Verfügbare Unterkünfte (Camping Nopigia)
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Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Freibad öffentlich.
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Zum Meer hin leicht geneigtes Gelände mit zahlreichen Laub- und Nadelbäumen. Zusätzlich Mattendächer. Nach Süden begrenzt durch eine lang gestreckte Felswand.
Über die Zufahrtsstraße zum ca. 200 m langen und bis zu 15 m breiten Strand.
73400 Drapaniás
Griechische Inseln
Griechenland
Breitengrad 35° 30' 33" N (35.50916667)
Längengrad 23° 43' 11" E (23.71995)
Etwa 5 km östlich von Kissamos, beschildert.
Nahe dem Meer am nördlichen Dorfrand von Kolympari erhebt sich der festungsähnliche Bau des Klosters Gonia über dem Golf von Chania. Es wurde im 9. Jh. gegründet, die Bauten stammen in ihrer heutigen Form jedoch aus dem Jahr 1634. Unter den Wandmalereien in der Klosterkirche ist Ungewöhnliches zu finden: An der Westwand sind auch namhafte Heiden wie der antike makedonische König Alexander der Große und der römische Kaiser Augustus ins Paradies aufgenommen worden. Das Museum des Klosters bewahrt u.a. alte Ikonen aus dem 14. Jh. auf.
Kretas westlichste Stadt, Kastelli Kissamos (3800 Einw.), ist mehr dem bäuerlichen Landleben als der Ägäis zugewandt. Etwa 500 m vom Meer entfernt dehnt sie sich parallel zur Küste vor relativ flachem, lieblichen Hügelland aus. Unten am Wasser ist zwar eine kurze Uferpromenade mit Cafés, Tavernen und Hotels entstanden, aber der Strand im Stadtbereich ist überwiegend steinig. Nur ganz im Westen gibt es einige kleine Sandbuchten. Einzige Sehenswürdigkeit ist ein Archäologisches Museum. Ein beschaulicher Fischerhafen liegt fast zwei Kilometer außerhalb Richtung Handelshafen, vom dem aus wöchentlich Fähren nach Gythio auf dem Peloponnes verkehren. Während der Sommersaison verkehren zudem täglich Ausflugsschiffe zur venezianischen Festungsinsel Gramvousa und zum Balos Beach.
Auf der Spitze der Halbinsel von Paleohora erhebt sich ein im 13. Jh. von den Venezianern errichtetes Kastell. Von der einst riesigen Burg ist heute an der Nordseite noch eine 35 m lange Mauer mit Schießscharten erhalten, im Umkreis findet man Mauerreste. Der beeindruckende Ausblick, bei klarer Sicht bis zu den beiden dem Küstenort Agia Galini vorgelagerten Inseln Paximadia und sogar bis nach Gavdos, Europas südlichster Insel, zieht Besucher an.
Das westlichste Kloster der Insel thront auf einem niedrigen Fels direkt am Meer. Eine im alten Stil eingerichtete Zelle zeigt, wie man im 19. Jh. lebte. Doch die Gäste, die in den kleinen Hotels der Umgebung Urlaub machen, lockt vor allem die lagunenhafte Küste des 4 km entfernten Elafonisi.
Paleochora liegt auf einer flachen Halbinsel zwischen einem schmalen Kieselsteinstrand im Osten und einem breiten Sandstrand, den hohe Tamarisken rahmen, im Westen. Auf der Spitze der Halbinsel steht eine kleine venezianische Festung, davor liegt ein mit Beton befestigter Fischerei-Schutzhafen. Abends wird die ganze Hauptstraße zur Fußgängerzone erklärt und mit den Tischen und Stühlen von Cafés und Tavernen vollgestellt.
In Loutro, das nicht über geteerte Straßen, sondern nur vom Meer aus zu erreichen ist, sprengt kein Neubau den vorgegebenen Rahmen bescheidener Häuser; Weiß und Blau sind die vorherrschenden Farben fast aller Hotels, Pensionen und Tavernen. Gebadet wird entweder am winzigen Kiesstrand direkt am Ort oder am Glika Nera. Diese Kiesbucht ist über einen Trampelpfad und per Badeboot oder Kanu zu erreichen. Per Linienschiff oder Bootstaxi ist Loutro von Chora Sfakion am besten anzusteuern, per Linienschiff auch ab Sougia und Paleochora.
Auf einem nahezu unbesiedelten Hochplateau breiten sich die Reste des antiken Aptera vor der Bergkulisse der Lefká Óri aus. Zu erkennen sind Teile des Stadttors und verschiedener Gräber. Ein Spaziergang erschließt eine römische Zisterne, ein im Frühjahr in roten Klatschmohn gehülltes antikes Theater und ein verlassenes venezianisches Kloster. Die Türken trugen im späten 19. Jh. noch das Fort Izzedin an der Nordspitze des Plateaus hoch über dem Meer bei.
In Vamos können Urlauber in restaurierten alten Dorfhäusern oder in den Zimmern der über 100 Jahre alten ehemaligen Mädchenschule wohnen und in traditionellen Dorfläden regionale Produkte einkaufen. Im Nachbardorf Gavalochori zeigt das Volkskundliche Museum, wie die Menschen hier im 19. Jh. lebten. Zum Baden fährt man hinunter an die Sandstrände von Kalives und Almirida.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Nopigia am Meer?
Ja, Camping Nopigia ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Nopigia erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Nopigia einen Pool?
Ja, Camping Nopigia hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Nopigia?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Nopigia?
Hat Camping Nopigia Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Nopigia?
Wie viele Standplätze hat Camping Nopigia?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Nopigia zur Verfügung?
Verfügt Camping Nopigia über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Nopigia entfernt?
Gibt es auf dem Camping Nopigia eine vollständige VE-Station?