Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Kleiner, einfacher Platz für Campingpuristen an einem See.
Lage an Wander- und Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Jels Sø Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Mehrfach durch hohe Hecken und Baumreihen unterteiltes, ebenes Wiesengelände. In der Umgebung Wohnhäuser.
Zum Strandbad über die Straße.
Søvej 32
6630 Jels
Südostjütland
Dänemark
Breitengrad 55° 21' 26" N (55.35741667)
Längengrad 9° 12' 37" E (9.21038333)
In Jels beim Strandbad, an der Straße 25 beschildert.
In eine eigene Welt entführt der Besuch von Christiansfeld, das 1773 von der Herrnhuter Brüdergemeine angelegt wurde, jener 45 Jahre zuvor in der Oberlausitz gegründeten evangelischen Freikirche, die das Wort Gemeinde stets ohne ›d‹ schreibt. Seit 2015 ist die Planstadt Welterbestätte der UNESCO. Das Stadtbild von Christiansfeld ist bis heute unverändert: schnurgerade, sich rechtwinklig kreuzende Straßen und Lindenalleen, der Friedhof mit nach Geschlechtern getrennten Gräbern und eine schlichte Kirche im Zentrum, die Brødremenighedens Kirke. Ihr Gemeinderaum ohne jeden Schmuck, ohne Altar und ohne Kanzel ist der größte Saal des ganzen Landes ohne Stützpfeiler. Er fasst 1000 Besucher.
Im kleinen Esbjerg Park direkt neben dem Esbjerg Kunstmuseum befindet sich der backsteinerne Wasserturm Vandtårnet. Dieser wurde 1896/97 nach Vorbild des berühmten Nürnberger Wohnturmes ›Nassauer Haus‹ im neugotischen Stil errichtet, mit vier kleinen Ecktürmchen im Dachbereich. Das Wahrzeichen von Esbjerg steht Besuchern in den Sommermonaten offen. Aus einer Höhe von 36 m bietet sich eine hervorragende Aussicht auf den Hafen und das Wattenmeer, bei klarem Wetter bis nach Fanø.
Der mächtige, ab 1150 zunächst romanisch erbaute und später gotisch umgestaltete Sakralbau ist der älteste Dom Dänemarks und landesweit die einzige fünfschiffige Kirche. Von einem dem Apostel Ansgar geweihten Vorgängerbau aus der Zeit um 860 zeugen christliche Gräber, die südlich des Doms entdeckt wurden. Eindrucksvolle Steinmetzarbeiten schmücken die Katzenkopftür, das Südportal des Querhauses. Das Relief der Kreuzabnahme (12. Jh.) ist in dem Bogenfeld über dem von Doppelsäulen mit Löwenköpfen gerahmten Portal gut zu erkennen. Den Dreiecksgiebel darüber ziert die Darstellung des Himmlischen Jerusalem und der königlichen Domstifter aus dem frühen 13. Jh. Kostbarste Ausstattungsstücke im Inneren sind der Sandsteinsarkophag König Christoffers I. (13. Jh.), ein Taufbecken mit Goldintarsien aus dem 14. Jh. sowie die 1982–87 entstandenen Mosaiken, Fresken und Glasmalereien von Carl-Henning Pedersen im Chor, die in einem reizvollen Spannungsverhältnis zur übrigen, älteren Ausstattung stehen. Krönender Abschluss eines Dombesuchs ist die Besteigung des 52 m hohen Nordwestturms, dessen Aussichtsplattform einen grandiosen Blick über Ribe und die Marsch eröffnet.
Direkt an den beiden Brücken über den Kleinen Belt, die Fünen mit Jütland verbinden, liegt das Städtchen Middelfart. An die Seefahrer-Vergangenheit des Ortes erinnert der kleine historische Kern am alten Hafen. Authentische Alltagseindrücke des 19. Jh. vermittelt das Middelfart Museum im Henner Friisers Hus, einem hübschen Fachwerkbau von 1575. Besonders interessant und kindgerecht ist die Ausstellung über Schweinswale.
Gebaut wurde die Kirche bereits im Jahre 1180. So genaue Daten sind von Dorfkirchen äußerst selten. Doch in der Kirche wurde ein Fensterrahmen aus Holz gefunden, dessen Baum den Forschungen nach um 1170 gefällt worden ist. Nirgendwo im Norden existiert ein vornehmeres Beispiel mittelalterlicher Holzschnitzkunst als in der Kirche von Asperup - dort hängt das berühmte Chorbogen-Kruzifix des Claus Berg von 1520. Die Kalkmalerei über dem Chor zeigt den Weltuntergang mit Chirstus als Weltenrichten im Zentrum. Dargestellt ist er mit Schwert und Lilie, die für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit stehen.
Ein Muss beim Besuch Esbjergs ist der Spaziergang entlang der Industrie- und Fischereiflotten. Denn Dänemarks größte Stadt an der Nordseeküste wurde vor allem um den Hafen geplant. Doch die Stadt ist auch für alle, die Kunst und Geschichte lieben, ein schönes Reiseziel im Norden. Esbjerg-Reisetipps: Wikinger kennenlernen Zu den absoluten Highlights der dänischen Metropole zählt der 1868 gegründete Hafen. Dort gibt es zahlreiche beeindruckende Schiffe zu sehen und reichlich Gastronomie für eine Stärkung. Empfehlenswert ist auch das Viking Centre in der nahe gelegenen Stadt Ribe. In diesem Freilichtmuseum wandeln Besucherinnen und Besucher auf den Spuren der Wikinger aus dem 8. Jahrhundert. Vor allem der rekonstruierte Häuptlingshof und das am Hafen liegende Schiff Gisla sind echte Sehenswürdigkeiten. Eine Reise ans Meer – spannende Begegnungen im Watt Wer Esbjerg als Urlaubsziel auswählt, sollte die Lage am Meer unbedingt ausnutzen. Ein schöner Ausflug führt zur Insel Fanø . Dort laden ein kilometerlanger Sandstrand und malerische Dünen zum Ausruhen, Spazierengehen und Schwimmen ein. Fanø ist von Esbjerg aus leicht mit der Fähre zu erreichen.
Seit 1992 gibt es kulturelle Attraktionen, eine davon ist das Fanø Kunstmuseum im Kromanns Hus in Sønderho. Es versammelt Gemälde der vielen Künster, die im Sommer nach Fanø kamen, um hier nach der Natur zu malen. Julius Exner war der bekannteste von ihnen. Er wohnte stets im »Sønderho Kro«, wo man noch heute sehr gut isst.
Die eindrucksvollen Reste des 1173 gegründeten Zisterzienserklosters Løgumkloster prägen das gleichnamige Städtchen, das wie das nahe Tønder ein Zentrum des Klöppelhandwerks war. Von der einst riesigen Anlage sind ein Teil des Ostflügels mit Bibliothek, Sakristei und Kapitelsaal sowie die Klosterkirche erhalten. Dieser spätromanisch-frühgotische Backsteinbau aus dem 13. Jh. besitzt enorme Ausmaße und eine reiche Ausstattung. Zu den Schätzen gehören ein Flügelaltar aus dem 15. Jh., ein gotisches Triumphkreuz und eine mit Reliefs geschmückte Kanzel. In der Nähe steht ein Carillon mit 49 Glocken, von dem täglich sechs Lieder erklingen und manchmal Konzerte. Denn in Løgumkloster befindet sich die skandinavische Carillonschule.
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Sanitär
1.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,13 EUR |
Familie | ab 29,49 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,45 EUR |
Familie | ab 25,47 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,69 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Jels Sø Camping erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Jels Sø Camping einen Pool?
Nein, Jels Sø Camping hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 8 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Jels Sø Camping?
Die Preise für Jels Sø Camping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Jels Sø Camping?
Hat Jels Sø Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Jels Sø Camping?
Wann hat Jels Sø Camping geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Jels Sø Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Jels Sø Camping zur Verfügung?
Verfügt Jels Sø Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Jels Sø Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Jels Sø Camping entfernt?
Gibt es auf dem Jels Sø Camping eine vollständige VE-Station?