Verfügbare Unterkünfte (Camping Laguna Village)
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Eingebettet in einen duftenden Pinienwald und direkt am breiten Sandstrand gelegen, bietet Camping Laguna Village eine perfekte Mischung aus Erholung und Aktivität an der italienischen Adria. Die familienfreundliche Anlage begeistert mit einer großzügigen Poollandschaft mit Wasserrutschen, einem Whirlpool und einem halbolympischen Becken. Kinder freuen sich über den Miniclub, Spielplätze und ein abwechslungsreiches Animationsprogramm, während Sportbegeisterte Beachvolleyball, Fußball oder Fitnesskurse genießen. Ein Restaurant mit italienischen Spezialitäten und eine Bar sorgen für das leibliche Wohl. Dank Fahrradverleih und organisierter Ausflüge lässt sich die Lagunenstadt Caorle oder sogar Venedig bequem erkunden.
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Ebenes, sandiges, durch die Zufahrtsstraße zweigeteiltes Gelände im überwiegend lichten Pappelwald. Ein Teil zwischen Straße und Brachland mit anschließendem Strand, der andere jenseits der Straße im naturbelassenen Pinienwald, von Feldern umgeben. Von Mobilheimen geprägt. Separater Platzbereich für Gäste mit Hund.
Weitläufiger, bis zu 300 m breiter Sandstrand.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für Zeltplätze.
Via dei Cacciatori 28
30021 Caorle
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 36' 57" N (45.615849)
Längengrad 12° 54' 19" E (12.9053)
Etwa 1 km nordöstlich der Altstadt von Caorle, am oberen Ende der Spiaggia di Levante. Dort beschildert.
Die barocke Ca Pesaro (1659–1710), Wohnsitz des Dogen Giovanni Pesaro am Canal Grande, ist ein Meisterwerk Baldassare Longhenas. Hinter der reich mit Säulen und Skulpturen geschmückten Fassade sind heute zwei Kunstsammlungen beheimatet. Die Galleria Internazionale dArte Moderna zeigt Werke von Matisse, Kandinsky, Klee, Klimt und Chagall, das Museo dArte Orientale präsentiert Kunst aus Japan, China und Indonesien.
Der Palazzo Grassi mit seiner strengen, nur durch venezianische Rundbögen aufgelockerten Fassade entstand Ende des 18. Jh. und ist der letzte in Venedig erbaute Palast. Seit 2006 befindet er sich im Besitz des französischen Milliardärs François Pinault, der hier seine Sammlung moderner Kunst sowie hochkarätige Wechselausstellungen präsentiert.
Die Seufzerbrücke, der ›Ponte dei Sospiri‹, verbindet seit 1603 den Dogenpalast mit dem im 16. Jh. erbauten Gefängnis Prigioni Nuove. Über ihre gesamte Länge ist die geschlossene Brücke durch eine Mauer in zwei Gänge geteilt. Einer führt in die Gerichtssäle im Dogenpalast, der andere in die Zellen. Auf dem markierten Rundgang durch den Dogenpalast beschreitet man auch den Weg der Gefangenen und Gefolterten. Das Elend derer, die auf der Brücke zum letzten Mal Tageslicht sahen, gab der berühmten Brücke ihren Namen. Von außen dagegen, von der Uferpromenade Riva degli Schiavoni aus, sieht sie ungemein romantisch aus.
Der Markusdom stammt im Kern aus dem 11. Jh. Er ist eine der ungewöhnlichsten Kirchen Westeuropas, denn sein kreuzförmiger Grundriss und die fünf Kuppeln gehen auf byzantinische Vorbilder zurück. Die zweigeschossige Hauptfassade gliedern fünf tiefe Portale, deren Bogenfelder mit goldgrundigen Mosaiken geschmückt sind. Im Obergeschoss springt der Baukörper zurück und macht Platz für eine Galerie. Den Abschluss bilden Blendbögen, die bis auf den verglasten mittleren Bogen ebenfalls mit Mosaiken bedeckt sind. Beim Vierten Kreuzzug 1204 hatten die Kreuzritter Konstantinopel geplündert. Ein Teil des Baudekors von San Marco entstammt dieser Beute, antike Säulen, Skulpturen und eine Quadriga, vier vergoldete Kupferpferde von erlesener Schönheit. Sie bekam den Ehrenplatz auf der Galerie über dem Hauptportal. 1797 ließ Napoleon die Pferde in den Louvre bringen. Nach dem Wiener Kongress 1815 kehrten sie nach San Marco zurück (Originale heute im Museo di San Marco). Das Portal ganz links, die Porta di Sant Alipio, erzählt ein weiteres Kapitel der Kirchengeschichte. Das Mosaik (13. Jh.) im Bogenfeld zeigt die Überführung der Reliquien des hl. Markus nach San Marco. Die Kirche ist detailgetreu dargestellt, mitsamt den vier Pferden auf der Galerie. Durch die gleichfalls mosaikgeschmückte Vorhalle geht es in den Kirchenraum. Er strahlt im Glanz goldgrundiger Mosaike, die wie ein Teppich Wände und Kuppeln überziehen. Die Mosaike, insgesamt über 8000 m², stammen aus dem 12./13. Jh. und schildern Szenen aus der Bibel. Neben dem Leben Christi steht die Vita des Evangelisten Markus im Zentrum des Bildprogramms. Seine Gebeine hatten venezianische Kaufleute 828 in Alexandria gestohlen. Markus wurde neuer Schutzheiliger der Seerepublik Venedig, und man stiftete ihm die prächtigste Kirche der Stadt. Auf der Rückseite des Hochaltars, in dem die Gebeine des Heiligen ruhen, steht eine weitere Kostbarkeit, die ›Pala dOro‹. Den goldglänzenden Altaraufsatz hatten byzantinische und venezianische Goldschmiede im 10. Jh. gefertigt. In den folgenden vier Jahrhunderten wurde er immer wieder ergänzt. Die Emailbilder stellen Szenen der Passion Christi und der Markuslegende dar. Die Einfassung besteht aus mehr als 2000 Juwelen, Perlen, Smaragden, Saphiren und Rubinen.
Der Fondaco dei Turchi, einer der ältesten Paläste der Stadt aus dem 13. Jh., präsentiert sich im veneto-byzantinischen Stil mit einer Arkadenreihe im Untergeschoss und einer Fensterreihe im Obergeschoss. Er war bis 1838 Sitz der türkischen Handelsniederlassung. Heute ist hier das Museo di Storia Naturale - das Naturkundemuseum - untergebracht, in dem u.a. ein 7 m langes Dinosaurier-Skelett aus den Sümpfen der Lagune zu bestaunen ist. Im Aquarium schwimmen die Bewohner des Golfs von Venedig. Multimediale Effekte veranschaulichen naturkundliche Zusammenhänge.
Ein erster Dogenpalast aus Stein wurde ab 1175 errichtet, das heutige Bauwerk entstand 1340–1550. Den kastenartigen Baukörper zieren im Erdgeschoss wuchtige Bogengänge, im Piano nobile öffnen sich schlanke maßwerkverzierte Arkaden, und darüber stehen ebenmäßige Wände mit rotweißem Rautenmuster. Die Porta della Carta von 1442 an der Nahtstelle zur Markuskirche ist das prächtigste Portal des Dogenpalastes. Heute gelangt man durch die Porta del Frumento an der Piazzetta in den Innenhof mit der Scala dei Giganti, der Gigantentreppe. Sie heißt so wegen der Kolossalstatuen von Mars und Neptun, die als Sinnbilder der Herrschaft Venedigs zu Wasser und zu Lande die Treppe zieren. Auf der obersten Stufe wurde dem knienden Dogen die goldbestickte Dogenkappe Corno ducale aufs Haupt gesetzt. Als Napoleon 1797 Venedig besetzte, erbeutete er nicht nur die Pferde von San Marco (Rückgabe im Zuge des Wiener Kongresses 1815), sondern auch das Mobiliar des Dogenpalastes. Gleichwohl sind die Säle noch heute reich geschmückt. In der Sala del Collegio im 1. Geschoss tagte der Doge mit seinen Beratern. Die Deckengemälde und das Bild über dem Thron stammen von Paolo Veronese, die großen Wandbilder von Jacopo Tintoretto. In der benachbarten Sala del Senato versammelten sich die bis zu 100 Senatoren. Die Deckenfresken schuf ebenfalls Tintoretto. In der 2. Etage befindet sich die 54 m lange Sala del Maggior Consiglio, in der der Große Rat tagte. Ihm gehörten bis zu 1800 Adlige an. Die drei großen Deckengemälde sind der Verherrlichung Venedigs gewidmet. Sie wurden von Veronese, Tintoretto und Palma il Giovane entworfen. An der Ostseite prangt das ›Paradies‹ von Tintoretto. Mit seinen 24 x 7 m ist es das größte Leinwandbild der Welt. Es zeigt die Gemeinschaft der Seligen mit Christus als Spiegelbild des Dogen und des Großen Rates.
Das auf 127 Inseln in einer sumpfigen Lagune am Nordrand der Adria erbaute Venedig gilt vielen als ein Traumurlaubsziel. Der leicht morbide Charme der von unzähligen Kanälen, Brücken und Gassen durchzogenen Stadt, in der kein einziges modernes Gebäude den Gesamteindruck stört, zieht Besucherinnen und Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Es lohnt sich, eine mehrtägige Reise nach Venedig zu planen, um den vielen Sehenswürdigkeiten von „La Serenissima“ gerecht zu werden und die ruhigeren Abendstunden zu genießen, wenn die Tagesgäste wieder fort sind. Eine Venedig-Karte hilft bei der groben Orientierung. Doch mindestens genauso schön ist es, sich einfach in den kleinen Gassen zu verlieren und immer wieder auf neue pittoreske kleine Plätze zu stoßen, auf denen die Zeit stillzustehen scheint. Ein Rundgang durch Venedig: Routenplaner für den Erstbesuch Von der Piazzale Roma, wo die Busse vom Festland und dem Parkhaus Tronchetto ankommen, führt der Weg durch San Polo zur berühmten Rialto-Brücke, die von Souvenirläden gesäumt ist. Authentischer ist der Mercato di Rialto zu ihren Füßen, auf dem seit Jahrhunderten Fisch, Gemüse und andere Lebensmittel feilgeboten werden. Mit ADAC Maps geht es weiter durch enge belebte Gassen, bis sich auf einmal hinter einem Durchgang der prachtvolle Markusplatz entfaltet, die gute Stube von Venedig. Hier finden sich viele Highlights der Stadt wie der Dogenpalast und der Markusdom mit seinem rosafarbenen Campanile, der zugleich eine der schönsten Aussichtsplattformen bietet. Die Seerepublik Venedig: Reisetipps für Geschichtsinteressierte Wer mehr über die einst so bedeutende unabhängige Republik Venedig wissen möchte, kann eine Route planen, die einige der wichtigsten Stätten der Vergangenheit umschließt. Neben dem Dogenpalast lohnt sich ein Besuch des Museo Correr am Markusplatz, das die Stadtgeschichte dokumentiert. Über die Uferpromenade Riva degli Schiavoni geht es weiter zum Arsenale , dem weitläufigen Werftgelände, in dem einst die Schiffe der Republik gebaut und repariert wurden. Hier befindet sich das Seefahrtsmuseum der Stadt mit dem Bucintoro, dem goldenen Paradeschiff der Dogen. Jenseits des Rummels: versteckte Ecken von Venedig Rund um den Markusplatz ist Venedig sehr teuer. Ein kurzer Spaziergang reicht jedoch, um lauschige Plätze wie den Campo Santo Stefano und den Campo Santa Margherita zu finden, auf denen Restaurants köstliche Speisen zu fairen Preisen anbieten. Mit der Venedig-Karte in der Hand geht es durch Dorsoduro zum Rio San Trovaso, wo einer der letzten aktiven Gondelbauer von Venedig ansässig ist. Im Palazzo Ca’ Rezzonico lässt sich das Leben des venezianischen Adels im 18. Jahrhundert nachempfinden. Viel Ruhe bieten die Gärten der Biennale mit ihren Länderpavillons, solange keine Ausstellung stattfindet.
Die berühmteste der 400 Brücken Venedigs, die die beiden Stadtteile San Marco und San Polo miteinander verbindet, war bis ins 19. Jh. die einzige feste Verbindung zwischen den beiden Ufern des Canal Grande. Da die Schiffe freie Durchfahrt durch den Kanal und direkte Zufahrt zu den Kontoren der Patrizierhäuser hatten, war ein fester Steinbau zunächst nicht möglich. Ende des 16. Jh. entschloss sich jedoch der Stadtrat zu einem repräsentativen Steinbau und beauftragte mit dessen Ausführung den damals noch vergleichsweise unbekannten Antonio da Ponte. Er hatte es geschafft, sich gegen so namhafte, aber auch teure Mitbewerber wie Michelangelo und Antonio Palladio durchzusetzen. Ausgehend von der Durchfahrtshöhe für Wasserfahrzeuge schuf da Ponte eine Brücke mit nur einem einzigen, fast schwebenden Bogen aus Marmor mit einer Spannweite von 28 m. In der Länge misst die Brücke 48 m, in der Breite 22 m. Die Rialtobrücke entstand 1588–91 aus istrischem Marmor, sie ruht auf 12.000 Eichenpfählen. Mit ihren beiden Ladenzeilen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Abends im Lichterschein sieht sie besonders romantisch aus, und auch der Blick von oben auf den Canal Grande hat dann etwas Magisches.
Ansprechend6
Uli
Juli 2023
An und für sich ein guter Platz,der Service könnte besser sein. Als wir ankamen wurde uns nichts erklärt wie und wo wir was finden.Mit anderen gästen wurde mit dem Golfkart nee runde gedreht,mit uns nicht. Auf Nachfrage nach dem gasfüll Service ,so wie es auf der Homepage steht,wurde uns mitgeteilt
Hervorragend10
Elisabeth
April 2023
Ohne Reservierung bekommen wir problemlos einen schönen Platz für 3 Nächte. Geräumiger Stellplatz zum Meer hin, Wasserstelle nahebei; alles wirkt so gut wie neu und gepflegt. 5 Minuten zum großen Sandstrand. Netter Empfang; man bekommt ein Armbändchen; Wifi kostenpflichtig (z.B. 3 tage 10 Eur oder
Ansprechend6
Herbert
Mai 2021
Schöner sauberer Campingplatz. Da dieser Campingplatz zweitgeteilt ist, haben wir uns für die Strandseite entschieden. Bei der anderen Hälfte musste eine, nicht wirklich befahrene Strasse überquert werden. Wir hatten die Reinigungskräfte der Sanitäranlagen nie zu Gesicht bekommen, aber diese waren i
Hervorragend10
Anja
Juli 2019
Sehr sauber und gepflegt. Personal freundlich und hilfsbereit. Alles vorhanden was man braucht
Hervorragend10
Christin
Juli 2017
Wir lieben den Campingplatz und fahren heuer bereits das 8. Mal seit 2010 hin. Die Anlage ist sehr sauber, das Personal immer freundlich. In der Pizzeria bekommt man sehr leckeres Essen und im kleinen Laden auch was man braucht. Ansonsten ist ein paar Autominuten entfernt ein großer Penny Markt. Jed
Sehr gut8
Wolfgang
Mai 2019
Freundliches Personal, saubere Sanitäranlagen, gutes Verpflegungsangebot, Stellplätze groß und sauber. Der Strand könnte etwas besser gepflegt werden (morgens Treibholz entfernen).
Sehr gut8
Pia
Juli 2018
Bei Ebbe kann man wunderbar am Meer spazieren gehen und die Kinder können nach krebsen buddeln.
Hervorragend10
Rebekka
Juli 2015
saubere Anlage, direkte Meerlage, kinderfreundlich
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Nahe der Stadt Caorle lädt das Camping Laguna Village Familien zu einem abwechslungsreichen Urlaub an der italienischen Adria ein. Neben Sport- und Unterhaltungsangeboten überzeugt die Anlage mit ihrer direkten Strandlage und ihrer Nähe zu attraktiven Ausflugszielen.
Das familienfreundliche Camping Laguna Village ist durch eine Zufahrtsstraße in zwei Abschnitte unterteilt. Eine Hälfte befindet sich umgeben von Feldern in einem dichten Pinienwald, die andere Hälfte grenzt direkt an den breiten Sandstrand an. Insgesamt verfügt der Campingplatz über 287 Stellplätze mit Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss, die sich auf die beiden Abschnitte und einen separaten Bereich für Hundebesitzer verteilen. Zugangscodes für WLAN-Empfang können an der Rezeption erworben werden. Die sanitären Einrichtungen beinhalten Wickelräume sowie spezielle Einrichtungen für Kinder und Gäste mit Mobilitätseinschränkung. Für Badevergnügen sorgt in der Hauptsaison neben dem Meer eine großzügige Poollandschaft, die aus einem Erlebnisbecken mit Wasserrutschen, Planschbecken und Massagedüsen sowie einem halbolympischen Becken und einem Whirlpool besteht. Liegestühle und Sonnenschirme sind gegen Gebühr erhältlich. Weitere Unterhaltungsangebote umfassen einen Miniclub und einen Spielplatz für Kinder sowie verschiedene Sportkurse, Beachvolleyball und Fußball. Im Restaurant werden zur Mittags- und Abendzeit Klassiker der italienischen Küche serviert, eine Bar bietet Drinks, Eis und Snacks an und im Minimarkt steht eine Auswahl an frischen Lebensmitteln bereit. Wer das historische Zentrum von Caorle erkunden möchte, kann den Bus nehmen oder an der Rezeption ein Fahrrad mieten. Auch Ausflüge nach Venedig und Bootstouren in die Lagune werden angeboten.
Liegt der Camping Laguna Village am Meer?
Ja, Camping Laguna Village ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Laguna Village erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Camping Laguna Village einen Pool?
Ja, Camping Laguna Village hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Laguna Village?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Laguna Village?
Hat Camping Laguna Village Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Laguna Village?
Wann hat Camping Laguna Village geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Laguna Village?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Laguna Village zur Verfügung?
Verfügt Camping Laguna Village über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Laguna Village genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Laguna Village entfernt?
Gibt es auf dem Camping Laguna Village eine vollständige VE-Station?