Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 15 (davon 15 parzelliert)
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Boudewijnskerke 50
4374 SC Zoutelande
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 51° 30' 41" N (51.511646)
Längengrad 3° 27' 44" E (3.462335)
Wer überlegt, die belgische Stadt Brügge in Flandern zu besuchen, sollte unbedingt ihren direkt an der Nordsee gelegenen Ortsteil Zeebrugge erleben. Ein breiter Sandstrand wartet dort ebenso auf Reisende wie ein aktiver Seehafen mit Fähren und Kreuzfahrtschiffen sowie die Möglichkeit zur Fahrt auf der längsten Straßenbahnroute der Welt. Ob mit Reiseführer oder auf eigene Faust: Zeebrugge bietet für jeden Geschmack etwas. Zeebrugge-Karte: Urlaubsziel an der belgischen Nordseeküste Im Nordosten Belgiens liegt Brügge, die Hauptstadt der belgischen Provinz Westflandern. Ein Stadtteil Brügges ist Zeebrugge (deutsch: Seebrügge/Zeebrügge, französisch: Zeebruges), einst aus einem Fischerdorf an der Nordseeküste entstanden. Heute ist Zeebrugge nach Antwerpen der zweitgrößte Seehafen Belgiens, in dem hauptsächlich Kfz-Teile und Flüssiggüter umgeschlagen werden. Zeebrugge mit Maps oder Stadtplan entdecken: Küstenort der kurzen Wege Zeebrugge ist durch den schiffbaren Boudewijnkanaal mit Brügge verbunden. Im Zentrum des Stadtteils liegt der Reederskai mit Yachthafen, der Platz für etwa 100 Boote bietet. Unweit davon befindet sich das Strandviertel mit dem breiten, sauberen Sandstrand und der schönen Strandpromenade. Zeebrugge-Reisetipps: Route planen auf dem Wasser Wer eine Reise nach Zeebrugge plant, sollte unbedingt eine Hafenrundfahrt machen. Das Schiff legt vom alten Fischereihafen ab und passiert eine der weltgrößten Seeschleusen. Die Fahrzeit dauert etwa 75 Minuten. Danach empfiehlt sich ein Restaurantbesuch, bei dem fangfrischer Fisch genossen werden kann.
Lissewege – das ist flämisches Landleben wie aus dem Bilderbuch. Eine topfebene Wiesen- und Weidenfläche, weiße Häuschen mit Kaminen an beiden Giebelseiten, darüber der unendliche Himmel, der schon das Meer ahnen lässt. Hier würde ein kleines Kirchlein gut hinpassen. Doch die Lisseweger hatten im 13. Jh. ehrgeizigere Pläne und ließen mit der Onze-Lieve-Vrouwekerk einen wahren Koloss mit mächtigem Turm errichten. Heute bietet seine Aussichtsplattform einen weiten Blick über das Polderland.
Der Meeresarm Zwin, der im Mittelalter den Hafen der Handelsstadt Brügge bildete, ist längst verlandet. Nur ein großes Feuchtgebiet mit Sand, Schlick und seichten Wasserflächen ist geblieben, ein wahres Paradies für Vögel. 1952 wurde Het Zwin zum ersten Naturreservat Belgiens erklärt. Auf Rundwegen lässt sich das Gebiet erkunden, das u.a. Heimat für Störche, Austernfischer, Bekassinen, Reiher und Kraniche ist.
Oostende ist unbestritten die Hauptstadt der Küste. Am prächtigen Bahnhof kam zu Beginn des 20. Jh. die feine Gesellschaft Europas an, quartierte sich für den Sommer ein, besuchte die Rennbahn und das Kasino. Das Luxushotel Thermae Palace, die verspielte Villa Maritza und die Königlichen Galerien an der Strandpromenade erinnern an diese glänzende Epoche. Zeugen einer anderen Ära liegen in Oostende vor Anker, das einstige Segelschulschiff ›Mercator‹ (1931) und die ›Amandine‹, die bis 1995 die Fischgründe Islands befuhr. Das Kunstmuseum Mu.Zee gibt einen Überblick über die belgische Kunst von 1830 bis heute. Schwerpunkte der Sammlung bilden Werke von Leon Spilliaert (1881-1946) und James Ensor (1860-1949). Weitere Arbeiten Ensors sind in seinem einstigen Wohnhaus in der Vlaanderenstraat zu bewundern, das überfünf interaktiven Erlebnisräume verfügt.
Kunstliebhaber besuchen das Kunstmuseum am Meer, das auf fünf Etagen einen ausgezeichneten Überblick verschafft über belgische Kunst des 19. und 20. Jh. Unter anderem die ›Rollenden Wolken‹ von Maurice Wyckaert oder die ›Zaalzicht retrospectieve‹ von Bram Bogart sind zu sehen. Das Museum wurde im März 2009 unter dem neuen Namen Kunstmuseum Mu.Zee wiedereröffnet. Es entstand durch die Zusammenführung des Museums für schöne Künste (MSK) und des Provinzmuseums für moderne Kunst (PMMK). Zu seinen eigenständigen Außenstellen gehören das Permekemuseum und das James-Ensor-Haus.
Blankenberge, das ist Sommerferien pur. Der breite Strand lädt zum Schwimmen, Dösen und Burgenbauen ein. Im quirligen Städtchen bummelt man über den Markt und durch die Kerkstraat, wo das alte Rathaus von 1680 mit dem malerischen Treppengiebel und dem kecken Uhrtürmchen steht, setzt sich auf die Spur des Huisje van Majutte, des letzten Fischerhäuschens im Ort (es steht in der Breydelstraat). Nächste Station ist der Paravang am Jachthafen: ein ellenlanger Wandschirm aus Gusseisen mit Dach und einer langen Reihe von Sitzbänken. Kindern gefällt es hier auch: Sie können mit Vehikeln auf der breiten Strandpromenade umherkurven oder sich im Vergnügungspark De Lustige Velodroom auf eines der Fahrräder setzen. Am Abend steht ein Spaziergang zum Pier auf dem Programm, der 350 m weit ins Meer ragt. Und wenn es regnet? Dann geht es ins Sea Life zu Seepferdchen, Haien und Rochen. Oder man besucht das Maritime Scute-Museum zur Schifffahrt im alten Leuchtturm. Oder man wandelt einfach am Strand entlang und schaut zu, wie die Regentropfen den Sand löchern.
Knokke ist die feinste Adresse der belgischen Küste. Hierher kommt man zum Shoppen, Golfen, Ausgehen und Spielen – im noblen Casino, ausgeschmückt mit Kunstwerken berühmter Meister wie Delvaux, Magritte und Haring. Unter den fünf Ortsteilen Knokkes ist Het Zoute der eleganteste. Hier stehen prächtige, teils reetgedeckte Villen in großen Grundstücken an stillen Straßen, ein Ort zum Träumen. Der Ortsteil Heist hingegen ist bodenständiger. Hier steht die Visserskapel, in der Fischersfamilien für ihre Angehörigen beteten und Fotos ertrunkener oder vermisster Fischer hängen. Das Sinfalca-Museum dokumentiert das Leben der Fischer und Bauern.
Hierher würde ein Dorfkirchlein passen, doch die Lisseweger haben sich im 13. Jh. eine wahre Kathedrale mit einem mächtigen Turm hinstellen lassen. Damals war Lissewege ein berühmter Marienwallfahrtsort und gab Pilgern aus dem Norden Herberge, die auf dem Jakobsweg Santiago di Compostela erreichen wollten. Spitzbogenfenster und der wie mit einer Spitzenborte versehene flache Abschluss geben dem kantigen Koloss der Onze-Lieve-Vrouwekerk Leichtigkeit. Der Turm trägt eine grandiose Aussichtsplattform, die einen weiten Blick übers Land erlaubt.
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Sind Hunde auf Minicamping Boudewijnskerke erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Minicamping Boudewijnskerke einen Pool?
Nein, Minicamping Boudewijnskerke hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Minicamping Boudewijnskerke?
Die Preise für Minicamping Boudewijnskerke könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Minicamping Boudewijnskerke?
Hat Minicamping Boudewijnskerke Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Minicamping Boudewijnskerke?
Wie viele Standplätze hat Minicamping Boudewijnskerke?
Verfügt Minicamping Boudewijnskerke über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Minicamping Boudewijnskerke genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Minicamping Boudewijnskerke entfernt?
Gibt es auf dem Minicamping Boudewijnskerke eine vollständige VE-Station?