Verfügbare Unterkünfte (Camping Seewiese)
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassene, geneigte Wiese mit einigen wenigen Bäumen. Von Hochwald umgeben, am Fuße des Rauchkofels. Für Wohnmobile geebnete und gekieste Stellflächen. Blick auf die Lienzer Dolomiten.
Vom Strandbad mit 200 m langer Liegewiese (für Camper kostenlos) durch einen öffentlichen Fußweg getrennt.
Am Tristachersee 2
9900 Lienz
Osttirol
Österreich
Breitengrad 46° 48' 24" N (46.80683333)
Längengrad 12° 48' 10" E (12.80281667)
In Lienz beim ÖAMTC von der B100 Richtung Tristacher See abzweigen, dann beschildert. Von Tristach 1,6 km bergwärts mit Steigung bis zu 9 %.
Bei Kolbnitz im Mölltal bringt die Kreuzeckbahn, eine nostalgische Standseilbahn mit offenen Wagen, Gäste hinauf auf 1200 m Höhe. Die Bergstation befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wasserspeicher Rosswiese. Von hier erschließen Wanderwege den 2498 m hohen Salzkofel. Das auf der anderen Talseite 2200 m hoch gelegene Seenplateau am Reißeck, eine Welt aus Fels und grünblauen Seen, ist nur zu Fuß zu erreichen. Einkehren kann man auf der Reißeckhütte (2287 m) an der Staumauer des Großen Mühlendorfer Sees.
Im 16. und 17. Jh. wurde im Gastteinertal Bergbau betrieben, 1557 über 800 kg Gold gewonnen. 1940 trieb man neue Stollen in den Radhausberg, um nach Gold zu suchen. Gold wurde keines gefunden, stattdessen aber in Teilen des Berges Gesteinstemperaturen bis zu 44 Grad Celsius gemessen. Auch berichteten Bergleute von der Linderung gesundheilicher Beschwerden. Ab 1946 wurde der Stollen wissenschaftlich untersucht und eine relative Luftfeuchtigkeit von 70 bis 100 Prozent, eine Lufttemperatur von 37,0 bis 41,5 Grad Celsius und vor allem eine erhöhte Konzentration des radioaktiven Edelgases Radon in der Stollenluft festgestellt. 1952 startete der Kurbetrieb im Gasteiner Heilstollen. Die Kur lindert chronischen Schmerzen, hemmt Entzündungen und stärkt das Immunsystem. Radon, Wärme und Luftfeuchtigkeit bewirken eine Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates, der Atemwege und der Haut. Insbesondere Morbus-Bechterew- und Rheuma-Patienten loben die positiven Wirkungen einer Heilstollentherapie. Dabei fahren Patienten bis zu 2,5 km tief in den Berg ein, wo sie auf vier Stationen mit unterschiedlicher Temperatur und Luftfeuchtigkeit eine gewisse Dauer ruhen. Regelmäßige Kennenlerneinfahrten von ca. 2,5 Stunden Dauer umfassen eine medizinischen Check, eine Kurzfilm über Wirkung und Therapiebereicht, die Einfahrt und einen halbstündigen Aufenthalt im Stollen.
Die Drei Zinnen sind die wohl markanteste und prachtvollste Berggruppe der Dolomiten und das Wahrzeichen des UNESCO Weltnaturerbes Dolomiten. Die große Zinne in der Mitte ist 2999 m hoch, die kleine im Osten 2857 m, und die westliche Zinne ragt 2973 m auf. Die herrliche Südwestkulisse zeigt sich bei der knapp 8 km langen Fahrt von Misurina zum Rifugio Auronzo (www.rifugioauronzo.it) auf der mautpflichtigen Strada Provinciale 49. Die Hütte liegt in 2320 m Höhe an der Südseite der Drei Zinnen. Von dort führt der Wanderweg 101 direkt an die Drei Zinnen heran und auf ihre nördliche Seite.
Authentisch, ursprünglich und trotzdem modern: Osttirol vereint eine Fülle an Kontrasten in sich. Aus geografischer Sicht ist Osttirol streng vom eigentlichen Tirol getrennt. Die Region erstreckt sich zwischen Salzburg, Kärnten und Südtirol und ist vor allem das ideale Reiseziel für Aktivurlaubende. Angefangen vom Nationalpark Hohe Tauern bis hin zur Bezirkshauptstadt Lienz erwartet Reisende ein Ziel abseits des Tiroler Massentourismus. Bei der Wahl der Reisezeit gibt es keine Einschränkungen. Mit bestem Winterwetter und lauen Sommertagen lohnt es sich ganzjährig, für die Reise durch Osttirol die eigene Route zu planen. Mit aktueller Osttirol-Karte zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Region Lienz ist nicht nur die Bezirkshauptstadt und damit Verwaltungszentrum von Osttirol, sondern auch idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in der Region. Südlich der Stadt erstreckt sich mit den Lienzer Dolomiten eine Ferienregion, die Natur und Kultur perfekt vereint. Lohnenswert sind Ausflüge zur Nußdorfer Pfarrkirche St. Helena, die aufgrund ihrer Architektur geschätzt wird, und zum Streichelzoo Moosalm. Grandiose Natur erleben: zwischen Bergen und Tälern in Osttirol Schon ein erster Blick auf die Osttirol-Karte lässt die landschaftliche Vielfalt der Region erahnen. Am besten lässt sich Osttirol beim Wandern entdecken. Zum Pflichtprogramm aller Reiseführer gehört die Glockner-Runde im Nationalpark Hohe Tauern. Sie führt zum sonnenverwöhnten Örtchen Kals, das sich auf 1.325 m am Großglockner erstreckt. Auf dem Weg zu den schönsten Ausflugszielen in Osttirol Osttirol hat für Jung und Alt etwas zu bieten. Unter den Osttirol-Tipps nimmt Assling einen der ersten Plätze ein. Das Urlaubsziel wird für die Lage auf einem Sonnenplateau geschätzt und hält mit dem gleichnamigen Wildpark ein schönes Ziel für Familien bereit. Für Action sorgt die dem Park angeschlossene Sommerrodelbahn. Mit einer der zahlreichen Bergbahnen kann zum Familienpark am Zettersfeld oder dem Hochseilgarten am Hochstein gereist werden.
Rund 40 km lang zieht sich das Gasteinertal vom Taleingang bei Burg Klammstein über die Gemeinden Dorfgastein, Bad Hofgastein und Bad Gastein nach Böckstein. Dort sorgt die Autoschleuse Böckstein mit Bahnverladung, ein Eisenbahntunnel unter dem Alpenhauptkamm, für die Verbindung nach Süden, nach Mallnitz im kärntnerischen Mölltal. Am Taleingang, kurz nach der engen Klamm, weist ein Schild zur Entrischen Kirche. In dieser geräumigen Höhle trafen sich einst Protestanten zu heimlichen Gottesdiensten. Zur Höhle sind 250 Höhenmeter zu Fuß in 35–50 Minuten zu überwinden.
Seit fast 90 Jahren handelt es sich bei der Großglockner Hochalpenstraße um eines der monumentalsten österreichischen Wahrzeichen. Die beeindruckende Strecke rund um den legendären Großglockner, der Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus aller Welt anlockt, garantiert einzigartige Aussichten, Bergidyll der ganz besonderen Art und grandiose Naturerlebnisse. Neben der Panoramastraße ist natürlich auch der Großglockner selbst eine Reise wert. Mit 3.798 m handelt es sich bei ihm um den höchsten Berg Österreichs. Seine Spitze besteht aus Grünschieferfazies und bildet das Herzstück der Glocknergruppe. Erleben Sie das Pfeifen der Berge am Großglockner – Reisetipps für Naturfreunde Bei einer Tour am Großglockner empfiehlt es sich, einen Moment innezuhalten und zu lauschen. Vor allem bei einer Rast auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ertönt sehr deutlich das weltbekannte Pfeifen der Berge. Es stammt von den vielleicht bekanntesten Bewohnern des Gebirges: den Murmeltieren. Sie begleiten den Urlaub am Großglockner zur Reisezeit im Sommer und im frühen Herbst. Nachdem die Tiere lange als sehr scheu gegolten hatten, zeigen sie sich mittlerweile immer häufiger den zweibeinigen Gästen der Hochalpenstraße. Besonders gut eignet sich die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte, um Murmeltiere zu Gesicht zu bekommen. Wer mag, erfährt im Haus Alpine Naturschau bei der multimedialen „Murmi-Show“ mehr über die Tiere. Rund um den Großglockner – per Karte zum Pasterze Auf den ersten Blick sind es die Berge, die den Großglockner zum beliebten Urlaubsziel machen. Hier erstreckt sich aber auch der größte Gletscher in Österreich. Der höchste Punkt istliegt auf 3.453 m gelegen. Der 8,3 km lange Gletscher speist den unterhalb des Glocknerhauses gelegenen Stausee Margaritze. Nachdem Glaziologen im Jahr 1987 eine maximale Eisdicke von 180 m gemessen hatten, ging diese infolge des Klimawandels zuletzt deutlich zurück. Die Gletscherzunge ist heute über einen rund 2 km langen Wanderweg in der Nähe des Sandersees gut erreichbar. Route planen zum Erlebnisraum Heiligenblut/Großglockner Mit dem Großglockner-Routenplaner erreichen Gäste mit Heiligenblut eines der touristischen Zentren der Region. Wie ein kleines Paradies erstreckt sich der Landstrich inmitten des Nationalparks Hohe Tauern und lädt zum Blick in uralte Traditionen und Touren in der Natur ein. Hier befindet sich das Skigebiet Großglockner/Heiligenblut, das mit 47 km Piste und insgesamt zehn Liftanlagen aufwartet. Mit dem Reiseführer führt die Tour in der Region zur Wallfahrtskirche St. Vinzenz. Vor allem das Panorama mit dem Großglockner im Rücken trägt zur Berühmtheit des spätgotischen Gotteshauses bei.
Hinter dem kleinen Ort Kals ragen die Felswände des Großglockners in den Himmel, ringsum steigen Blumenwiesen zu sonnengebleichten Bauernhöfen auf. Kals ist ein Paradies für alle, die durch klare Bergluft in sanfte Almtäler oder in kargen Gebirgsregionen wandern wollen. In Kals-Ködnitz ist die schon 1274 erwähnte Pfarrkirche St. Rupert mit der zweigeschossigen gotischen St. Sebastianskapelle sehenswert. Ein romanisches Kleinod ist die zwischen Unterburg und Großdorf gelegene Kirche St. Georg mit frei stehendem gotischen Turm. Auch im Winter ein beliebtes Ziel ist das Großglockner Resort mit der Skischaukel Kals-Matrei, 17 Liftanlagen und 44,6 Pistenkilometern in bis zu 2600 m Höhe.
Hervorragend10
Anonym
Juli 2018
Camping Seewiese- Entspannung total. Dieser Campingplatz wurde mitten August spontan angerufen und man hat uns sofort eine Bestätigung gegeben, wir könnten losfahren. Nun Abends Zelt aufbauen und die Sterne beobachten. Am nächsten Tag das Campen tagsüber genießen. Das Personal ist sehr nett und die
Sehr gut8
Katja
Juni 2018
Zum ersten Mal auf diesem Platz fanden wir es, die wir deutsche Bürokratie gewohnt sind, sehr ungewöhnlich, sich den Platz ohne Vorgaben selber aussuchen zu können. Und ohne Vorgaben meint auch, ohne markierte Parzellen. In der Praxis funktionierte das aber ganz wunderbar! Andere Besucher des Platze
Hervorragend9
Zeltcamper seit 2016
Juli 2017
Wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Tristacher See, umgeben von Wald und Bergen. Zu dieser Zeit nicht stark besucht und daher herrlich ruhig. Gepflegte Wiesen mit leichter Neigung und daher ideal für uns und unser Zelt. Hier gibt es nichts zu meckern und bei Gelegenheit kommen wir gerne wi
Hervorragend9
Pedalritter
vor 11 Jahren
Der Platz liegt richtig schön am Tristacher See. Man hat hier als Campinggast freien Eintritt und freie Fahrt mit dem Linienbus nach Lienz. Es war genügend Platz, man konnte sich mit seinem Zelt oder Wohnwagen schön ausbreiten. Wir haben 4 Plätze besucht, hier hatten wir den größten und schönsten St
Sanitär
4.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 52,50 EUR |
Familie | ab 59,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 45,50 EUR |
Familie | ab 52,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Seewiese am See?
Ja, Camping Seewiese ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Seewiese erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Seewiese einen Pool?
Nein, Camping Seewiese hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Seewiese?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Seewiese?
Hat Camping Seewiese Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Seewiese?
Wann hat Camping Seewiese geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Seewiese?
Verfügt Camping Seewiese über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Seewiese genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Seewiese entfernt?
Gibt es auf dem Camping Seewiese eine vollständige VE-Station?