Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Drumaheglis Marina and Caravan Park)
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Parkähnlich gestaltetes, ebenes Wiesengelände mit unterschiedlich hohen Laub- und Nadelbäumen. Angeschlossen an die gleichnamige Marina. Standplätze teils gepflastert. In ländlicher Umgebung, zwischen dem Fluss Bann und einem Wald.
Glenstall Road 36
BT53 7QN Ballymoney
Nordirland
Großbritannien
Breitengrad 55° 4' 5" N (55.06813333)
Längengrad 6° 35' 6" W (-6.58525)
Etwa 6 km westlich von Ballymoney beschilderter Abzweig von der A26.
Die sieben Steinkreise aus der Bronzezeit am südöstlichen Rand der Sperrin Mountains (an der A505, etwa 10 km nordwestlich von Dungannon) wurden beim Torfstechen entdeckt und ab 1945 ausgegraben. Die Archäologen wissen bis heute weder, welchem Zweck sie dienten, als sie im zweiten vorchristlichen Jahrtausend angelegt wurden, noch, warum das Innere des siebten, isoliert liegenden Kreises mit 800 kleinen Steinen gefüllt wurde, welche die Einheimischen ›Drachenzähne‹ nennen. Die Kreise mit ihren maximal 1,20 m hohen Menhiren könnten Kultplätze gewesen sein und im Zusammenhang mit dem Lauf von Sonne und Mond gestanden haben.
Die Halbinsel Inishowen (Inis Eoghain) mit Malin Head als dem nördlichsten Punkt Irlands bietet schönste Natur, goldene Strände, grüne Wiesen und viele Schafe. Wer Zeit und Muße hat, umfährt die Halbinsel komplett auf der 160 km langen ›Inishowen 100‹ von bzw. bis Burnfoot. Besonders spektakulär ist die Passstraße am Gap of Mamore mit stellenweise 30 Prozent Steigung.
Derry entwickelte sich ursprünglich um ein 546 gegründetes Kloster. Vom 16. Jh. bis 1984 hieß es Londonderry, weil protestantische Siedler eine Londoner Niederlassung aus ihr gemacht hatten. Im nordirischen Konflikt stand die Grenzstadt immer wieder im Mittelpunkt blutiger Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten. Einen Überblick über die Wirren der Stadtgeschichte vermitteln ein Besuch des Tower Museum und ein anschließender Rundgang über die Stadtmauer von 1618, die als besterhaltene der britischen Inseln gilt (und die einzige komplett erhaltene in Irland).
Dem Stadtgründer zu Ehren ist St. Columbs Cathedral benannt, erbaut 1618-33, und damit die erste protestantische Kirche in Irland; sie wurde im 19. Jh. gotisch umgestaltet und erhielt ihre schöne Holzdecke, in deren Kragsteinen die Häupter von Bischöfen und Dekanen dargestellt sind.
Wahrscheinlich hat kaum eine andere Stadt auf der Insel so sehr an der Last der eigenen Geschichte zu tragen wie Derry (bis 1984 Londonderry, gälisch: Doire) an der Mündung des River Foyle. Seit der Teilung Irlands 1921 Grenzstadt, stand Londonderry/Derry immer wieder im Mittelpunkt blutiger Auseinandersetzungen, die am 30. Januar 1972 im ›Bloody Sunday‹ gipfelten: Damals eröffneten britische Soldaten ohne Vorwarnung das Feuer auf Demonstranten, 13 Personen starben. Derry selbst ist natürlich viel älter als die Auseinandersetzungen des 20. Jh. Im Jahr 546 gründete der Mönch und Missionar Kolumban d. Ä. hier ein Kloster, um das in Folge eine Stadt heranwuchs. Im Zuge der britischen Kolonialisierung unter Jakob I. (1566-1625) machten protestantische Siedler dann eine Londoner Niederlassung aus Derry, Londonderry. Einen Überblick über die Stadtgeschichte vermitteln ein Besuch des Tower Museum (Union Hall Place) und ein Rundgang über die komplett erhaltene Stadtmauer (1618). Die nach dem Stadtgründer benannte, 1618-33 erbaute St. Columb’s Cathedral ist die erste protestantische Kirche in Irland. Im 19. Jh. wurde sie neogotisch umgebaut. Aus dieser Zeit stammt die Holzdecke, in deren Kragsteinen die Häupter von Bischöfen und Dekanen dargestellt sind.
Cushendun (Cois Abhann Duine) ist ein Ferienort an der Glen Coast. Es bietet mit seinen weißen schiefergedeckten Häuschen ein geschlossenes Ensemble spätgeorgianischer und viktorianischer Architektur. Fans von ›Game of Thrones‹ machen einen Abstecher zu den Cushendun Caves. Die Höhlen, die über einen Zeitraum von 400 Millionen Jahren entstanden, waren einer der zahlreichen Drehorte des TV-Fantasy-Epos in Nordirland.
Auf dem Weg zum Giant’s Causeway kommt man am Dunluce Castle aus dem 14. Jh. vorbei, das als romantische Ruine auf einer hohen Klippe über dem Meer steht. 1639 wurde die Burg aufgegeben, denn während eines Sturms war ein Fels abgebrochen und hatte die Küche mit in die Tiefe gerissen.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Drumaheglis Marina and Caravan Park erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Drumaheglis Marina and Caravan Park einen Pool?
Nein, Drumaheglis Marina and Caravan Park hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4.5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Drumaheglis Marina and Caravan Park?
Die Preise für Drumaheglis Marina and Caravan Park könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Drumaheglis Marina and Caravan Park?
Hat Drumaheglis Marina and Caravan Park Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Drumaheglis Marina and Caravan Park?
Wie viele Standplätze hat Drumaheglis Marina and Caravan Park?
Verfügt Drumaheglis Marina and Caravan Park über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Drumaheglis Marina and Caravan Park entfernt?
Gibt es auf dem Drumaheglis Marina and Caravan Park eine vollständige VE-Station?