Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
1/7
(1Bewertung)
AußergewöhnlichGefällig begrünte, öffentliche Badelandschaft (u. a. mit Strömungskanal, Wasserrutschen und Whirlpool). Hochseil-Tarzanbahn über dem Platz. Skaterbahn, Amphitheater und Kleintiergehege.
Verfügbare Unterkünfte (Marvilla Parks - La Grande Métairie)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Route des Alignements de Kermario
56340 Carnac
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 47° 35' 48" N (47.596925)
Längengrad 3° 3' 38" W (-3.060823)
Etwa 2 km nördlich von Carnac-Ville, an der D119 beschildert.
Die Belle-Île ist die größte der bretonischen Inseln, zu der Fähren im 14 km entfernten Quiberon ablegen. An der wilden Westküste besaß die Schauspielerin Sarah Bernhardt eine Villa, den Süden graste Claude Monet nach leinwandtauglichen Motiven ab, etwa den Felsnadeln von Port Coton. Die zum Festland gewandte Küste bietet geschützte Buchten und feinsandige Strände. Das Inselinnere ist geprägt von Ginster- und Heidelandschaften sowie grünen Tälern. Hauptort ist das lebendige Hafenstädtchen Le Palais. Dort treffen sich an der Plage des Grands Sables die Urlauber. Im Sommer zählt die Insel rund 20.000 Feriengäste.
6 km nördlich von Auray liegt der meistbesuchte Pilgerort der Bretagne, Ste-Anne-dAuray, der zwischen März und Oktober, v.a. aber am „Annentag“ (26. Juli), Ziel von Wallfahrten ist. Der Legende nach soll einem Feldarbeiter hier 1624 die hl. Anna, die Mutter Marias und Großmutter Jesu, erschienen sein. Zwischen 1865 und 1874 wurde nach klassizistischen Vorbildern die Basilika Sainte Anne errichtet, die nach Lourdes zweitgrößte Wallfahrtsstätte Frankreichs.
Die ›Insel der Mönche‹ - sie gehörte dem Kloster St-Gildas - ist mit 18 qkm die größte im Golf von Morbihan. Hier wachsen Ginsterbüsche und Sternkiefern, aber auch Mimosen und Kamelien. Mit Fahrradverleih, Souvenirbuden und Crêperien sind die heutigen Bewohner für den Sommerrummel bestens gewappnet.
Die berühmte Megalithstätte ist buchstäblich steinreich: Bis zum Horizont erstrecken sich etwa 3000 Menhire der Alignements (Steinalleen) mit keltischen Namen Ménec, Kermario und Kerlescan. Wissenschaftler rätseln über ihren Zweck: Dienten sie als Sonnenaufgangspunkte oder für einen Totenkult? Ein Tumulus am Nordostrand Carnacs ist mit 125 m Länge, 60 m Breite und 10 m Höhe Europas größter Grabhügel. Das Musée de Préhistoire rollt 450.000 Jahre Menschheitsgeschichte auf. Schwerpunkt ist die Zeit ab 4900 v. Chr., in der die Dolmen und Menhire entstanden.
Überfahrt gefällig? Die Fähren legen in Quiberon ab und bedienen die Belle-Île und die Nachbarinseln Houat und Hoëdic. Die Insel Houat ist so klein, dass die Straßen keine Namen und die kleinen, weißgekalkten Häuser mit den schwarzen Schieferdächern keine Nummern haben. Autos sind von der Insel, auf der es noch Dünennelken und Zwergrosen gibt, verbannt mit Ausnahme eines klapprigen Renaults zur Beförderung von Alten und Kranken sowie eines Traktors für die Müllentsorgung und zum Mähen des Fußballfeldes. Neben dem Tourismus ist der Langustenfang der wichtigste Erwerb der ca. 400 Insulaner. Gourmets besuchen Houat, um die frische Beute in den hübschen Feinschmeckerrestaurants zu testen.
Gut 6000 Jahre hat das Ganggrab »Table des Marchand« in Locmariaquer auf dem Buckel. Bekannt ist es für seine Gravuren und für den ›Grand Menhir Brisé‹, einen Steinkoloss von 350 t, den die erfinderischen Architekten damaliger Zeit auf hölzernen Rollen vom Fleck bewegten. Er ist heute zerbrochen, vielleicht war er aber auch niemals erfolgreich aufgestellt worden. Womöglich sollte der Stein Seefahrern den Weg in die enge Einfahrt in das ›Kleine Meer‹ (bret. mor-bihan) mit seinen unzähligen kleinen Inseln weisen.
Auray ist eine beliebte mittelalterliche Kleinstadt mit gut 13.500 Einwohnern. Sie erstreckt sich über beide Ufer des Flusses Loch, die Oberstadt am linken, das malerische Hafenviertel am rechten. Sehenswert im Ort ist die Place de la République in der Oberstadt mit Fachwerkhäusern, zum Teil aus dem 15. Jh., und dem 1882 erbauten Rathaus. Die Kirche St-Gildas stammt aus dem Jahr 1641. Aufmerksamkeit verdienen neben den Beiglasfenstern der vergoldete Marmor-Stein-Altar (17. Jh.) und die Liegefigur Christi (16. Jh.)
Lebhafter Flanierbetrieb herrscht in Quiberon vor allem an der Grande-Plage, die alle touristischen Angebote für einen Strandurlaub bereithält. Die Hafenstadt am südlichen Ende der gleichnamigen Halbinsel in der Süd-Bretagne lebte einst vom Sardinenfang, hat sie inzwischen aber zu einem viel besuchten Badeort entwickelt. Die vorgelagerten Inseln sind per Fähre erreichbar.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Toller Platz für alle
Ob als Paar, Familie oder mit Freunden, als Grande metairie bietet für alle ein tolles Camping Gefühl. Sehr gepflegtes und schön angelegtes Gelände, Verschiedenste mobilheime buchbar, nettes Rahmenprogramm und einfach eine wunderbare Umgebung zum Erkunden! Wir würden gern wiederkommen :)
Sind Hunde auf Marvilla Parks - La Grande Métairie erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Marvilla Parks - La Grande Métairie einen Pool?
Ja, Marvilla Parks - La Grande Métairie hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Marvilla Parks - La Grande Métairie?
Die Preise für Marvilla Parks - La Grande Métairie könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Marvilla Parks - La Grande Métairie?
Hat Marvilla Parks - La Grande Métairie Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Marvilla Parks - La Grande Métairie?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Marvilla Parks - La Grande Métairie zur Verfügung?
Verfügt Marvilla Parks - La Grande Métairie über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Marvilla Parks - La Grande Métairie genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Marvilla Parks - La Grande Métairie entfernt?
Gibt es auf dem Marvilla Parks - La Grande Métairie eine vollständige VE-Station?