) folgt, erfährt mehr über den auch Korsit genannten Stein mit dem weißen Kugelmuster im dunklen Grund. Ein besonders schönes Exemplar kann man im Sockel des Kriegerdenkmals auf dem Dorfplatz bewundern.
Porto-Vecchio, Korsikas drittgrößte Stadt, bietet ein friedliches Bild: Im Hafen ankern Segelboote, an den schönen Stränden ist viel Platz. Oberhalb des Hafens liegt die Altstadt mit Cafés an der Place de la République. Von der Porte Génoise schweift der weite Blick über Salinen mit ihren blendend weißen Meersalzhügeln zu runzeligen Korkeichen.
Aus dem Fischerdorf Propriano an der Südwestküste Korsikas wurde ein beliebter Ferienort, nicht zuletzt wegen seiner schönen Strände. Heute findet sich entlang der lebhaften Uferstraße alles, was Urlauber interessieren könnte: Die Touristeninformation vermittelt Tauchern, Seglern, Trendsportlern die richtigen Angebote. Bunt dekorierte Molenrestaurants, Bars und Discos ermöglichen einen vergnüglichen Abend.
In den antiken Kurort im Süden Korsikas zogen sich vermutlich die Römer in den Sommermonaten zurück, wenn sie an der Küste die Malaria plagte. Heute ist das nette, 850 m über dem Meer gelegene Ferienörtchen rund 20 Kilometer nordwestlich von Porto Vecchio mit seinen Restaurants und Bars auch Ziel einheimischer Urlauber und Ausgangspunkt für Wanderungen ins Ospédale-Massiv. Hier ist es auch im Hochsommer angenehm frisch.
Vom Parkplatz hinter der Staumauer Barrage de lOspédale führt eine anderthalb Stunden lange Wanderung durch schattige Kiefernwälder zu dem Wasserfall Piscia de Gallu (zu deutsch: Hahnenpisse). Hier stürzt das Wasser 75 m tief in riesige Becken. Für den steilen Abstieg sollte man festes Schuhwerk tragen.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Pian Del Fosse erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Pian Del Fosse einen Pool?
Nein, Pian Del Fosse hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Pian Del Fosse?
Die Preise für Pian Del Fosse könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Pian Del Fosse?
Hat der Campingplatz Pian Del Fosse Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Pian Del Fosse?
Verfügt der Campingplatz Pian Del Fosse über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Pian Del Fosse entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Pian Del Fosse eine vollständige VE-Station?