Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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Freibad öffentlich.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Nopigia)
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Zum Meer hin leicht geneigtes Gelände mit zahlreichen Laub- und Nadelbäumen. Zusätzlich Mattendächer. Nach Süden begrenzt durch eine lang gestreckte Felswand.
Über die Zufahrtsstraße zum ca. 200 m langen und bis zu 15 m breiten Strand.
73400 Drapaniás
Griechische Inseln
Griechenland
Breitengrad 35° 30' 33" N (35.50916667)
Längengrad 23° 43' 11" E (23.71995)
Etwa 5 km östlich von Kissamos, beschildert.
In Vamos können Urlauber in restaurierten alten Dorfhäusern oder in den Zimmern der über 100 Jahre alten ehemaligen Mädchenschule wohnen und in traditionellen Dorfläden regionale Produkte einkaufen. Im Nachbardorf Gavalochori zeigt das Volkskundliche Museum, wie die Menschen hier im 19. Jh. lebten. Zum Baden fährt man hinunter an die Sandstrände von Kalives und Almirida.
Kolympari (Kolimvari), der Badeort mit langem Kieselsteinstrand, wurde durch seine Orthodoxe Akademie bekannt. Sie widmet sich der Pflege des Dialogs zwischen der Orthodoxie und anderen Konfessionen und Religionen und ganz allgemein zwischen Glaube, Wissenschaft und Kultur. Am Strand befinden sich einige Hotels, am nördlichen Ortsrand steht das mittelalterliche Kloster Moni Gonias. Im Ortsteil Vouves befindet sich zudem der älteste bekannte Olivenbaum der Welt, der auf 4000 Jahre geschätzt wird.
Nahe dem Meer am nördlichen Dorfrand von Kolympari erhebt sich der festungsähnliche Bau des Klosters Gonia über dem Golf von Chania. Es wurde im 9. Jh. gegründet, die Bauten stammen in ihrer heutigen Form jedoch aus dem Jahr 1634. Unter den Wandmalereien in der Klosterkirche ist Ungewöhnliches zu finden: An der Westwand sind auch namhafte Heiden wie der antike makedonische König Alexander der Große und der römische Kaiser Augustus ins Paradies aufgenommen worden. Das Museum des Klosters bewahrt u.a. alte Ikonen aus dem 14. Jh. auf.
Kretas westlichste Stadt, Kastelli Kissamos (3800 Einw.), ist mehr dem bäuerlichen Landleben als der Ägäis zugewandt. Etwa 500 m vom Meer entfernt dehnt sie sich parallel zur Küste vor relativ flachem, lieblichen Hügelland aus. Unten am Wasser ist zwar eine kurze Uferpromenade mit Cafés, Tavernen und Hotels entstanden, aber der Strand im Stadtbereich ist überwiegend steinig. Nur ganz im Westen gibt es einige kleine Sandbuchten. Einzige Sehenswürdigkeit ist ein Archäologisches Museum. Ein beschaulicher Fischerhafen liegt fast zwei Kilometer außerhalb Richtung Handelshafen, vom dem aus wöchentlich Fähren nach Gythio auf dem Peloponnes verkehren. Während der Sommersaison verkehren zudem täglich Ausflugsschiffe zur venezianischen Festungsinsel Gramvousa und zum Balos Beach.
Zwei Klöster und eine Klosterruine machen die Akrotiri-Halbinsel zum lohnenden Ziel. Das Kloster Agia Triada wurde im frühen 17. Jh. im Renaissance-Stil erbaut. Seine Ikonen zeichnen sich durch große Erzählfreudigkeit aus. So berichten die kleinen Bildfelder auf der Ikone des Propheten Elias von Begebenheiten aus seinem Leben. Am Rand einer kargen Hochebene steht das 100 Jahre ältere Mönchskloster Gouverneto. Eine Pechnase über seinem Eingangstor und die hohe Mauer mit den vier Ecktürmen betonen seine in osmanischer Zeit notwendige Wehrhaftigkeit.
Weißer Sand und niedrige Dünen säumen den Küstenstreifen von Falasarna mit seinen fünf herrlichen Stränden, die auch bei Sonnenuntergang schöne Ausblicke bieten. Einige Pensionen und Tavernen sind locker in der Landschaft verstreut, ein Ortszentrum gibt es nicht. Drum herum wird in Gewächshäusern Frühgemüse, Tomaten, Gurken und Bananen angebaut. In der Antike befand sich am Nordrand der Ebene eine befestigte Hafenstadt, deren Reste Archäologen freilegten. Die Steinbrüche, in denen das Baumaterial für Mauern und Türme gewonnen wurde, sind dort noch deutlich zu sehen. Allerdings liegt der antike Hafen, durch Landhebung verursacht, heute mehrere hundert Meter landeinwärts.
Auf der Spitze der Halbinsel von Paleohora erhebt sich ein im 13. Jh. von den Venezianern errichtetes Kastell. Von der einst riesigen Burg ist heute an der Nordseite noch eine 35 m lange Mauer mit Schießscharten erhalten, im Umkreis findet man Mauerreste. Der beeindruckende Ausblick, bei klarer Sicht bis zu den beiden dem Küstenort Agia Galini vorgelagerten Inseln Paximadia und sogar bis nach Gavdos, Europas südlichster Insel, zieht Besucher an.
Das westlichste Kloster der Insel thront auf einem niedrigen Fels direkt am Meer. Eine im alten Stil eingerichtete Zelle zeigt, wie man im 19. Jh. lebte. Doch die Gäste, die in den kleinen Hotels der Umgebung Urlaub machen, lockt vor allem die lagunenhafte Küste des 4 km entfernten Elafonisi.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Nopigia am Meer?
Ja, Camping Nopigia ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Nopigia erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Nopigia einen Pool?
Ja, Camping Nopigia hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Nopigia?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Nopigia?
Hat Camping Nopigia Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Nopigia?
Wie viele Standplätze hat Camping Nopigia?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Nopigia zur Verfügung?
Verfügt Camping Nopigia über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Nopigia entfernt?
Gibt es auf dem Camping Nopigia eine vollständige VE-Station?