Verfügbare Unterkünfte (Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld)
...
1/13
Umrahmt von den mächtigen Gipfeln des Wetterstein- und Karwendelgebirges ist der Austria Parks - Camping Leutasch ideal für einen naturnahen Aktivurlaub in Tirol. Der begrünte Ferienpark mit Blockhütten sowie Wohnmobil- und Wohnwagenstandplätzen liegt an einem ruhigen Bach im Dorf Reindlau, einem Ortsteil des Wintersportorts Leutasch im Leutaschtal. In den schneesicheren Wintermonaten verläuft direkt neben dem ganzjährig geöffneten Camping eine Loipe, die über das österreichische Langlaufmekka Seefeld bis ins Bergdorf Mösern führt. In den Sommermonaten lädt das Hochtal zum Bergsteigen, Wandern und Mountainbiken durch die unberührte Natur ein. Einen Fahrradverleih gibt es auf dem Camping. Zu jeder Jahreszeit ein Vergnügen ist das platzeigene Hallenbad mit Kinderbecken und einem Wellnessbereich inklusive Sauna und Dampfbad.
Idyllischer, von hohen Bergen eingerahmter Platz mit vielen Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren, im Winter Langlaufen.
Im Winter begehrter Service: 'Dusche' für Gespanne und Wohnmobile in einer großzügig bemessenen Waschhalle.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, lang gestrecktes Gelände mit Sträuchern und mittelhohen Bäumen. An der Leutascher Ache. Zur Straße hin niedriger, bepflanzter Lärm- und Sichtschutzwall. Blick auf umliegende Berge.
Reindlau 230-B
6105 Leutasch
Nordtirol
Österreich
Breitengrad 47° 23' 54" N (47.39841667)
Längengrad 11° 10' 46" E (11.17955)
Beschilderter Abzweig von der B177 (Scharnitz - Seefeld).
Den Stadtteil Wilten am Fuß des Bergisel dominieren die korallenroten Mauern des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes, das Heimat der Wiltener Sängerknaben ist. Prunkräume, Bibliothek, Stiftsmuseum und Stiftskirche sind mit Führung nach Voranmeldung zugänglich. Die Kirche wurde im 17. Jh. von Christoph Gumpp im Stil des Frühbarock begonnen und 1665 geweiht. Das pompöse Hauptportal führt in die Eingangshalle mit der um 1470 geschaffenen, über 5 m hohen Kolossalstatue des Riesen Haymon. Er soll der Sage nach das Stift gegründet haben. Im Inneren prunken sieben schwarz-goldene Altäre mit reichem Stuckdekor.
Zwischen Domplatz und Rennweg erstreckt sich die gewaltige vierflügelige Anlage der Hofburg (erbaut ab 1460), für die jeder Regent im Laufe der Zeit An- und Umbauten in Auftrag gab. Kaiser Maximilian I. (1459–1519) ließ die mittelalterliche Burg Erzherzog Sigmunds des Münzreichen zur großzügigen Residenz ausbauen. Im 18. Jh. gab Kaiserin Maria Theresia dem Gebäude seine heutige Gestalt: ein Spätbarockschloss nach Schönbrunner Vorbild. Die Besichtigung der Prunkräume führt u.a. in die Kaiserappartements und den Riesensaal, dessen Deckenfresko (1775) von Franz Anton Maulbertsch, einem herausragenden Maler des österreichischen Spätbarocks, die Häuser Habsburg und Lothringen verherrlicht und dessen Wände Gemälde der Kinder und Enkel Maria Theresias zieren. Das Sterbezimmer ihres Mannes, Kaiser Franz I. Stephan, ließ Maria Theresia bis 1766 zur Hofkapelle umbauen, in der bis heute jährlich eine Gedenkmesse für Franz I. gelesen wird. Das Museum Hofburg präsentiert die Dauerausstellung: Kaiser Maximilian I., Aufbruch in die Neuzeit. Multimedial aufbereitet und mit Objekten angereichert kann man Kaiser Maximilian I. (1459-1519) kennenlernen, seine Frauen, das Hofleben und ebenso die Wirtschaftsbeziehungen und seine Hinwendung an Turniere. Außerdem zeigt die Hofburg Gruppenausstellung österreichischer und internationaler zeitgenössischer Künstler bis hin zu Werkschauen Österreichischer Künstlergruppen, ebenso Einzelausstellungen.
Der Dom zu St. Jakob, eine helle und reich geschmückte Barockkirche (1717-24), ist eine der Stationen auf dem Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus in Spanien. Die Deckenfresken von Cosmas Damian Asam zeigen den hl. Jakobus als himmlischen Feldherrn und Fürbitter (1722/23). Seit Fertigstellung der Innenraumsanierung im Jahr 2022 erstrahlen sie wieder in lichterfüllten Farben. Das berühmte Gnadenbild Mariahilf (nach 1537) brachte Erzherzog Leopold V. im 17. Jh. von Dresden nach Innsbruck. Dessen Maler Lucas Cranach d. Ä. (1472-1553) war ein Freund Martin Luthers und porträtierte Maria nicht als Heilige, sondern als Frau aus dem Volk. Um 12.15 Uhr erklingt vom Innsbrucker Dom das Friedensglockenspiel mit 48 Glocken und einem Tonumfang von vier Oktaven.
Die 1751-56 gebaute, mit Stuck vom Wessobrunner Stuckateur Feuchtmayer d.Ä. und Deckengemälden von Matthäus Günther zum Marienleben dekorierte Basilika ist eine der schönsten Rokokokirchen Österreichs. Das Gnadenbild im Hochaltar ist eine 90 cm hohe, hochgotische Muttergottesstatue mit Kind aus dem frühen 14. Jh.
Die im schlichten Renaissancestil erbaute Hofkirche enthält im Mittelschiff das spektakulärste Kaisergrabmal Europas. Ihren Beinamen ›Schwarz-Mander-Kirche‹ verdankt das 1553-63 unter Kaiser Ferdinand I. errichtete Gotteshaus den 28 überlebensgroßen Bronzefiguren, den ›Schwarzen Mandern‹, die sein Großvater Kaiser Maximilian I. (1459-1519) als Teil seines Grabdenkmals in der Georgskapelle der Wiener Neustädter Burg in Auftrag gegeben hatte. Ferdinand ließ dieses Grabmal nach Innsbruck bringen. Hier stehen u.a. Kaiser Friedrich III., der Sagenkönig Artus und Rudolf von Habsburg mit Abbildern von Maximilians Ehefrauen, Söhnen und Töchtern um das mit Marmorreliefs geschmückte, aber leere Hochgrab – denn Kaiser Maximilians sterbliche Überreste blieben in Wiener Neustadt in Niederösterreich. Eine Berühmtheit, die in der Hofkirche tatsächlich begraben wurde, ist der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer (1767-1810).
Dieses Museum widmet sich verschieden Facetten der Tiroler Kultur. Es zeigt Krippen, Trachten, Tiroler Brauchtum, Objekte zu den Themen Hab und Gut, Hausindustrie, Arbeit und Erben sowie holzgetäfelte Stuben von der Gotik bis zum Rokoko. 1553–63 als ›Neues Stift‹ (Kloster) erbaut, wurde das Gebäude 1785 Schule und 1929 Tiroler Volkskunstmuseum. Heute zählt es zu den schönsten Heimatmuseen Europas.
Dem Münchner Architekten Gabriel von Seidl ist es zu verdanken, dass die von bemalten Häuserfassaden (Lüftlmalerei) flankierte Straße in der Altstadt am rechten Isarufer mit Marienbrunnen, Kaspar-Winzerer-Denkmal, Heimatmuseum und Läden zum Tölzer Anziehungspunkt geworden ist. Anfangs dieses Jahrhunderts ließ er die Bürgerhäuser einfühlsam restaurieren.
Das 1842 errichtete Museum vermittelt Kunst- und Kulturgeschichte Tirols. Es besitzt Werke der Romanik und Gotik, des 19. Jh., bildende Kunst des 20./21. Jh. und zeitgenössische Kunst. In der Musikabteilung gibt es den Erstdruck des Weihnachtsliedes ›Stille Nacht‹ und Instrumentensammlung mit acht Streichinstrumenten vom Tiroler Jakob Stainer (ca. 1619–1683), dem ›Vater der deutschen Geige‹. Steinzeitliche und antikrömische Objekte geben einen Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Tirols. Ab Juli 2024 ist das Landesmuseum wegen Umbau voraussichtlich bis 2027 geschlossen.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
9Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
8.5Standplatz oder Unterkunft
9.5Preis-Leistungsverhältnis
9Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
4.5Catering
8.1Freundlichkeit der Mitarbeiter
9.5WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
9Hervorragend10
Klaus
Wohnmobil
Paar
Februar 2025
Das was wir machen wollten im Winter war sehr gut. Skilanglauf danach ins Schwimmbad und in die Sauna.
Hervorragend10
Andrea
Wohnmobil
Paar
Januar 2025
Wir waren 3 Nächte dort. Das Personal war freundlich. Platz war nicht gestreut könnte besser sein. Für 50,- Euro die Nacht incl. Strom , saubere Duschen, Toilette, Schwimmbad, Sauna u. Gästekarte für Busse. Gute Wanderwege u. Loipen
Sehr gut8
Michael
Wohnmobil
Paar
Juli 2024
Tolle Lage, freundliches Personal, einige sehr wenige Stellplätze sind ungeeignet
Gut7
Anonym
Wohnwagen
Familie
Februar 2024
Schöner Campingplatz in toller Lage direkt an der Langlaufloipe. Eintritt ins nahegelegene Alpenbad mit Wellness in Leutasch war im Platzpreis inkludiert, das platzeigene Schwimmbad, der Saunabereich sowie das Restaurant (Stand Februar 2024) waren geschlossen. Mitten in der Natur, keine Einkaufsmö
Hervorragend9
Frank
Wohnmobil
Paar
Dezember 2023
Sehr schön gelegener Campingplatz. Super Personal. Alles Top sauber. Wir kommen wieder
Sanitär
4.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
Im romantischen Leutschacher Hochtal von Wäldern und mächtigen Berggipfeln umgeben liegt das Austria Parks - Camping Leutasch. Ein Hallenbad und ein Indoor Spielplatz zählen zu den beliebten Freizeiteinrichtungen.
Im beschaulichen Tiroler Bergdorf Reindlau liegt das Austria Parks - Camping Leutasch. Umgeben von den majestätischen Gipfeln des Wettersteingebirges erstrecken sich die Standplätze. Sie sind teilweise mit Büschen getrennt. Außer den Standplätzen gibt es auf dem Campingplatz auch Mietunterkünfte. Wasserratten finden beim Camping in Tirol im Hallenbad ihre Erfüllung. Ganz entspannt geht es im Wellnessbereich zu, der über eine Sauna, ein Dampfbad und eine Infrarotkabine verfügt. Für kleine Gäste und Jugendliche ist der Innenspielbereich ideal. Es gibt unter anderem Tischfußball und eine Malecke. Wer mit dem vierbeinigen Liebling zum Austria Parks - Camping Leutasch reist, kann das Tier an der Hundedusche baden.
Sommer und Winter ist das Austria Parks - Camping Leutasch ein idealer Ferienort für aktive Gäste. Im Winter locken die 5 Pistenkilometer am Katzenkopf. Das Equipment verwahren Urlauber sicher im beheizten Skiraum des Campingplatzes. Im Sommer mieten aktive Gäste gerne ein Fahrrad. Von der familienfreundlichen Tour durch das Leutschachtal bis zu Mountainbikestrecken im Gebirge reicht die Streckenauswahl. Rund 22 km vom Campingplatz entfernt liegt der Naturpark Karwendel. Auf Wanderungen entdecken Naturfans türkis schimmernde Bergseen und saftig grüne Almwiesen.
Sind Hunde auf Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld einen Pool?
Nein, Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld?
Die Preise für Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld?
Hat Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld?
Wann hat Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld zur Verfügung?
Verfügt Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld entfernt?
Gibt es auf dem Austria Parks Camping Leutasch - Seefeld eine vollständige VE-Station?