Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
1/7
(5Bewertungen)
HervorragendFamiliär und persönlich geführter, familienfreundlicher Platz.
Verfügbare Unterkünfte (Kurcamping Bertahof)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit einigen Laubbäumen. An der Straße, unterhalb eines bewaldeten Hanges. Von Dauercampern geprägt. In der Nähe ein Badesee. Bahnlinie in Hörweite. Blick auf Berge.
Vorderschneeberg 15
5630 Bad Hofgastein
Salzburg
Österreich
Breitengrad 47° 8' 37" N (47.14368333)
Längengrad 13° 7' 12" E (13.12021667)
Südlich von Bad Hofgastein bei km 18,8 von der B167 abzweigen, noch ca. 50 m.
Seit fast 90 Jahren handelt es sich bei der Großglockner Hochalpenstraße um eines der monumentalsten österreichischen Wahrzeichen. Die beeindruckende Strecke rund um den legendären Großglockner, der Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus aller Welt anlockt, garantiert einzigartige Aussichten, Bergidyll der ganz besonderen Art und grandiose Naturerlebnisse. Neben der Panoramastraße ist natürlich auch der Großglockner selbst eine Reise wert. Mit 3.798 m handelt es sich bei ihm um den höchsten Berg Österreichs. Seine Spitze besteht aus Grünschieferfazies und bildet das Herzstück der Glocknergruppe. Erleben Sie das Pfeifen der Berge am Großglockner – Reisetipps für Naturfreunde Bei einer Tour am Großglockner empfiehlt es sich, einen Moment innezuhalten und zu lauschen. Vor allem bei einer Rast auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ertönt sehr deutlich das weltbekannte Pfeifen der Berge. Es stammt von den vielleicht bekanntesten Bewohnern des Gebirges: den Murmeltieren. Sie begleiten den Urlaub am Großglockner zur Reisezeit im Sommer und im frühen Herbst. Nachdem die Tiere lange als sehr scheu gegolten hatten, zeigen sie sich mittlerweile immer häufiger den zweibeinigen Gästen der Hochalpenstraße. Besonders gut eignet sich die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte, um Murmeltiere zu Gesicht zu bekommen. Wer mag, erfährt im Haus Alpine Naturschau bei der multimedialen „Murmi-Show“ mehr über die Tiere. Rund um den Großglockner – per Karte zum Pasterze Auf den ersten Blick sind es die Berge, die den Großglockner zum beliebten Urlaubsziel machen. Hier erstreckt sich aber auch der größte Gletscher in Österreich. Der höchste Punkt istliegt auf 3.453 m gelegen. Der 8,3 km lange Gletscher speist den unterhalb des Glocknerhauses gelegenen Stausee Margaritze. Nachdem Glaziologen im Jahr 1987 eine maximale Eisdicke von 180 m gemessen hatten, ging diese infolge des Klimawandels zuletzt deutlich zurück. Die Gletscherzunge ist heute über einen rund 2 km langen Wanderweg in der Nähe des Sandersees gut erreichbar. Route planen zum Erlebnisraum Heiligenblut/Großglockner Mit dem Großglockner-Routenplaner erreichen Gäste mit Heiligenblut eines der touristischen Zentren der Region. Wie ein kleines Paradies erstreckt sich der Landstrich inmitten des Nationalparks Hohe Tauern und lädt zum Blick in uralte Traditionen und Touren in der Natur ein. Hier befindet sich das Skigebiet Großglockner/Heiligenblut, das mit 47 km Piste und insgesamt zehn Liftanlagen aufwartet. Mit dem Reiseführer führt die Tour in der Region zur Wallfahrtskirche St. Vinzenz. Vor allem das Panorama mit dem Großglockner im Rücken trägt zur Berühmtheit des spätgotischen Gotteshauses bei.
Bei Kolbnitz im Mölltal bringt die Kreuzeckbahn, eine nostalgische Standseilbahn mit offenen Wagen, Gäste hinauf auf 1200 m Höhe. Die Bergstation befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wasserspeicher Rosswiese. Von hier erschließen Wanderwege den 2498 m hohen Salzkofel. Das auf der anderen Talseite 2200 m hoch gelegene Seenplateau am Reißeck, eine Welt aus Fels und grünblauen Seen, ist nur zu Fuß zu erreichen. Einkehren kann man auf der Reißeckhütte (2287 m) an der Staumauer des Großen Mühlendorfer Sees.
Wer einmal das richtige hochalpine Zweitausender-Feeling mit blankem Fels kennen lernen und vielleicht sogar einer Gämse begegnen möchte, der ist bei einer Tour auf den 2274 m hohen Schneibstein genau richtig. Er ist relativ leicht zu erklimmen - jedoch nichts für absolut Unsportliche. Denn gute Kondition und geeignete Ausrüstung braucht es in diesen Höhen immer! Los gehts kraftsparend mit der Gondelbahn ab Dorf Königssee hinauf auf den Jenner, von dessen Plateau (1802 m) sich schon der erste Panoramablick hinüber zum Watzmann und hinunter auf die dunkle Fläche des Sees eröffnet. Den Ausflugstrubel hinter sich lassend führt ein guter Weg zum Carl-von-Stahl-Haus im Torrender Joch, das direkt auf der Landesgrenze zu Österreich liegt. Dann verläuft ein Steig in südöstlicher Richtung aufwärts. Nach etwa zwei Stunden Gehzeit wartet der breite, begrünte Schneibsteingipfel mit einer atemberaubenden Sicht über das Steinerne Meer, das Watzmann-Massiv, das Königsseebecken und den Hohen Göll. Wer noch fit ist, geht nicht denselben Weg zurück, sondern wählt die rot markierte Kammwanderung über Reinersberg, Windscharte, Seeleinsee und Tauernwand zur Seeaualm (Gehzeit 3,5 Stunden). Der kürzeste Weg ins Tal führt dann in eineinhalb Stunden von der Seeaualm zur Anlegestelle Kessel am Königssee, wo leise Elektroboote für die Rückfahrt sorgen.
Nordwestlich des Lienzer Hauptplatzes erhebt sich das Franziskanerkloster mit zugehöriger Kirche. Die Kirche ist Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt geweiht. Die Bauzeit des Langhauses datiert auf 1430-40, wobei Reste eines Vorgängerbaus einbezogen wurden. Das Sternrippengewölbe und die freigelegten Fresken aus der Mitte des 15. Jh. sowie die Pietà des Seitenaltars (um 1400) sind besonders sehenswert. Der Hochaltar der Kirche mit aus Kupfer getriebenen Dartstellungen ahmt einen gotischen Flügelaltar nach.
In Mallnitz macht die interaktive Erlebniswelt des Nationalparkzen trums BIOS große und kleine Besucher zu Forschern und lässt sie Geheimnisse des alpinen Raumes spielerisch erkunden. Historisch Interessierte begeistert der Kulturwanderweg Römerstraßen, der uralten Saumpfaden folgt. Von den über 2000 Jahre alten Römerstraßen über den Mallnitzer- und den Korntauern, den Übergängen nach Norden ins Salzburger Land, sind bis heute mächtige Straßendämme aus Trockenmauerwerk und Quertrassen erhalten, die selbst die steilsten Bergflanken durchschneiden.
Im Pinzgau präsentiert sich Österreich wie aus dem Bilderbuch. Dort, wo im Sommer Kühe weiden und die Wege zum Wandern oder Radfahren einladen, erstreckt sich im Winter ein Urlaubsziel mit breiten und bestens präparierten Skipisten. Mit den Reisetipps für den Pinzgau verpassen Reisende keine der Sehenswürdigkeiten in der Region. Pinzgau-Reiseführer: die besten Skigebiete der Region Bei einem Winterurlaub bietet die Pinzgau-Karte eine Auswahl aus verschiedenen Skigebieten. Als relativ schneesicher gelten die Pisten am Kitzsteinhorn. Aufgrund des Gletschers und der Höhenlage über 3.000 m ist Skifahren von Oktober bis Mai möglich. Familien entscheiden sich häufig für das Skigebiet Schmittenhöhe. Dort gibt es dank der südseitigen Lage 77 km sonnenverwöhnte Pisten für alle Könnerstufen. Routenplaner: Den Pinzgau im Sommer erleben Im Sommer lädt der Pinzgau alle Reisenden ein, die gerne in der Natur unterwegs sind und die Bergwelt schätzen. Mit dem Großvenediger befindet sich hier einer der höchsten Gipfel des Landes. Mit 3.657 m ist er der höchste Berg der Venedigergruppe und im ganzen Bundesland Salzburg. Der majestätische Berg mit seiner markanten Gipfelpyramide kann im Rahmen einer geführten Tour von ambitionierten Bergsteigerinnen und Bergsteigern erklommen werden.
Hinter dem kleinen Ort Kals ragen die Felswände des Großglockners in den Himmel, ringsum steigen Blumenwiesen zu sonnengebleichten Bauernhöfen auf. Kals ist ein Paradies für alle, die durch klare Bergluft in sanfte Almtäler oder in kargen Gebirgsregionen wandern wollen. In Kals-Ködnitz ist die schon 1274 erwähnte Pfarrkirche St. Rupert mit der zweigeschossigen gotischen St. Sebastianskapelle sehenswert. Ein romanisches Kleinod ist die zwischen Unterburg und Großdorf gelegene Kirche St. Georg mit frei stehendem gotischen Turm. Auch im Winter ein beliebtes Ziel ist das Großglockner Resort mit der Skischaukel Kals-Matrei, 17 Liftanlagen und 44,6 Pistenkilometern in bis zu 2600 m Höhe.
Ein interessanter Natur- und Geschichtslehrpfad führt in rund zwei Stunden vom Ort Leogang durch das kleine Ullachtal zum Birnbachgletscher, einem der tiefstgelegenen Gletscher Mitteleuropas. Von dessen auf nur 1240 m Höhe liegenden Eismassen wurden im 19. Jh. massenweise Blöcke abgeschlagen und zum Kühlen der Bierkeller nach München transportiert. Wenige hundert Meter östlich vom Gletscher liegt das Birnbachloch, eine höhlenartige Karstquelle, in deren rund 20 m breiten Eingangshalle der Birnbach entspringt und in Kaskaden den Berg hinunter rauscht.
Außergewöhnlich
Wolfgangschrieb letztes Jahr
Schöner Platz in herrlicher Umgebung
Super hilfsbereite Crew. Trotz Kälte und Regen das Problem (Gas!) gelöst. Herrliche Umgebung, gute Infrastruktur, sehr schöne Sanitäreinrichtung.
Außergewöhnlich
Erwin schrieb vor 2 Jahren
Sauber Campingplatz hat seine Sterne verdient
Waren auf der Durchreise und haben hier eine Nacht mit Hund verbracht Resturant haben wir nicht ausprobiert da uns die Preise etwas abgeschreckt haben Sonst war alles so wie schon in anderen Bewrtungen geschrien An die Haupstraße neben dem Campingplatz muß man sich ein bisschen gewöhnen
Sehr Gut
Andreaschrieb vor 6 Jahren
Guter Campingplatz für Hundebesitzer
Unser Aufenthalt auf dem Campingplatz Bertahof war sehr gut. Wir waren mit Wohnwagen und Hund da, dürften und einen Arzt selbst aussuchen und die sehr netten Betreiber haben uns sogar gratis eine Stromkupplung geliehen. Danke 🙂. Sehr bequem ist der Brötchenservice, den es täglich gibt. Ofenwarmes … Mehr
Außergewöhnlich
christian schrieb vor 6 Jahren
Toller Campingplatz am Rande des Nationalparks Hohe Tauern
Wir waren im Sommer 2018 für 4 Nächte am Campingplatz Bertahof und haben es sehr genossen. Die privaten Badehäuser sind zu empfehlen. Sauber, geräumig und warm. Das angeschlossene Restaurant ist mal eine kulinarisch sehr willkommene Abwechslung zur eigenen „Campingküche“. Unkompliziertes Ein- und … Mehr
Sehr Gut
Anonymousschrieb vor 7 Jahren
Kurcamping Bertahof
Hier stimmt alles vom Betreiber bis zur Zeltwiese. Leider konnten wir auf Grund des Straßenlärmes keine volle Punktzahl geben. Aber nach 2 Tagen haben wir das Rauschen der Straße nur noch im Unterbewusstsein registriert. Frische Semmeln am Morgen, Badesee nur 50 m entfernt, sowie auch die nächste Ei… Mehr
Sanitär
4.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Kurcamping Bertahof erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Kurcamping Bertahof einen Pool?
Nein, Kurcamping Bertahof hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Kurcamping Bertahof?
Die Preise für Kurcamping Bertahof könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kurcamping Bertahof?
Hat Kurcamping Bertahof Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Kurcamping Bertahof?
Wie viele Standplätze hat Kurcamping Bertahof?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Kurcamping Bertahof zur Verfügung?
Verfügt Kurcamping Bertahof über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Kurcamping Bertahof genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Kurcamping Bertahof entfernt?
Gibt es auf dem Kurcamping Bertahof eine vollständige VE-Station?