Verfügbare Unterkünfte (Natur Camping Kuprian Ötztal)
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Ruhiger, am Waldrand gelegener Platz, umringt von einer imposanten Bergwelt. Terrassenplätze und Natur satt sind die Merkmale dieses Campingplatzes.
In der traditionell erbauten Mühle am Platzrand können die Campinggäste beim Kornmahlen und Brotbacken zusehen und frisches Brot kaufen. Im Jausen-Restaurant an der Mühle gibt es täglich Brotzeit-Jausen. Kräutergarten. Lage an Wander- und Radwegenetz.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes, teils ebenes, teils gestuftes Wiesengelände mit einzelnen Laub- und Nadelbäumen, durch einen Bach zweigeteilt. Hochspannungsleitung am östlichen Platzrand. Am Ortsrand, unterhalb eines bewaldeten Hanges. Terrassenplätze an der Mühle. Blick auf Berge.
Huben 241
6444 Huben
Nordtirol
Österreich
Breitengrad 47° 2' 14" N (47.03733333)
Längengrad 10° 58' 35" E (10.97641667)
Sowohl am nördlichen als auch südlichen Ortsrand von Huben beschilderter Abzweig von der B186.
Den Stadtteil Wilten am Fuß des Bergisel dominieren die korallenroten Mauern des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes, das Heimat der Wiltener Sängerknaben ist. Prunkräume, Bibliothek, Stiftsmuseum und Stiftskirche sind mit Führung nach Voranmeldung zugänglich. Die Kirche wurde im 17. Jh. von Christoph Gumpp im Stil des Frühbarock begonnen und 1665 geweiht. Das pompöse Hauptportal führt in die Eingangshalle mit der um 1470 geschaffenen, über 5 m hohen Kolossalstatue des Riesen Haymon. Er soll der Sage nach das Stift gegründet haben. Im Inneren prunken sieben schwarz-goldene Altäre mit reichem Stuckdekor.
Zwischen Domplatz und Rennweg erstreckt sich die gewaltige vierflügelige Anlage der Hofburg (erbaut ab 1460), für die jeder Regent im Laufe der Zeit An- und Umbauten in Auftrag gab. Kaiser Maximilian I. (1459–1519) ließ die mittelalterliche Burg Erzherzog Sigmunds des Münzreichen zur großzügigen Residenz ausbauen. Im 18. Jh. gab Kaiserin Maria Theresia dem Gebäude seine heutige Gestalt: ein Spätbarockschloss nach Schönbrunner Vorbild. Die Besichtigung der Prunkräume führt u.a. in die Kaiserappartements und den Riesensaal, dessen Deckenfresko (1775) von Franz Anton Maulbertsch, einem herausragenden Maler des österreichischen Spätbarocks, die Häuser Habsburg und Lothringen verherrlicht und dessen Wände Gemälde der Kinder und Enkel Maria Theresias zieren. Das Sterbezimmer ihres Mannes, Kaiser Franz I. Stephan, ließ Maria Theresia bis 1766 zur Hofkapelle umbauen, in der bis heute jährlich eine Gedenkmesse für Franz I. gelesen wird. Das Museum Hofburg präsentiert die Dauerausstellung: Kaiser Maximilian I., Aufbruch in die Neuzeit. Multimedial aufbereitet und mit Objekten angereichert kann man Kaiser Maximilian I. (1459-1519) kennenlernen, seine Frauen, das Hofleben und ebenso die Wirtschaftsbeziehungen und seine Hinwendung an Turniere. Außerdem zeigt die Hofburg Gruppenausstellung österreichischer und internationaler zeitgenössischer Künstler bis hin zu Werkschauen Österreichischer Künstlergruppen, ebenso Einzelausstellungen.
Der Dom zu St. Jakob, eine helle und reich geschmückte Barockkirche (1717-24), ist eine der Stationen auf dem Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus in Spanien. Die Deckenfresken von Cosmas Damian Asam zeigen den hl. Jakobus als himmlischen Feldherrn und Fürbitter (1722/23). Seit Fertigstellung der Innenraumsanierung im Jahr 2022 erstrahlen sie wieder in lichterfüllten Farben. Das berühmte Gnadenbild Mariahilf (nach 1537) brachte Erzherzog Leopold V. im 17. Jh. von Dresden nach Innsbruck. Dessen Maler Lucas Cranach d. Ä. (1472-1553) war ein Freund Martin Luthers und porträtierte Maria nicht als Heilige, sondern als Frau aus dem Volk. Um 12.15 Uhr erklingt vom Innsbrucker Dom das Friedensglockenspiel mit 48 Glocken und einem Tonumfang von vier Oktaven.
Die 1751-56 gebaute, mit Stuck vom Wessobrunner Stuckateur Feuchtmayer d.Ä. und Deckengemälden von Matthäus Günther zum Marienleben dekorierte Basilika ist eine der schönsten Rokokokirchen Österreichs. Das Gnadenbild im Hochaltar ist eine 90 cm hohe, hochgotische Muttergottesstatue mit Kind aus dem frühen 14. Jh.
Die im schlichten Renaissancestil erbaute Hofkirche enthält im Mittelschiff das spektakulärste Kaisergrabmal Europas. Ihren Beinamen ›Schwarz-Mander-Kirche‹ verdankt das 1553-63 unter Kaiser Ferdinand I. errichtete Gotteshaus den 28 überlebensgroßen Bronzefiguren, den ›Schwarzen Mandern‹, die sein Großvater Kaiser Maximilian I. (1459-1519) als Teil seines Grabdenkmals in der Georgskapelle der Wiener Neustädter Burg in Auftrag gegeben hatte. Ferdinand ließ dieses Grabmal nach Innsbruck bringen. Hier stehen u.a. Kaiser Friedrich III., der Sagenkönig Artus und Rudolf von Habsburg mit Abbildern von Maximilians Ehefrauen, Söhnen und Töchtern um das mit Marmorreliefs geschmückte, aber leere Hochgrab – denn Kaiser Maximilians sterbliche Überreste blieben in Wiener Neustadt in Niederösterreich. Eine Berühmtheit, die in der Hofkirche tatsächlich begraben wurde, ist der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer (1767-1810).
Dieses Museum widmet sich verschieden Facetten der Tiroler Kultur. Es zeigt Krippen, Trachten, Tiroler Brauchtum, Objekte zu den Themen Hab und Gut, Hausindustrie, Arbeit und Erben sowie holzgetäfelte Stuben von der Gotik bis zum Rokoko. 1553–63 als ›Neues Stift‹ (Kloster) erbaut, wurde das Gebäude 1785 Schule und 1929 Tiroler Volkskunstmuseum. Heute zählt es zu den schönsten Heimatmuseen Europas.
Das 1842 errichtete Museum vermittelt Kunst- und Kulturgeschichte Tirols. Es besitzt Werke der Romanik und Gotik, des 19. Jh., bildende Kunst des 20./21. Jh. und zeitgenössische Kunst. In der Musikabteilung gibt es den Erstdruck des Weihnachtsliedes ›Stille Nacht‹ und Instrumentensammlung mit acht Streichinstrumenten vom Tiroler Jakob Stainer (ca. 1619–1683), dem ›Vater der deutschen Geige‹. Steinzeitliche und antikrömische Objekte geben einen Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Tirols. Ab Juli 2024 ist das Landesmuseum wegen Umbau voraussichtlich bis 2027 geschlossen.
Das Mittelalter hat seine Spuren in Burg und Lauben hinterlassen, das Fin de Siècle in verspielten Häuserzeilen. Einen Kontrapunkt setzen die schneebedeckten Bergketten. Zweimal hat es Meran (40.000 Einwohner), die Stadt mit den meisten Sonnentagen Südtirols, zu großer Bedeutung gebracht: im Mittelalter als Sitz der Landesherren von Tirol und Ende des 19. Jh. als mondäner Kurort, in den ganz Europa samt Österreichs Kaiserin Sisi pilgerte. Das Erbe der beiden wichtigen Epochen und die von mediterranen und exotischen Pflanzen gesäumten Spazierwege vor der Kulisse alpiner Bergriesen locken noch heute viele Besucher an. Im Sommer drängen sie sich unter den Lauben und auf den Promenaden. Glanz bringen das Südtirol Festival von Mitte August bis Mitte September mit Klassik, Jazz und Weltmusik und der Große Preis von Meran am letzten Sonntag im September auf dem Pferderennplatz Untermais.
Hervorragend10
Antje
Juli 2023
Ich war im Juli 2023 auf dem Campingplatz. Alles sehr schön, saubere Sanitäranlagen, sehr freundliches Personal. Auch die Situation, dass 24 Stunden kein Strom im gesamten Tal ( aufgrund eines Unwetters) wurde hervorragend gemeistert
Sehr gut8
Monni
September 2023
Die Sanitäranlagen sind tatsächlich sehr schön. Im großen und ganzen schließe ich mich den vorherigen Kritikern an. Negativ empfand ich allerdings, dass die Stellplätze sehr eng waren, jedenfalls im unteren Bereich des Campingplatzes. Zu unserem Zeitpunkt war der Campingplatz so gut wie ausgebucht.
Hervorragend10
Sandy
Februar 2023
Wir waren eine Woche auf diesem Juwel von einem Campingplatz. Ohne Zweifel der beste Campingplatz im Alpenraum, in welchem wir bisher waren. Der Empfang war freundlich, frisch und unkompliziert. Wir wählten einen Stellplatz auf der etwas erhöhten Panoramaterrasse. Unser Gespann von 12 m hat das gera
Hervorragend10
Finn27
Februar 2023
Schöner Campingplatz, terrassenförmig und ebenerdig angelegt. Liegt schön in der Natur und wird durch einen kleinen Bach idyllisch geteilt. Die Betreiber sind sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit. Die Ausstattung ist insgesamt einfach hervorragend und es fehlt an nichts. Wir können den Campingpla
Sehr gut8
Anonym
November 2022
Sehr nette Betreiber. Super schönes Gebäude. Alles neu und sehr geschmackvoll ausgestattet. Die Sanitäranlagen sind ein Traum. Viel Holz, Regenduschen, groß, IMMER sauber. Einfach toll gemacht. Lage für Wintersportler super.
Hervorragend10
Tobi
Juli 2021
Was uns besonders gut gefallen hat: Sehr hilfsbereite und freundliche Inhaber. Dies gilt natürlich auch für das Personal. Individuelle Stellplätze mit verschiedenen Extras z.B. Steinmauern, Sitzgelegenheiten..., die Mühle und das selbst gebackene Brot, der Bach durch das Gelände, die Spielekiste unt
Hervorragend10
Marc
Juli 2021
Einfach nur Klasse, Menschen, Natur, Personal und ein Traum Blick zu den Bergen. Trennen von Abfall genauso wichtig wie der freundliche Gruß am Morgen
Hervorragend10
Anonym
Juni 2021
Super schöner, familiärer Campingplatz mit neuen Sanitäranlagen und sehr viel Liebe zum Detail.
Sanitär
4.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 48,70 EUR |
Familie | ab 59,60 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,70 EUR |
Familie | ab 47,60 EUR |
Extras | |
Hund | ab 6,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Natur Camping Kuprian Ötztal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Natur Camping Kuprian Ötztal einen Pool?
Nein, Natur Camping Kuprian Ötztal hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Natur Camping Kuprian Ötztal?
Die Preise für Natur Camping Kuprian Ötztal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Natur Camping Kuprian Ötztal?
Hat Natur Camping Kuprian Ötztal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Natur Camping Kuprian Ötztal?
Wann hat Natur Camping Kuprian Ötztal geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Natur Camping Kuprian Ötztal?
Verfügt Natur Camping Kuprian Ötztal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Natur Camping Kuprian Ötztal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Natur Camping Kuprian Ötztal entfernt?
Gibt es auf dem Natur Camping Kuprian Ötztal eine vollständige VE-Station?