Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
- FKK: Naturisten-Campingplatz oder -Strand
Verfügbare Unterkünfte (FKK Camping Domaine de Lambeyran)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes, von einem Bach durchzogenes FKK-Gelände an einem teils terrassierten Berghang. In einem 340 ha großen Naturreservat. Abgeschiedene Lage.
Platz ausschließlich für FKK (Ausweis erforderlich). Teils weite Wege zu den Sanitäranlagen.
34700 Lodève
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 44' 10" N (43.7363)
Längengrad 3° 15' 51" E (3.26435)
Liegt nordwestlich von Lodève, an der D35 beschildert. Zuletzt etwa 3,5 km teils sehr enge Straße.
In dem 2605 qkm großen, 1973 gegründeten Naturpark leben heute 82.000 Menschen. Ihre Lebensgrundlagen sind die traditionelle Schweine- und Schafzucht in den kastanienreichen Monts de Lacaune, der Granit- und Marmorabbau sowie vor allem der Tourismus. Besucher schätzen die zahlreichen Seen, das Kanu- und Kajakfahren auf den Flüssen Orb und Agout sowie die Vielfalt an Wandermöglichkeiten. Ein lohnendes Ziel ist der 1040 m hohe Aussichtsberg Mont Caroux, den Dutzende Mufflons bevölkern.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Ein ideales Ziel zum Wandern, Baden, Picknicken, Klettern ist die Héric-Schlucht. Den Eingang erreicht man vom Weiler Mons en Hérault über die Straße D 14. Der Pfad entlang des Flussbetts bis zum Weiler Héric (hin und zurück 4 Std.) führt zwischen Gneiswänden, Buchen und Eichen hindurch und passiert immer wieder kleinere, vom Gebirgsbach geschaffene Becken, darunter den Gouffre du Cerisier. Héric, am Fuß des Mont Caroux, zeigt noch die typischen Steinhäuser der Region.
Bei Beziers beeindruckt im Kanal eine Schleusentreppe mit neun Schleusen (9 Écluses), in denen die Boote zu bestimmten Zeiten von einem Schleusenwärter über 13 m gehoben oder gesenkt werden. (Kleine und größere Boote kann man stunden- oder tageweise mieten, z. B. in Colombiers.)
Das Viadukt von Millau zählt zu Recht zu den Sehenswürdigkeiten Frankreichs, die in den vergangenen Jahren Weltruhm erlangt haben. Das imposante Bauwerk befindet sich im südfranzösischen Okzitanien und ist die längste Schrägseilbrücke, die es weltweit gibt. Doch damit nicht genug der Superlative: Hier wurden ebenso die höchsten Brückenpfeiler der Welt errichtet. Gebaut wurde das Viaduc de Millau als Autobahnbrücke. Der Fahrbahnträger bringt die hier befindliche A75 über den Fluss Tarn und dessen Tal. Damit schafft die Brücke eine sichere Verbindung zwischen den Hochebenen Causse du Larzac und Causse Rouge. Überdies stellt sie eine für Europa wichtige Verbindung zwischen Nordeuropa und der im Süden gelegenen Iberischen Halbinsel mit Barcelona dar. Frankreichs architektonisches Meisterprojekt Mit der Schrägseilbrücke entschloss sich Frankreich mehr oder weniger aus der Not heraus für ein ambitioniertes Bauprojekt. Als sich die Regierung für den Bau des Viaduc de Millau entschied, war die Verkehrssituation in der Region prekär. Im Schnitt 12.000 Autos mussten zu dieser Zeit über eine deutlich kleinere Brücke in Millau fahren. Insbesondere in der Urlaubssaison bedeutete das meist lange Staus. Das Viaduc de Millau sollte mit 2.460 m die Verkehrsprobleme lösen. Es entstand eine Brücke mit einer Höhe von bis zu 270 m. An dem Bau war ein Tochterunternehmen des Konzerns Eiffage beteiligt, der auf Gustave Eiffel zurückgeführt werden kann. Nach einem vorläufigen Entwurf des Brückenbau-Spezialisten Michel Virlogeux übernahm der renommierte Architekt Norman Foster in Zusammenarbeit mit Virlogeux die endgültige gestalterische Ausarbeitung. Ausflugsziele rund um das Viaduc de Millau Obwohl der Bau des Viaduc de Millau, der sich über drei Jahre erstreckte und 2004 abgeschlossen wurde, umstritten war, entwickelte er sich für die ganze Region zu einem Segen. Durch das beeindruckende Bauwerk erlebte das Gebiet rund um Saint-Léons einen beispiellosen touristischen Aufschwung. Ausflugsziele wie die Insektenstadt Micropolis oder der Keller, in dem der weltweit bekannte Roquefort-Käse reift, zählen zu den Must-sees der Urlaubsgäste. Auf sieben imposanten Pylonen durch ein Wolkenmeer Es sind bei Weitem nicht nur die bloßen Zahlen und Fakten, die das Viaduc de Millau zu einem Höhepunkt in Frankreich machen. Vor allem beim Anblick aus der Ferne gerät die Fahrbahn in Vergessenheit. Im Mittelpunkt steht die grandiose Architektur. Hilfsstützen und sieben imposante Pylonen, das Wahrzeichen des Viaduc de Millau, sind oft wolkenverhangen und haben etwas Mystisches. Wer das Viadukt mit all seinem innovativen Charme erleben möchte, kann es sich nicht nur vom Land aus ansehen, sondern entscheidet sich für eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberflug.
Die Stadt am Fluss Orb kam im 16. und 17. Jh. besonders durch den prosperierenden Wein- und Olivenölhandel zur Blüte. In exponierter Lage auf einem Felsen erhebt sich die Cathédrale St-Nazaire, deren Ursprünge ins 8. Jh. zurückreichen. Der wie eine Festung wirkende, heutige gotische Bau entstand im 13.-15. Jh. Von seinem romanischen Vorgänger, der 1209 bei der Eroberung der Stadt während des Kreuzzugs gegen die Katharer zerstört wurde, sind einige Säulen im Inneren erhalten. Das Zentrum des Stadtlebens ist die 600 m lange, mit vier Reihen Platanen bepflanzte Promenade Allées Paul Riquet mit Marktständen, Cafés und Geschäften. An ihren Namengeber, den in Béziers geborenen Ingenieur Pierre-Paul Riquet (1609-80) erinnert eine Statue.
Anonymschriebvor 6 Jahren
Grosses Gelände zum wandern
Es ist eigentlich Alles da, Schwimmbad, Restaurant, vernünftiges Sanitär, aber nur in der Haupturlaubszeit Mitte Juli - August sonst nur Schwimmbecken und kleines Sanitär. Hunde nur auf bestimmten Plätze erlaubt. Aber sehr schönes Gelände - Anfahrtsweg für camper schmal.
Sanitär
2.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran einen Pool?
Ja, FKK Camping Domaine de Lambeyran hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran?
Die Preise für FKK Camping Domaine de Lambeyran könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet FKK Camping Domaine de Lambeyran?
Hat der Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran?
Wie viele Mietunterkünfte stellt FKK Camping Domaine de Lambeyran zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz FKK Camping Domaine de Lambeyran eine vollständige VE-Station?