Verfügbare Unterkünfte (Camping Waldbad)
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Familienfreundlicher Platz, auch für Durchreisende gut geeignet.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils leicht geneigtes Wiesengelände beim Freibad (über eine Straße erreichbar), mit hohen Laub- und Nadelbäumen. Von Wald umgeben. In der Nähe ein Wildpark.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur auf einem Teil des Platzes.
Peter-Baum-Weg 20
51069 Köln-Dünnwald
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 50° 59' 43" N (50.995388)
Längengrad 7° 3' 37" E (7.060477)
Weiter Richtung Schlehbusch und zur B51, dort beschildert.
Die zwischen 1907 und 1911 errichtete Bogenbrücke schwingt sich vom Deutzer Messegelände hinüber zum Hauptbahnhof in Domnähe. Das Haupttragewerk sind ihre weithin sichtbaren charakteristischen Bögen. Seit dem Wiederaufbau nach der Kriegszerstörung befahren sie keine Autos mehr, sondern nur noch Züge. Eine Begehung auf dem angrenzenden Geh- und Radweg mit Aussicht auf die Altstadt ist möglich, allerdings beeinträchtigt durch eventuellen Zuglärm, denn täglich passieren rund 1220 Züge die Brücke. Damit gilt sie als die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Besonders sehenswert sind die sogenannten Liebesschlösser. Frisch verliebte Paare befestigen ein kleines Vorhängeschloss am Geländer.
Kaum eine Stadt identifiziert sich so stark mit ihrer Domkirche wie die rheinische Metropole Köln: Der Kölner Dom ist auf unzähligen Bildern und in Firmenlogos zu sehen, und wird in vielen kölschen Liedern besungen. Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Kathedrale steht in jedem Reiseführer über Köln an erster Stelle. Dabei dauerte es sehr lange, bis sich das gotische Bauwerk mit seinen markanten Türmen über der Stadt erhob: Ab 1528 wurden die Bauarbeiten nach der Fertigstellung des Chors für fast 300 Jahre eingestellt. Erst 1880 wurde der Dom fertiggestellt und gehört seither zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Besuch des Kölner Doms Mit einem Routenplaner lässt sich der Dom leicht per Auto ansteuern, denn im Stadtplan prangt das imposante Bauwerk im Herzen der Stadt direkt am Rheinufer neben dem Hauptbahnhof. Mit diesem ist der Dom über eine breite Freitreppe verbunden. Der Zugang erfolgt in der Regel durch den Haupteingang auf der Westseite. Die Westfassade ist mit einer Fläche von fast 7.000 qm die größte Kirchenfassade, die je gebaut wurde. Sie beruht auf der Planung von Dombaumeister Michael von Savoyen aus dem Jahr 1370. Ein Rundgang durch den Innenraum Eine Karte mit dem Grundriss ist hilfreich bei der Erkundung des Innenraums. Im Uhrzeigersinn führt der Weg durch das nördliche Seitenschiff zum mehrflügeligen Clarenaltar und durch das nördliche Querhaus zum Chor mit dem sogenannten Kapellenkranz. In seiner Mitte befindet sich die Achskapelle mit dem Dreikönigsalter und der Füssenicher Madonna. Einst stand hier der prachtvolle Dreikönigsschrein, der heute im Hochchor nur noch aus der Ferne zu bewundern ist. Ein Abstecher ins südliche Chorseitenschiff führt zur Marienkapelle mit der Mailänder Madonna von 1290 und zum Agilolphusaltar der Stadtpatrone. Die Fenster des Kölner Doms Es lohnt sich, beim Rundgang immer wieder nach oben zu sehen. Im Langhaus hängen die acht großen, von Peter Paul Rubens entworfenen Tapisserien mit Szenen aus dem Alten Testament. Die Fenster des Doms, die teilweise noch aus dem Mittelalter stammen, zeichnen sich durch ihre filigrane Schönheit und ihre zarten Farben aus. Als letzter Neuzugang kam 2007 das Fenster des deutschen Künstlers Gerhard Richter hinzu.
Das Wellness- und Erlebnisbad Aqualand im Kölner Stadtteil Chorweiler bietet seit 1991 eine breit gefächerte Auswahl an Spaß & Action für die ganze Familie. Der ausgedehnte Badepark mit zahlreichen Rutschen, Strömungsbecken und Kinderland verheißt kurzweilige Stunden für (Nicht-)Schwimmerinnen und Schwimmer. Im Wellnessbereich mit Solebad, Saunas, Massagen und Meersalzgrotte genießen Erholungssuchende derweil eine willkommene Auszeit vom Alltagsstress. Die vielseitigen Wasserparks im Aqualand Der Badebereich im Aquapark besteht aus der oberen und der unteren Wasserwelt. Im rund 32 °C warmen, mit Natursole angereicherten Wasser locken Whirlpools, Massagedüsen und Wasserspiele. Dazu kommt ein geräumiges Außenbecken mit umlaufendem Strömungskanal und Liegeflächen im Grünen. Zu diesem Komplex gehört außerdem ein überdachtes Sole-Therapiebecken mit 36 °C warmem Gesundheitswasser zum Ausspannen, für Physiotherapie und Wassergymnastik. Reisetipps für Genießer: Wellness und Erholung im Aqualand Neben den Badewelten punktet das Aqualand in Köln mit einer geräumigen Saunawelt. Ob Dampfbad, Hamam, Felsen- oder Grubensauna, im Innenbereich finden Sauna-Fans im Nu ein passendes Angebot. Weitere interessante Saunen befinden sich in der Outdoor-Saunawelt, komplett mit Sauna-See und Kneipp-Becken. Wer sein Wellness-Erlebnis ausdehnen möchte, bucht sich Peelings, Massagesitzungen oder komplette Verwöhnpakete dazu. Ein Aufenthalt in der Meersalzgrotte mit entspannender Musik und Lichtspielen rundet die Erholung optimal ab.
Spaß und Nervenkitzel für Groß und Klein bietet der Freizeitpark Phantasialand bei Brühl. Die Attraktionen und Fahrabenteuer sind so fantastisch wie ihre Namen: Wellenflug, Tikal, Colorado Adventure, Mystery Castle, Maus-Au-Chocolat und Taron, welches übrigens die schnellste Achterbahn der Welt ist. Das Showprogramm bietet Tanz und Akrobatik aus aller Welt, darunter Breakdance, HipHop und Afrikanische Tänze.
In der Pfeilerbasilika aus dem 12. Jh. blieben nach umfassenden Baumaßnahmen in den 50er-Jahren die mittelalterlichen Altarnischen mit barocken Altaraufsätzen und ein gotisches Vesperbild aus Nussbaumholz in der Turmhalle erhalten. Ausgerechnet in der früheren Glockengießerstadt fielen 1750 die vier Glocken einem Brand zum Opfer, heute läuten nur mehr die Messschelle und die Walburgaglocke.
Köln ist eine führende Medienstadt: Seit 1987 entstand auf dem Gelände des stillgelegten Güterbahnhofs der MediaPark als Zentrum der Bildung und des Austausches mit Kommunikations- und Kulturzentren, einem Park mit See und dem Cinedom mit 14 Kinosälen. Seit 2001 prägt der KölnTurm das Bild. Mit 148,50 m Höhe steht dieses Bürohochhaus nur dem Kölner Dom in Größe nach. Das Forum im Mediapark nach Plänen des niederländischen Architekten Herman Hertzberger schloss 2004 den Reigen im städtebaulichen Konzept des Medienviertels, das nicht nur aufgrund seiner Signaturbauten, sondern auch wegen seiner Restaurants einen Besuch wert ist.
Von der ›Talstation‹ der Rheinseilbahn am Zoo schweben die kleinen Viererkabinen mit fantastischer Aussicht in sechs Minuten 930 m über den Fluss hinüber zum Rheinpark, von wo man bis zur Hohenzollernbrücke und über diese in die Altstadt spazieren kann. Im Sommer lockt an den Rheinterrassen ein Beach Club mit Sandstrand, Liegestühlen und Strandbar.
Udo schrieb vor 2 Jahren
Abzocke beim Strom
Rezeption war um 19:00 Uhr in der Hauptsaison nicht mehr besetzt! Das Schwimmbad ist montags und dienstags geschlossen. Die Duschen sind einigermaßen annehmbar.
Anonym schrieb vor 2 Jahren
Der Platz ist in die Jahre gekommen und sehr uneben! Die sanitären Anlagen sehr veraltet und sauber ist anders ! Kochen und Spülen nicht möglich!
Der Platz ist in die Jahre gekommen und sehr uneben! Die sanitären Anlagen sehr veraltet und sauber ist anders ! Kochen und Spülen nicht möglich!
Stefan schrieb vor 2 Jahren
Nicht zu empfehlen
Platz ist absolut in die Jahre gekommen. Ohne Auffahrkeile hat man hier keine Chance halbwegs gerade zu stehen. Über die Sanitäranlagen kann man absolut nichts gutes sagen. Bei den Damentoilette waren nur zwei von vier aufgeschlossen und die halbe Zeit kein Toilettenpapier da. Bei den Duschen sind d… Mehr
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Nicht zu empfehlen
Platz total uneben, Stromversorgung nicht an jedem Platz vorhanden oder defekt, Sanitäre Anlagen nicht zu empfehlen weil nicht sauber und Alt, wenn man duscht und einer benutzt die Toilette geht das Warmwasser weg.
Außergewöhnlich
Horst schrieb vor 3 Jahren
Wir kommen seit 19 Jahren nach Dünnwald und verleben jedes Jahr einen zauberhaften und erholsamen Urlaub. Wir wünschen unserem Freund und Jahrescamper Josef das er sich schnell wieder erholen möge und dann Unternehmen wir eben etwas im nächsten Jahr. Komme bitte ganz schnell wieder auf die Beine Josef Liebe Grüße Horst und Rosvita
Uns gefällt der Campingplatz.
Dumpfbackeschrieb vor 3 Jahren
Überteuert
Für 2 Übernachtungen incl. Strom und freiem Eintritt ins Waldbad 90€ für 3 personen und Wohnwagen. Sanitär = zweckmäßig Lage = ruhig, Freibad toll Preis = zu hoch
Monika K.schrieb vor 5 Jahren
Einfacher Platz,schon in die Jahre gekommen
Einfacher Platz mit veralteten Sanitäranlagen. Gelände sehr naturbelassen. Für eine Zwischenstation i. O., allerdings mit 30€ pro Nacht für WoMo mit 2 Erwachsenen zu teuer. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gute Anbindung nach Köln.
Heiderockerschrieb vor 8 Jahren
Netter Platzwart, nebenan ein kleiner Wildpark ohne Eintritt, da kann man für die Kinder ein paar Euro für Futter springen lassen. Nebenan ein Restaurant und ein Freibad. Es war Nachts sehr ruhig. Sanitär und Küche sind zweckmäßig eingerichtet.
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Natur pur: Der Campingplatz Waldbad empfängt seine Gäste in einem bewaldeten Naturparadies. Das in unmittelbarer Nähe gelegene Freibad bietet zahlreiche Sport- und Spielmöglichkeiten für die ganze Familie. Gäste besuchen gerne das Restaurant WildWechsel mit regionaler Speisekarte und machen Ausflüge in das nahegelegene Köln.
Das Camping Waldbad heißt seine Gäste auf einem circa 2,2 Hektar großen Wiesengrundstück mitten im Wald willkommen. Auch vierbeinige Camper sind hier gerne gesehen. Gäste, die die Nähe zur Natur genießen, fühlen sich auf dem Campingplatz wohl. In unmittelbarer Nähe liegen zahlreiche Ausflugsziele, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Camper zu erreichen sind. In dem nur etwa 1 km entfernten Wildpark Dünnwald haben Tierfreunde Gelegenheit Mufflons, Wildschweine und Wisente aus nächster Nähe zu sehen. Kulturfreunde zieht es in das nur eine halbe Stunde entfernte Köln – hier besichtigen sie den Kölner Dom oder die Werke des berühmten Malers Pablo Picasso im Museum Ludwig. Auf dem Campingplatz steht Selbstversorgern die gut ausgestattete Gästeküche zur Verfügung. Gourmets essen gerne im eleganten Restaurant WildWechsel. Hier gibt es frische Zutaten aus der Region und Wild aus dem Dünnwalder Wildpark. Für Unterhaltung sorgen ein Fernsehraum, Gesellschaftsspiele und eine Dartscheibe. Die Bibliothek verfügt über eine große Auswahl an Ferienlektüre. Im Waldbad neben dem Campingplatz nutzen Sportbegeisterte das große Schwimmbecken oder den Beachvolleyballplatz zum Trainieren. Kinder begeistern die zwei Nichtschwimmerbecken und die bunten Wasserrutschen.
Sind Hunde auf Camping Waldbad erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Waldbad einen Pool?
Nein, Camping Waldbad hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Waldbad?
Die Preise für Camping Waldbad könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Waldbad?
Hat Camping Waldbad Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Waldbad?
Wie viele Standplätze hat Camping Waldbad?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Waldbad zur Verfügung?
Verfügt Camping Waldbad über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Waldbad genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Waldbad entfernt?
Gibt es auf dem Camping Waldbad eine vollständige VE-Station?