Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/5
(1Bewertung)
Zwischen hohen Kiefern bildet der Parque de Campismo De Luso ein friedliches Naturidyll in Mittelportugal. Der ganzjährig geöffnete Campingplatz liegt außerhalb des Kurorts Luso, der am Fuße der Cruz Alta für seine heilenden Thermalquellen berühmt ist. Auf dem Platz befinden sich markante Spitzdachferienhäuser sowie ein Wiesengelände mit Standplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile. Auch ein Kinderspielplatz ist vorhanden. Unweit des Campingplatzes lädt der bewaldete Parque Nacional do Buçaco zu Wanderungen ein.
Günstiger Ausgangspunkt für Touren durch den Parque Nacional do Buçaco.
Verfügbare Unterkünfte (Parque de Campismo De Luso)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nahezu quadratisches Wiesengelände zwischen einem Waldstück und einem Berghang. Stellenweise auf Terrassen angelegt. Teils mit hohen Kiefern bewachsen, teils nur wenig Schatten. Am Ortsrand.
R. Dr. José Troncho de Melo 285
3050-242 Luso
Aveiro
Portugal
Breitengrad 40° 22' 55" N (40.38216667)
Längengrad 8° 23' 9" W (-8.38593333)
Zu erreichen über die N234. Liegt am westlichen Rand von Luso, dort beschildert.
Portugal in Miniatur präsentiert dieser Park, der 1940 für Kinder konzipiert wurde. Er bietet aber auch Erwachsenen einen kompakten Überblick über historische und traditionelle Architektur in Portugal und den früheren Kolonien. Im Kleinformat sind die wichtigsten Baudenkmäler des Landes zu sehen, darunter das berühmte ›manuelinische Fenster‹ am Konvent der Christusritter in Tomar. Auch wurden typische Landhäuser verschiedener Regionen nachgebaut. Kleinere Kinder können in viele dieser Bauten hinein. Schließlich hat der Park einige kleine Museen.
Inmitten eines Gewirrs enger Gassen erhebt sich die romanische Alte Kathedrale (Sé Velha) von Coimbra. 1162 wurde der romanische Wehrbau begonnen. Seinen Innenraum zieren unter anderem hispano-arabische Azulejos aus Sevilla (frühes 16. Jh.). Eine filigrane Kostbarkeit in Blau und Gold ist der spätgotische Schnitzaltar der flämischen Meister Olivier de Gand und Jean dYpres, der die Geburt Christi und die Himmelfahrt Mariens darstellt.
Südlich von Coimbra liegt Conimbriga, die wichtigste römische Ausgrabungsstätte in Portugal. Im 2. Jh. v.Chr. eroberten die Römer eine ursprünglich keltiberische Siedlung, die sie zu einer wichtigen Station auf der Straße zwischen den heutigen Städten Lissabon und Braga machten. In den Jahren 1930-44 sowie 1964-71 legten die Archäologen einen großen Teil der Ruinen frei, weite Bereiche sind aber noch nicht ausgegraben. Zu sehen sind unter anderem ein Forum, die Reste eines Aquäduktes, Bäder und Mauern von Privathäusern mit prachtvollen Bodenmosaiken. Zahlreiche Funde, die bei den Ausgrabungen zutage traten, sind in einem Museum (Museu Monográfico de Conímbriga) beim Ruinenfeld ausgestellt.
Diese Kleinstadt rund 12 km südlich von Coimbra, an der alten Fernstraße in Richtung Lissabon, ist für ihre Keramikwaren und ihr Porzellan bekannt. Im Ort und in der Umgebung kann man einigne der Künstler bei der Arbeit zusehen. Sie verkaufen teils auch direkt an Besucher.
Ein ehemaliger Konvent (Convento de Jesus) birgt das Stadtmuseum (Museu de Aveiro). Zu den spektakulärsten Stücken gehört ein prunkvoller Marmorsarkophag der ›Heiligen Prinzessin‹ Joana (1452-1490), einer Tochter von König Afonso V. Sie lebte in diesem Konvent als Nonne ein Leben der Entsagung und wird heute als Schutzpatronin der Stadt verehrt. Vergoldetes barockes Schnitzwerk prangt in der ehemaligen Kirche des Konventes. Zu sehen sind im Museum auch Werke der Malerei, der Bildhauerei, der Gold- und Silberschmiedekunst und Messgewänder.
Das frühere Augustinerkloster Mosteiro de Santa Cruz, das sich mitten in der Einkaufszone von Coimbra erhebt, wurde 1131 gegründet und im romanischen Stil erbaut, im 16. Jh. aber komplett umgestaltet. Es offenbart daher starken manuelinischen Einfluss. Blau-weiße Azulejos zieren den Innraum seiner Kirche, wo der Blick schnell auf eine prachtvolle Kanzel im Stil der Renaissance fällt. Im Im Chor ruhen die ersten beiden Könige des Landes: Afonso Henriques (um 1111-1185) und Sancho I. (1154-1211). Kacheln und Gemälde portugiesischer Meister zieren die Sakristei. Von dort gelangt man zum manuelinischen ›Kreuzgang der Stille‹ (Claustro do Silêncio) mit einem beachtenswerten Brunnen. Vom Kreuzgang geht es hinauf zum Hochchor der Klosterkirche mit einem manuelischem Schnitzgestühl.
Dieses Museum im einstigen Luftkurort Caramulo, knapp 40 km südwestlich von Viseu, ist ein wahres Kleinod. Seine Exponate reflektieren die unterschiedlichen Interessen von zwei Brüdern, Abel und João de Lacerda, die es in den 1950er-Jahren gründeten. Einer sammelte Kunst, der andere begeisterte sich für Automobile. Aus beiden Bereichen sind kostbare Stücke zu sehen. Zur Abteilung der Kunst gehören Schmuck, Mobiliar, Tapisserien, Porzellan und Gemälde verschiedener Epochen, wobei auf dem Gebiet der Malerei auch weltberühmte Meister wie Dalí und Picasso vertreten sind. Zur Abteilung der Automobile zählt eine ständige Ausstellung von rund 70 Autos 30 Motorräden, darunter zahlreiche bestens gepflegte Oldtimer. Zu sehen sind etwa ein Benz von 1886, ein Peugeot von 1899, ein Bugatti 35B aus dem Jahr 1931 und ein Rolls-Royce, der einst die englische Königin Elizabeth II., US-Präsident Eisenhower und Papst Johannes Paul II. bei Besuchen in Portugal beförderte. Aus neuerer Zeit glänzt ein Ferrari 456 des Baujahrs 1998. Das Museum zeigt zudem Sammlungen von Miniatur-Automobilen und anderem Spielzeug.
In der früheren Königsresidenz nahm 1307 Portugals älteste Universität ihren Sitz. Ihr historischer Kern thront hoch über der Stadt. Ein barockes Prachtstück ist die Bibliothek mit bemalten Decken und geschnitzten Regalen, überzogen mit Gold aus Brasilien. Enge Gassen führen bergab zur romanischen Alten Kathedrale (Sé Velha, 12. Jh.) und in die Unterstadt mit dem Kloster Santa Cruz (12. Jh.). Die Fassade der Klosterkirche besitzt eine figurenreiches Portal des 16. Jh. Im Chor der mit Azulejos geschmückten Kirche ruhen die Könige Afonso Henriques (um 1111-85) und Sancho I. (1154-1211). Im ›Portugal dos Pequenitos‹ sind typische Häuser und berühmte Bauwerke als Miniaturen nachgebaut – ein Riesenspielplatz.
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Parque de Campismo De Luso erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Parque de Campismo De Luso einen Pool?
Nein, Parque de Campismo De Luso hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Parque de Campismo De Luso?
Die Preise für Parque de Campismo De Luso könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Parque de Campismo De Luso?
Hat der Campingplatz Parque de Campismo De Luso Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Parque de Campismo De Luso?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Parque de Campismo De Luso?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Parque de Campismo De Luso zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Parque de Campismo De Luso über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Parque de Campismo De Luso genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Parque de Campismo De Luso entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Parque de Campismo De Luso eine vollständige VE-Station?