Verfügbare Unterkünfte (Camping Nopigia)
...
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Freibad öffentlich.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zum Meer hin leicht geneigtes Gelände mit zahlreichen Laub- und Nadelbäumen. Zusätzlich Mattendächer. Nach Süden begrenzt durch eine lang gestreckte Felswand.
Über die Zufahrtsstraße zum ca. 200 m langen und bis zu 15 m breiten Strand.
73400 Drapaniás
Griechische Inseln
Griechenland
Breitengrad 35° 30' 33" N (35.50916667)
Längengrad 23° 43' 11" E (23.71995)
Etwa 5 km östlich von Kissamos, beschildert.
Die Askifou-Hochebene gehört zur legendären Gebirgsregion Sfakia, deren Bewohner sich mehrmals heftig gegen Venezianer und Türken wehrten. Jahrhundertelang galt hier das Gesetz der Blutrache. Auch heute soll sie noch gelegentlich ausgeübt werden. Kein Wunder, dass es da im Dorf Ammoudari (bei Kares Askifou) ein kleines, privates Museum gibt, in dem vor allem Waffen und Kriegsmaterial aus den Befreiungskämpfen gegen Türken und Deutsche zu sehen sind. Lohnend ist von hier der kurze Abstecher ins nahezu verlassene Dorf Goni zu den Resten einer türkischen Festung.
Die 7 km lange, leicht begehbare und größtenteils bewaldete Felsenschlucht besucht man am besten vom unteren Eingang her, der leicht mit dem eigenen Fahrzeug zu erreichen ist. Die Zufahrt erfolgt von der Straße von Moni nach Sougia aus. Trinkwasser ist mitzunehmen, rutschfeste Schuhe sind erforderlich. Wer die Schlucht durchwandert, überwindet ca. 500 Höhenmeter und benötigt einfach ungefähr 2 bis 3 Stunden.
Eine serpentinenreiche Panoramastraße führt von Hora Sfakio ins 10 km entfernte Viehzüchterdorf Anopolis auf 600 m Höhe hinauf und von dort noch 2 km weiter bis zum nahezu verlassenen Dorf Aradena. Dort überspannt eine schmale, 1986 erbaute Brücke die Aradena-Schlucht. An Sommerwochenenden zwischen Juni und August können Mutige dort einen Bungee-Sprung in 138 m Tiefe wagen. Der Einstieg zur Aradena-Schlucht befindet sich etwa 500 m oberhalb der Brücke. Die Gehzeit bis Loutro beträgt etwa 4 Stunden, die etwa die Hälfte davon hält man sich in der Schlucht auf. Es geht über Serpentinenfußwege hinab, dann über Geröll und Felsen. Man sollte eine gute Kondition haben und trittischer sein. Wanderschuhe sind unerlässlich. Am Ende der Schlucht öffnet sich der Kieselstrand Gialeskari, bekannt als Marmara, zwischen maleriscen Felsen. Ein herrlicher Ort, um zu schwimmen.
Die am Dorf Imbros beginnende Klamm ist familien- und seniorenfreundlich (allerdings nicht kinderwagen- oder gehhilfentauglich) und fast ganzjährig passierbar. Ihre Wände steigen zwar nur 300 m hoch auf, rücken aber streckenweise ebenso eng zusammen wie in Samaria. Nach 2–3 Stunden und 650 m Höhenunterschied endet die Wanderung im Dorf Komitades. Dessen Tavernenwirte chauffieren ihre Gäste auch zurück zum Fahrzeug im Dorf Imbros, allerdings unversichert und zu überhöhten Preisen. Günstiger ist die Busfahrt von Chora Sfakion aus, das jedoch eine anstrengende, da schattenlose Wanderstunde auf Asphalt entfernt liegt.
Die Samaria-Schlucht liegt in den Weißen Bergen Westkretas. Sie ist 18 km lang und kann in 6 bis 8 Stunden durchwandert werden. Erforderlich sind gute Kondition, Trittischerheit, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Proviant und genügend Wasser. Organisierte Touren mit Hotel-Transfer gibt es von nahezu allen Badeorten West- und Zentralkretas. Linienbusse fahren frühmorgens von Rethimno und Chania hinauf. Der Einstieg erfolgt auf 1227 m Höhe am Rand der Omalos-Hochebene. Der Fußweg führt an Kiefern- und Zypressenwäldern vorbei, auch über Geröll, Felsen, Brücken und Flussstege. Bis zu 2000 m hoch ragen die umliegenden Berge auf. An der engsten Stelle, der spektakulären Eisernen Pforte, rücken die Felswände bis auf 3 m zusammen. Endpunkt der Wanderung ist der Ort Agia Roumeli am Libyschen Meer. Von dort fahren Linienschiffe nach Paleochora und Chora Sfakion, wo Busse zum Rücktransport der Wanderer warten. Die Samaria-Schlucht ist von Anfang Mai bis Ende Oktober nur während des Tages geöffnet und wird täglich von tausenden Menschen begangen. Daher sollte man möglichst früh am Morgen starten. Wer nicht die Gesamtstrecke zurücklegen will, fährt mit dem Schiff nach Agia Roumeli und wandert in einer Stunde die etwa 4 km zur Eisernen Pforte.
Am 20. Mai 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht Kreta. Luftlandetruppen wurden bei Iraklio, Rethimno, Hania und über dem Feldflughafen von Maleme abgesetzt. Am 1. Juni vermeldete die Wehrmachtsführung die Eroberung Kretas. 4465 deutsche Soldaten liegen auf dem 1974 eröffneten Soldatenfriedhof auf der damals heftig umkämpften »Höhe 107« begraben. Die Grabsteine nennen Namen, Geburtsjahr und Dienstgrad der Gefallenen, eine kleine Ausstellung im offenen Foyer des Friedhofs erinnert an das Geschehen im Mai 1941.
Nahe dem Meer am nördlichen Dorfrand von Kolympari erhebt sich der festungsähnliche Bau des Klosters Gonia über dem Golf von Chania. Es wurde im 9. Jh. gegründet, die Bauten stammen in ihrer heutigen Form jedoch aus dem Jahr 1634. Unter den Wandmalereien in der Klosterkirche ist Ungewöhnliches zu finden: An der Westwand sind auch namhafte Heiden wie der antike makedonische König Alexander der Große und der römische Kaiser Augustus ins Paradies aufgenommen worden. Das Museum des Klosters bewahrt u.a. alte Ikonen aus dem 14. Jh. auf.
Kretas westlichste Stadt, Kastelli Kissamos (3800 Einw.), ist mehr dem bäuerlichen Landleben als der Ägäis zugewandt. Etwa 500 m vom Meer entfernt dehnt sie sich parallel zur Küste vor relativ flachem, lieblichen Hügelland aus. Unten am Wasser ist zwar eine kurze Uferpromenade mit Cafés, Tavernen und Hotels entstanden, aber der Strand im Stadtbereich ist überwiegend steinig. Nur ganz im Westen gibt es einige kleine Sandbuchten. Einzige Sehenswürdigkeit ist ein Archäologisches Museum. Ein beschaulicher Fischerhafen liegt fast zwei Kilometer außerhalb Richtung Handelshafen, vom dem aus wöchentlich Fähren nach Gythio auf dem Peloponnes verkehren. Während der Sommersaison verkehren zudem täglich Ausflugsschiffe zur venezianischen Festungsinsel Gramvousa und zum Balos Beach.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Nopigia am Meer?
Ja, Camping Nopigia ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Nopigia erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Nopigia einen Pool?
Ja, Camping Nopigia hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Nopigia?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Nopigia?
Hat Camping Nopigia Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Nopigia?
Wie viele Standplätze hat Camping Nopigia?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Nopigia zur Verfügung?
Verfügt Camping Nopigia über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Nopigia entfernt?
Gibt es auf dem Camping Nopigia eine vollständige VE-Station?