Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Ruhiger, am Waldrand gelegener Platz, umringt von einer imposanten Bergwelt. Terrassenplätze und Natur satt sind die Merkmale dieses Campingplatzes.
In der traditionell erbauten Mühle am Platzrand können die Campinggäste beim Korn mahlen und Brot backen zu sehen und frisches Brot kaufen. Im Jausen-Restaurant an der Mühle gibt es täglich Brotzeit-Jausen.
Verfügbare Unterkünfte (Natur Camping Kuprian Ötztal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes, teils ebenes, teils gestuftes Wiesengelände mit einzelnen Laub- und Nadelbäumen, durch einen Bach zweigeteilt. Hochspannungsleitung am östlichen Platzrand. Am Ortsrand, unterhalb eines bewaldeten Hanges. Terrassenplätze an der Mühle. Blick auf Berge.
6444 Huben
Nordtirol
Österreich
Breitengrad 47° 2' 14" N (47.03733333)
Längengrad 10° 58' 35" E (10.97641667)
Sowohl am nördlichen als auch südlichen Ortsrand von Huben beschilderter Abzweig von der B186.
Die über 1000 Meter lange Höllentalklamm bildet das Ende des Höllentals, welches im Zugspitzmassiv des Wettersteingebirges und des Blassenkamms liegt. Durch das Tal fließt der Hammersbach, der die Klamm über viele Jahre hinweg mit Einschnitten in den Muschelkalk geformt hat. Eine Wanderung durch einzigartige Landschaft und das Erleben von Naturgewalten präsentiert Schluchten, Wasserfälle, Fels- und Eisbrocken, sowie wunderschöne verschlungene Wege und Tunnel. Die Geschichte der Höllentalklamm Der Name Höllentalklamm geht auf das Wort höhlen bzw. aushöhlen zurück und steht damit symbolisch für das Entstehen der Klammformation. Die Muschelkalkschichten wurden im Laufe der Jahre von Regen- und Schmelzwasser geformt. Schon früh entdeckte der Tourismus die Höllentalklamm für sich und erschloss mit dem Ingenieur Adolf Zoeppritz und einheimischen Bergführern das Tal. Tunnel wurden in den Felsen gesprengt und der Weg durch die Schlucht mit Brücken und Stegen passierbar gemacht. Nach vier Jahren Bauarbeiten wurde die Klamm am 15.08.1905 eingeweiht. Im 19. Jahrhundert entstand in der Höllentalklamm darüber hinaus ein Bleierzbergwerk, dass im ersten Weltkrieg unter militärische Verwaltung gestellt wurde und so an Wichtigkeit gewann, bis man die Arbeit 1925 wegen Unwirtschaftlichkeit einstellte. Die Ruinen der bestehenden Stollen sind stark einsturzgefährdet und sollten von Touristen gemieden werden. Eine Wanderung durch die Höllentalklamm Die Wanderung durch die Höllentalklamm eignet sich sowohl für ungeübte als auch für fortgeschrittene Wanderer, die die Route als Zwischenstation für eine Tagestour planen. Entlang des Hammerbachs befindet sich ein gut ausgebauter Weg, über den sich die Klamm erreichen lässt. Mehrere Wege von Grainau und anspruchsvolle Touren, wie z.B. über den Stangensteig vom Osterfelderkopf über das Hupfleitenjoch sind Ausgangspunkt für eine Wanderung. Der bequemste und schnellste Weg jedoch, beginnt direkt am Hotel Haus Hammersbach und führt durch den Wald zur ersten Hütte: Der Höllentaleingangshütte, die zu einer Stärkung einlädt. Auf dem Weg liegt das Museum der Klamm, welches im Eintrittspreis mit enthalten ist. Etwa 60 – 90 Minuten dauert die Wanderung, vorbei an wunderschöner Natur. Am Ziel erfrischt das kühle, feuchte Klima in der Schlucht, welches besonders in den Sommertagen mit einer Abkühlung belohnt. Anschließend führt der Pfad noch ca. 1,2 km nach Verlassen der Klamm weiter bis zur Höllentalangerhütte, die durch ein Übernachtungsangebot den perfekten Ausgangspunkt für weitere Touren bietet.
Schnitzen hat im Lechtal eine lange Tradition. In der Schnitzschule in Elbigenalp kann man es lernen. Elbigenalp auf 1040 m Seehöhe ist auch Geburtsort der echten »Geierwally«, Anna Knittel. Das Bühnenstück „Die Geierwally“ fand 1993 auf der neu errichteten Freilichtbühne am Eingang der Bernhardstalschlucht statt. Das Restaurant »Zur Geierwally« gleicht einem originellen Museum zu Ehren der eigensinnigen Malerin, deren Abenteuer man in der Gaststube bei Schlutzkrapfen und Bergnocken studieren kann.
Auf dem 746 m hohen Bergisel im Süden der Stadt thront die moderne, kühn konstruierte Skisprungschanze. Sie wurde 2002 nach Plänen der Architektin Zaha Hadid errichtet. Vom Panoramarestaurant ›Bergisel SKY‹ im Turm lässt sich das Gefühl der Sportler vor dem Skisprung nachempfinden, bevor sie sich inmitten eines atemberaubenden Bergpanoramas in die Tiefe stürzen.
Das Bergbaumuseum in der Altstadt enthält eine detailgetreue Nachbildung eines Halltaler Salzstollens, wo seit dem 13. Jh. bis zur Stillegung 1967 das ›weiße Gold‹ abgebaut wurde. Die Geschichte des Bergbaus wird nachvollziehbar. Schächte, Werkzeuge der Bergleute, Mineralien und eine Rutschbahn versetzen den Besucher in die Welt unter Tage. Allerdings befindet sich das Bergbaumuseum mitten in der Haller Altstadt.
Die ehemalige Grenzfeste Altfinstermünz liegt zwischen gewaltigen Felswänden direkt am tosenden Inn. Der Klausenturm, der Brückenturm und die eigentliche Festung Sigmundseck stammen aus dem 15. Jh. und sind gut erhalten. Besichtigt werden können geheime Felsgänge, eine Naturhöhle, der Klausenturm mit einer Holzbrücke über den Inn, die Kapelle und die Feste Sigmundseck. Über die Geschichte der Festung informiert das Besucherzentrum.
Das 1842 errichtete Museum vermittelt Kunst- und Kulturgeschichte Tirols. Es besitzt Werke der Romanik und Gotik, des 19. Jh., bildende Kunst des 20./21. Jh. und zeitgenössische Kunst. In der Musikabteilung gibt es den Erstdruck des Weihnachtsliedes ›Stille Nacht‹ und Instrumentensammlung mit acht Streichinstrumenten vom Tiroler Jakob Stainer (ca. 1619–1683), dem ›Vater der deutschen Geige‹. Steinzeitliche und antikrömische Objekte geben einen Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Tirols. Ab Juli 2024 ist das Landesmuseum wegen Umbau voraussichtlich bis 2027 geschlossen.
Den Stadtteil Wilten am Fuß des Bergisel dominieren die korallenroten Mauern des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes, das Heimat der Wiltener Sängerknaben ist. Prunkräume, Bibliothek, Stiftsmuseum und Stiftskirche sind mit Führung nach Voranmeldung zugänglich. Die Kirche wurde im 17. Jh. von Christoph Gumpp im Stil des Frühbarock begonnen und 1665 geweiht. Das pompöse Hauptportal führt in die Eingangshalle mit der um 1470 geschaffenen, über 5 m hohen Kolossalstatue des Riesen Haymon. Er soll der Sage nach das Stift gegründet haben. Im Inneren prunken sieben schwarz-goldene Altäre mit reichem Stuckdekor.
Zwischen Domplatz und Rennweg erstreckt sich die gewaltige vierflügelige Anlage der Hofburg (erbaut ab 1460), für die jeder Regent im Laufe der Zeit An- und Umbauten in Auftrag gab. Kaiser Maximilian I. (1459–1519) ließ die mittelalterliche Burg Erzherzog Sigmunds des Münzreichen zur großzügigen Residenz ausbauen. Im 18. Jh. gab Kaiserin Maria Theresia dem Gebäude seine heutige Gestalt: ein Spätbarockschloss nach Schönbrunner Vorbild. Die Besichtigung der Prunkräume führt u.a. in die Kaiserappartements und den Riesensaal, dessen Deckenfresko (1775) von Franz Anton Maulbertsch, einem herausragenden Maler des österreichischen Spätbarocks, die Häuser Habsburg und Lothringen verherrlicht und dessen Wände Gemälde der Kinder und Enkel Maria Theresias zieren. Das Sterbezimmer ihres Mannes, Kaiser Franz I. Stephan, ließ Maria Theresia bis 1766 zur Hofkapelle umbauen, in der bis heute jährlich eine Gedenkmesse für Franz I. gelesen wird. Das Museum Hofburg präsentiert die Dauerausstellung: Kaiser Maximilian I., Aufbruch in die Neuzeit. Multimedial aufbereitet und mit Objekten angereichert kann man Kaiser Maximilian I. (1459-1519) kennenlernen, seine Frauen, das Hofleben und ebenso die Wirtschaftsbeziehungen und seine Hinwendung an Turniere. Außerdem zeigt die Hofburg Gruppenausstellung österreichischer und internationaler zeitgenössischer Künstler bis hin zu Werkschauen Österreichischer Künstlergruppen, ebenso Einzelausstellungen.
AußergewöhnlichAntje schriebvor 8 Monaten
Sehr schöner Campingplatz
Ich war im Juli 2023 auf dem Campingplatz. Alles sehr schön, saubere Sanitäranlagen, sehr freundliches Personal. Auch die Situation, dass 24 Stunden kein Strom im gesamten Tal ( aufgrund eines Unwetters) wurde hervorragend gemeistert
Sehr GutMonnischriebvor 12 Monaten
Guter Campingplatz
Die Sanitäranlagen sind tatsächlich sehr schön. Im großen und ganzen schließe ich mich den vorherigen Kritikern an. Negativ empfand ich allerdings, dass die Stellplätze sehr eng waren, jedenfalls im unteren Bereich des Campingplatzes. Zu unserem Zeitpunkt war der Campingplatz so gut wie ausgebucht.… Mehr
AußergewöhnlichSandyschriebletztes Jahr
Wunderschöner, moderner Platz mit Traumkulisse und perfekter Lage zum AktivistIn!
Wir waren eine Woche auf diesem Juwel von einem Campingplatz. Ohne Zweifel der beste Campingplatz im Alpenraum, in welchem wir bisher waren. Der Empfang war freundlich, frisch und unkompliziert. Wir wählten einen Stellplatz auf der etwas erhöhten Panoramaterrasse. Unser Gespann von 12 m hat das gera… Mehr
AußergewöhnlichFinn27schriebvor 2 Jahren
Super schöner Campingplatz mit sehr herzlichen Betreibern!
Schöner Campingplatz, terrassenförmig und ebenerdig angelegt. Liegt schön in der Natur und wird durch einen kleinen Bach idyllisch geteilt. Die Betreiber sind sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit. Die Ausstattung ist insgesamt einfach hervorragend und es fehlt an nichts. Wir können den Campingpla… Mehr
Sehr GutAnonymschriebvor 2 Jahren
Top 👍
Sehr nette Betreiber. Super schönes Gebäude. Alles neu und sehr geschmackvoll ausgestattet. Die Sanitäranlagen sind ein Traum. Viel Holz, Regenduschen, groß, IMMER sauber. Einfach toll gemacht. Lage für Wintersportler super.
AußergewöhnlichTobischriebvor 3 Jahren
Liebevoll geführter Platz
Was uns besonders gut gefallen hat: Sehr hilfsbereite und freundliche Inhaber. Dies gilt natürlich auch für das Personal. Individuelle Stellplätze mit verschiedenen Extras z.B. Steinmauern, Sitzgelegenheiten..., die Mühle und das selbst gebackene Brot, der Bach durch das Gelände, die Spielekiste unt… Mehr
AußergewöhnlichMarcschriebvor 3 Jahren
Einfach nur Schön
Einfach nur Klasse, Menschen, Natur, Personal und ein Traum Blick zu den Bergen. Trennen von Abfall genauso wichtig wie der freundliche Gruß am Morgen
AußergewöhnlichAnonymschriebvor 3 Jahren
Absolut empfehlenswert! Wunderschöner Naturcampingplatz.
Super schöner, familiärer Campingplatz mit neuen Sanitäranlagen und sehr viel Liebe zum Detail.
Sanitär
4.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sanitär
4.0
Besondere Einrichtungen
Qualität
Terrain
3.5
Stellplätze
Eindruck vom Gelände
Erholung
0.0
Spiel- und Sportmöglichkeiten
Animation
Baden
0.0
Schwimmen in natürlichem Wasser
Schwimmbecken
Essen trinken
2.5
Lebensmittel
Speisemöglichkeit
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 47,70 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 58,60 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 36,70 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 46,60 EUR |
Extras | |
Hund | ab 6,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal einen Pool?
Nein, Natur Camping Kuprian Ötztal hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal?
Die Preise für Natur Camping Kuprian Ötztal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Natur Camping Kuprian Ötztal?
Hat der Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal?
Wann hat Natur Camping Kuprian Ötztal geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal?
Verfügt der Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Natur Camping Kuprian Ötztal eine vollständige VE-Station?