Verfügbare Unterkünfte (Camping Valle Santa Maria)
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Highlight dieses gepflegten Platzes ist seine Lage direkt am schönen Sandstrand in der weit geschwungenen Bucht von Lacona.
Massageangebot. Geführte Mountainbiketouren.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, teils sandiges Gelände am Meer. Die strandnahen Standplätze mit niedrigeren Bäumen und Oleanderbüschen, im hinteren Platzbereich hohe Eukalyptusbäume. Zusätzlich Mattendächer. Am Ortsrand.
Etwa 200 m langer und bis zu 40 m breiter, mit größeren Kieselsteinen durchsetzter Sandstrand.
Via del Mare, 91
57031 Lacona
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 45' 38" N (42.76081667)
Längengrad 10° 18' 7" E (10.30198333)
Im Ort von der Küstenstraße meerwärts abzweigen, beschildert.
Für viele Toskana-Besucher ist Castiglione der schönste Badeort der Region. Die Altstadt ist von malerischen Gassen und Palazzi geprägt und bietet eine große Anzahl an Restaurants, Bars und Eisdielen. Das Meer ist sauber, der Strand gepflegt. Allerdings darf man sich in der Hochsaison nur an einigen schmalen Streifen am Strand niederlassen, ohne Sonnenschirm und Liegestühle zu mieten (Spiaggia libera). Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione bei Pian d’Alma in Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Jachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Wer bei Pian dAlma noch ein Stück nach Norden fährt, erreicht nach weiteren 10 km das Acqua Village in Follonica, ein Wasserrutschenparadies (Ein weiterer Aquapark befindet sich in Marina di Cecina).
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zu den Ausgrabungen im Parco Archeologico di Baratti e Populonia am pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Gräbern beigesetzt wurden.
Populonia thront aussichtsreich über dem Golf von Baratti. Hier verarbeiteten die Etrusker schon vor 3000 Jahren Kupfer und Bronze, später auch das Eisen der Insel Elba. Zur Ausgrabung im Parco Archeologico am schönen, pinienbewachsenen Strand gehört die Nekropole San Cerbone, in der wohlhabende Bürger in reich verzierten Grabmälern beerdigt wurden.
Unterhalb von Campiglia Marittima können bei Ausgrabungen 2500 Jahre Minengeschichte auf den Wanderwegen durch die Macchia besichtigt werden. In etruskische und mittelalterliche Stollen und Förderschächte führt ein Besuch im Bergbaupark ›Parco Archeominerario di San Silvestro‹. Der Bergbaupark gehört zum Naturpark Val di Cornia.
Wer die Küste naturbelassener mag, der sollte 11 km nördlich von Castiglione (bei Pian d’Alma) Richtung Meer abbiegen. Die Straße zum Yachthafen von Punta Ala verläuft entlang eines unverbauten, viele Kilometer langen Sandstrandes, den ein Pinienwald verbirgt. Gegenüber liegt schemenhaft Elba, und bei klarster Sicht kann man Korsika erahnen.
Einer der schönsten Orte Italiens (borghi più belli d’Italia). Als Bergfeste liegt Suvereto etwa 15 Kilometer vom Meer und der etruskischen Küste auf einem 90 Meter hohen Bergausläufer und überblickt die Maremma sowie den Fluss Cornia. Im Mittelalter versuchte man mit dieser Lage den Überfällen an der Küste sowie der Malaria zu entkommen. Umgeben von Korkeichen (lat. suber, daher der Name des Ortes) sowie Kastanien und der weit verbreiteten Macchia ist Suvereto immer noch als die mittelalterliche Burg mit ihren Mauern und dem über dem Dorf thronenden Castello der Aldobrandeschi erkennbar. Daneben ist Suvereto heute ein Zentrum für den Weinbau und die Ölproduktion in der Region. Zu den beeindruckendsten Bauwerken gehört der Palazzo Comunale mit seiner charakteristischen Loggia. Er geht ins 13. Jahrhundert zurück, als die Stadt von dem Feudalherren Freiheitsrechte erhielt und nun von eigenen Stadträten (magistrati) regiert wurde. Die Loggia soll den Richtern dazu gedient haben, ihre Urteile zu verkünden, daher wird sie auch Loggia dei Giudici genannt. Die Stadtverwaltung hat bis heute hier ihren Sitz. Im Kloster San Francesco ist ein kleiner Kreuzgang zu besichtigen (chiostro), der zu einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert gehörte, aber im 19. Jahrhundert geschlossen und erst in jüngerer Zeit restauriert wurde. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Der toskanische Archipel ist als Nationalpark geschützt. Besucherzentren gibt es in Marciana und Rio nell’Elba. Im Frühling und Herbst lassen sich unzählige Arten von Zugvögeln beobachten, die auf ihrer Wanderung von Nord- und Mitteleuropa nach Afrika rasten. Auf Elba und Capraia nistet der Wanderfalke, es gibt Mauerspechte, viele Schwalbenarten wie Mauersegler und Fahlsegler sowie Sturmtaucher, Silber- und Korallenmöwen und das seltene Rothuhn. Unter Wasser konzentriert sich das Leben an den Korallen: Algen, Schwämme, Langusten, Muränen, Krebse, Zahnbrassen, Schwertfische, Mond- und Pilotenfische. Auch Riesen sind hier zu Hause: Tunfische und Tümmler wagen sich manchmal bis in die Bucht von Portoferraio. Allerdings ist Elbas Küste stark überfischt.
Veilchen, Violen, Erika, Anemonen und Ginster am Wegesrand, dazwischen Lavendel, Rosmarin und Minze: Eine einfache, etwa 5-stündige Wanderung zwischen Berg und Meer führt vom Capo Sant’Andrea westlich von Marciana Marina zur Madonna del Monte auf ca. 630 Höhenmetern. Vom Capo Sant’Andrea führt ein Pfad erst Richtung Zanca, dann geht man auf dem markierten Wanderweg durch einen alten Kastanienwald bergauf zur Kirche Madonna del Monte. Im Innenhof des Sanktuariums plätschert eine Quelle mit hervorragendem Trinkwasser. Uralte Kastanienbäume, Pinien und Akazien spenden Schatten. Napoleon hat hier einige Zeit im August 1814 verbracht. Man glaubt, dass ihn die Panoramalage direkt gegenüber seiner Heimat Korsika zu seiner Flucht von Elba und den Versuchen, wieder an die Macht zu gelangen, inspirierte. Wer weiter gehen möchte, erreicht nach ca. 30 Min. den Gipfel des Monte Giove, der auf 800 m Höhe eine wunderschöne Aussicht bietet. Von dort steigt man in westlicher Richtung über einen Grat nach Serraventosa ab und wandert zur Kirche zurück, vorbei an von der Erosion bizarr geformten Felsen, mit Blick auf das Tyrrhenische Meer und die Nachbarinseln Korsika und Capraia.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
5Standplatz oder Unterkunft
2.5Preis-Leistungsverhältnis
2.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
2.5WLAN / Internet Qualität
2.5Abdeckung Mobilfunknetz
2.5Ruhe-Score
52
Kerstin
Wohnmobil
Paar
August 2025
Zum 18. Mal wollten wir unsere Ferien auf dem Campingplatz verbringen. Bei der Ankunft wurde uns gesagt, dass es ein Problem gibt und der Platz belegt ist - obwohl wir bereits genau ein Jahr vorher reserviert haben - und wir am nächsten Tag um 17:00 Uhr auf den Platz können. Als dann am nächsten Tag
Hervorragend10
Alberto52
Mai 2023
Wir haben den Platz mit unserem Wohnmobil mit 7m Länge zu zweit mit Hund Ende Juni für eine Woche gebucht. Der Platz ist sauber. Für die Toiletten und die Duschen gilt das Gleiche. Für Autos gibt es separate überdachte Parkplätze. Es gibt genügend Mülleimer in der Nähe der Stellplätze, die täglich g
4
Hausi
April 2022
Anlage recht gut, sauber und freundliche Leute. Funktion der Sanitär-Anlage mangelhaft. Hunde, Hunde, Hunde sogar am Strand und fast immer ohne Leine.
2
Katrin Sterchi
August 2021
Der Campingplatz ist leider sehr in die Jahre gekommen. Die Türen der WC Anlagen schliessen nur teilweise, WC Deckel fehlen komplett, die Fugen der Wandplatten haben grosse Risse. Wir hatten ein Privatbad gebucht, die defekte Duschkabine wurde minimalistisch mit einem Streifen eines Duschvorhanges e
Hervorragend10
Frank
August 2021
Eines zunächst vorweg: Ständige 5 Sterne Nörgler, Hundehasser und Dickschifffahrer sollten diesen Platz meiden. Wem jedoch eine gemütliche und kontaktfreudige Campergemeinde gefällt und wer auf Überreglementierungen verzichten kann, ist hier sehr gut aufgehoben. Der Platz ist überschaubar, direkt a
Hervorragend10
Philipp
Juni 2018
Wir hatten eine tolle Zeit. Der Platz ist relativ überschaubar und nicht zu groß. Sanitäranlagen super sauber. Jeden Abend ein Kinderkino, die Eltern können direkt davor in der Bar entspannen. Viele Familien zu Besuch, nicht zu viele Deutsche ;-)
Hervorragend10
Uli
August 2018
Sehr nette Leute, sehr gut gepflegt. nicht zu eng, toller Stand und tolle Umgebung
Hervorragend10
Simona
Juni 2017
Toller Campinplatz. Man fühlt sich wie zu Hause. Wunderschön gelegen direkt in der Bucht von Lacona. Sehr sauber und das Personal ist stets sehr hilfsbereit. Toll für Kinder.
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Valle Santa Maria am Meer?
Ja, Camping Valle Santa Maria ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Valle Santa Maria erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Valle Santa Maria einen Pool?
Nein, Camping Valle Santa Maria hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Valle Santa Maria?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Valle Santa Maria?
Hat Camping Valle Santa Maria Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Valle Santa Maria?
Wie viele Standplätze hat Camping Valle Santa Maria?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Valle Santa Maria zur Verfügung?
Verfügt Camping Valle Santa Maria über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Valle Santa Maria genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Valle Santa Maria entfernt?
Gibt es auf dem Camping Valle Santa Maria eine vollständige VE-Station?