Verfügbare Unterkünfte (Chertsey Camping & Caravanning Club Site)
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Familienfreundlicher Campingplatz südwestlich von London, der sich nicht nur als Ausgangspunkt für Stadtbesichtigungen eignet, sondern durch seine Lage an einem Seitenarm der Themse auch für Angler und Kajakfahrer interessant ist.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Platz des Camping and Caravanning Clubs. Parkähnliches Gelände, teils mit hohen Laubbäumen. Durch einen schmalen Privatweg zweigeteilt. Ein Teil der Standplätze gekiest. Nahe der stark befahrenen Autobahn M3. Außerdem im Schallbereich des Flughafens Heathrow.
Bridge Road
KT16 8JX Chertsey
Südostengland
Großbritannien
Breitengrad 51° 23' 23" N (51.389782)
Längengrad 0° 29' 21" W (-0.48936)
Weiter nach Chertsey. Von dort Richtung Shepperton. Liegt nahe Chertsey Bridge und hinter einer Auto-Vertretung im Südwesten von London.
Der von Rafael Viñolys entworfene Wolkenkratzer in der Fenchurch Street wird auch das ›Walkie Talkie‹ genannt. Seine gekrümmte Glasfassade reflektierte nach der Eröffnung 2014 so unglücklich, dass sie davor geparkte Autos zum Schmelzen brachte. Erfreulich: Es bietet auf seinem Dach in der 36. Etage Londons höchsten Garten. Der Sky Garden mit Megaaussicht ist gratis zu besichtigen (Tickets vorab buchen!). Für einen Besuch der drei Restaurants ist eher tiefer in die Tasche zu greifen, auch hier mit Voranmeldung.
Das altehrwürdige Natural History Museum in London gehört zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Der Prachtbau im Stadtviertel South Kensington entstand im späten 19. Jahrhundert als Ableger des British Museums und erhielt seinen Titel als eigenständiges Museum erst 1992. Weltberühmt ist die riesige zentrale Hintze Hall, die bereits in vielen Filmen als Kulisse diente. In ihr hängt seit 2007 das 25 m lange und 4,5 t schwere Skelett eines 1891 an der irischen Küste gestrandeten Blauwals, das den Spitznamen Hope trägt. Hopes Vorgänger war der Dinosaurier Dippy, die 32 m lange Nachbildung eines Diplodocus carnegii-Skeletts. Der Rundgang durch das Natural History Museum Es ist sinnvoll, die Besichtigung in der Red Zone im nordöstlichen Teil des Museums zu beginnen, wo die Geschichte der Erde und der Menschheit dokumentiert werden. Zu ihren Highlights gehören ein fast 6 m langes Stegosaurus-Skelett und wunderschöne Edelsteine. Von hier führt der Weg durch die Green Zone mit Vögeln, Insekten, Mineralien und Fossilien, die aus ganz Großbritannien zusammengetragen wurden. Einblick in die Sammlungen des Museums Nach einer Pause in einem der Cafés geht es weiter in die Blue Zone mit Dinosauriern, Säugetieren, Reptilien und Meeresbewohnern und schließlich in die Orange Zone. Diese vermittelt Einblicke in die Arbeit der Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler und zeigt im Zoology Spirit Building einige der 23 Millionen gesammelten und heute in Alkohol (Spirits) eingelegten Objekte. Star der Sammlung ist ein 8,62 m großer Tintenfisch namens Archie. Der Wildlife Garden in der südwestlichen Ecke des Museums ist eine ruhige grüne Oase, in der sich zahllose Schmetterlinge, Libellen und Insekten tummeln. Über 3.000 verschiedene wilde britische Tierarten konnten bislang identifiziert werden.
Der künstliche Serpentine-See (mit Ruderbooten und einer Solarfähre deutscher Fabrikation) trennt Hyde Park von den Kensington Gardens im Westen. Hier lohnt sich die Serpentine Gallery zeitgenössischer Kunst und das monumentale neogotischen Albert Memorial (mit der Royal Albert Konzerthalle gegenüber) sowie Dianas alte Residenz Kensington Palace. Die perfekte Abrundung ist ein Afternoon Tea in der hübschen Orangery.
Diese Hafenanlage entstand 1820 in unmittelbarer Nähe des Towers. Hier wurden vor allem Schiffsladungen mit Luxusgütern wie Gewürzen, Teppichen und Zigarren gelöscht. Die Waren wanderten anschließend in die Speicher des Ivory House (1858-1860). Ab 1950 erforderten die immer größer werdenden Frachtschiffe eine Verlegung der Docks in den Mündungsbereich der Themse. Die alten Docks wurden nach und nach stillgelegt und in Wohnsiedlungen umgewandelt. Ab 1970 begann in den St Katherine Docks die erste Phase des Docklands-Erneuerungsplans, in dessen Folge eine Luxusmarina entstand. Heute gibt es hier neben Yachten und Motorbooten, die hier vor Anker liegen, auch Geschäfte, Restaurants, Büros und Apartments.
Der älteste königliche Park Londons ist zugleich der kleinste. Seine Anlage geht auf den Jagdeifer König Heinrichs VII. zurück. Charles II. (1630-85) ließ ihn öffentlich zugänglich machen und neu ausgestalten. Es gibt schattige Alleen, einen romantischen See mit zwei Inseln und zahllosen Wasservögeln, darunter sogar eine Kolonie Pelikane, viele verschlungene Pfade und blühende Sträucher. Von der Blue Bridge, die den See überspannt, sind die imposanten Gebäude des Regierungsviertels Whitehall im Osten bestens zu sehen.
Auf dem »Königlichen Bahnhof« wurden früher Staatsgäste mit großem Pomp empfangen bzw. verabschiedet. Ursprünglich handelte es sich um zwei Stationen, die 1860 von den beiden führenden Eisenbahn-Gesellschaften nebeneinander angelegt wurden. 1908 baute man die beiden zusammen, 1923 fiel dann die trennende Mauer. Heute durchlaufen jährlich 115 Millionen Menschen den Bahnhof, einen Verkehrsknotenpunkt für Bahnen und Busse.
Das Museum trägt den Namen des Kunstliebhabers und Lizenzinhabers für die Herstellung von Zuckerwürfeln, Sir Henry Tate. Der überließ dem Staat 60 Gemälde und drei Skulpturen, den Grundstock der heutigen Sammlungen. Das Museum, ein Bau im neoklassizistischen Stil von 1897, präsentiert britische Kunst aus fünf Jahrhunderten, vom Präraffaeliten John William Waterhouse über Francis Bacons beunruhigende Visionen bis zu Lucian Freuds Hyperrealismus. Auch Mark Rothkos ›Seagram Murals‹, die eigentlich für das New Yorker Four Seasons Restaurant gedacht waren, fanden hier ein Zuhause. Dem Maler des Lichts, Joseph Mallord William Turner (1775-1851), ist viel Platz eingeräumt für Meisterwerke wie die fulminante Farbsymphonie ›Norham Castle Sunrise‹ von 1845. Darüberhinaus gibt es regelmäßig hervorragende temporäre Ausstellungen.
Hier stellte Londons großer Lexikograph das erste Wörterbuch der englischen Sprache zusammen - 41 000 Einträge plus 114 000 Zitate. Samuel Johnson hatte das Haus 1746 gemietet und die 1500 Pfund Mietkosten für die nächsten Jahre mit dem Vorschuss bezahlt, den ihm sein Verleger für das »Dictionary of the English Language« zur Verfügung gestellt hatte. Anschließend war er deshalb beinahe immer mittellos und hielt sich über Wasser, indem er innerhalb weniger Tage Romanzen wie »Rasselas« schrieb. Heute beherbergt das Haus ein Museum, in dem man unter anderem Johnsons Atelier, seine Teetassen und die Erstausgabe seines Wörterbuches sehen kann.
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Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Chertsey Camping & Caravanning Club Site erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Chertsey Camping & Caravanning Club Site einen Pool?
Nein, Chertsey Camping & Caravanning Club Site hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Chertsey Camping & Caravanning Club Site?
Die Preise für Chertsey Camping & Caravanning Club Site könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Chertsey Camping & Caravanning Club Site?
Hat Chertsey Camping & Caravanning Club Site Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Chertsey Camping & Caravanning Club Site?
Wie viele Standplätze hat Chertsey Camping & Caravanning Club Site?
Verfügt Chertsey Camping & Caravanning Club Site über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Chertsey Camping & Caravanning Club Site entfernt?
Gibt es auf dem Chertsey Camping & Caravanning Club Site eine vollständige VE-Station?