Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Camping Limnopoula)
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Grasstreifen und zum Wasser hin eine Betonkante.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Gelände des Bootsclubs. Ebene Wiese mit verschiedenartigen Laubbäumen, an einem See. Nebenan Trainingszentrum für Ruderer und Kanuten. In der Nähe ein kleiner Flugplatz.
Kanari 10
45001 Ioánnina
Westliches Makedonien - Thessalien - Mittelgriechenland - Epirus - Ionische Inseln
Griechenland
Breitengrad 39° 40' 39" N (39.67763333)
Längengrad 20° 50' 36" E (20.84358333)
Der Ringstraße folgen, im nördlichen Ortsteil beschildert. Die letzten 50 m Zufahrt eng und schmal.
Als Sommerfrische und Wintersportort hat das 1160 m hoch gelegene Metsovo den ständigen Trubel und die vielen Souvenirgeschäfte mit großen Alpenorten gemein. Am Dorfplatz servieren die Restaurants traditionelle epirotische Küche, während die Averoff-Galerie mit einer großen Sammlung griechischer Kunst des 19. und 20.Jh. überrascht. Wie Metsovo um 1800 aussah, zeigt eine Malerei an der Westwand der ländlichen und recht idyllischen Klosterkirche Agios Nikolaos. Wer den Weg dahin vom Dorfplatz aus in etwa 20 Minuten zu Fuß zurücklegt, sieht dabei auch ganz untouristische Teile des Ortes.
Die Überreste des 19 x 11 m großen ionischen Tempels sind von Gras durchwachsen, aber einige Säulenstümpfe ragen daraus hervor und man kann sich mit etwas Phantasie die einstige Pracht gut vorstellen. Der Tempel des Areios Zeus wurde Ende des 4 Jh. v. Chr. erbaut und im 2 Jh. n. Chr. durch die Römer zerstört. Vermutlich war er Teil der Molosser-Hauptstadt Pissaron, deren Akropolis auf dem Cadiki-Hügel in der Nähe gefunden wurde.
In einem lang gestreckten Bergtal zu Füßen des 1974 m hohen Tomaros lauschten die alten Griechen dem Willen von Göttervater Zeus. Im Rauschen einer Eiche und im Gurren der Tauben sprach er zu seinen Orakelpriestern. Von Tempeln und anderen Gebäuden blieben nicht mehr als Grundmauern erhalten. Das Theater aus dem 3. Jh. v. Chr. hingegen ist mit seinen 21 Sitzreihen, auf denen einst 18 000 Zuschauer Platz fanden, noch immer einmal jährlich Schauplatz einer antiken Tragödie oder eines Konzerts.
6 km nördlich der Platia Mavili öffnet sich im Vorort Perama die Erde. Ein 1 km langer, beleuchteter Rundweg erschließt eine effektvoll ausgeleuchtete Tropfsteinhöhle, in der konstant kühle 17 C herrschen. Die kleinen Seen und herrlichen Tropfsteingebilde am Weg tragen bildhafte Namen wie z.B. Löwenpranke oder Schleier der Persephone.
Die Galerie Averoff überrascht mit einer der umfangreichsten Sammlungen griechischer Kunst des 19. und 20. Jh. Über drei Stockwerke verteilt sind 250 Werke der Künstler, Ghyzis, Volanakis, Iakovides, Parthenis, Maleas, Vyzantios, Moralis, Malamos, Prekas, Tetsis und anderer ausgestellt.
Das beste Beispiel für die traditionelle Architektur in Metsovo ist das heute als Volkskundliches Museum eingerichtete Herrenhaus Tositsas Mansion aus dem Jahr 1661: Über fast fensterlosen unteren Etagen trägt der massive Natursteinbau zwei Wohngeschosse mit fensterreichen Erkern. Innen veranschaulicht die Ausstellung, wie wohlhabende Familien vor 100 Jahren lebten.
In einem Hochtal liegt Ioannina, die Hauptstadt des Epirus. Die schlanken Minarette der noch ganz von Mauern umgebenen Altstadt (Kastro) und der Pamvotis-See prägen ihren Charakter. Die Altstadt auf einer rechteckigen Halbinsel im See gelegen, bildet den historischen Kern der Stadt, die sich wie der ganze Epirus erst 1913 nach 483-jähriger osmanischer Herrschaft dem neugriechischen Staat anschließen durfte. Osmanische Bauten sind auch in der Neustadt zu finden, die von Kastro und Seeufer aus sanft landeinwärts aufsteigt. Wer das Kastro-Viertel im Uhrzeigersinn auf der Uferstraße umrundet, erlebt die harmonische Einbettung von Stadt und See in die Berglandschaft des Epirus besonders deutlich. Im ganzen Land berühmt ist Ioannina auch für die hier angesiedelte Silberschmiedekunst. In den Werkstätten im Basarviertel lässt es sich gut nach filigranem Schmuck stöbern.
Vor der Fetiye-Moschee aus dem 18. Jh. birgt ein kleines Mausoleum die sterblichen Überreste Ali Paschas, der schillerndsten Figur der epirotischen Geschichte. Der sog. Löwe von Ioannina herrschte hier von 1788 bis 1820 weitgehend unabhängig vom Sultan über den Epirus und Süd-Albanien.
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Nur für die Durchreise geeignet
Der Platz liegt mitten in der Stadt, aber trotzdem ist es ruhig. Wir kamen spät nachts an und standen dann vor der Schranke, bis um 02.00 Uhr jemand ausfahren wollte und die Schranke für uns geöffnet hat. Haben dann für etwa 7 Stunden auf dem Gelände des Rudervereins gestanden, nicht auf dem 'Campi… Mehr
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Sehr Zentral
Ruhiger Camping mit sehr schöner Sicht. Zu Fuss ca. 15min in der Stadt. Sanitäranlagen sehr sauber.
Norbertschrieb vor 3 Jahren
Der schlechteste und teuerste Campingplatz Griechenlands!
Gut gemeint: Der Campingplatz liegt direkt am Seeufer, das Stadtzentrum ist fußläufig zu erreichen, dennoch ist der Platz relativ ruhig. Schlecht gemacht: Als „Anhängsel“ des örtlichen Ruderclubs wird der Platz vernachlässigt. Die Duschen sind vom Campingbereich recht weit entfernt, die Toiletten no… Mehr
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Peinlich
Dieser Platz ist eine Schande für die Stadt. Kein Warmwasser, schmutzig und verlottert. Nur wenige Stunden ist jemand da. Der Preis von 25 Euro bei Barzahlung ohne Quittung (mit Karte 31) ist eine Frechheit und man bleibt nur mangels Alternativen.
Beatriceschrieb vor 3 Jahren
Durchgangs-Campingplatz
Lage am See und fast mitten in der Stadt eigentlich gut. Einziger Campingplatz in der Region. Anlage ungepflegt und lieblos. Sanitäranlagen sind alt und werden viel zu selten geputzt. Minimarkt war trotz Hochsaison nie offen. Besitzerin (oder Pächterin?) benutzt den Platz gleich daneben als Hundeto… Mehr
T@B Norbertschrieb vor 6 Jahren
An sich ein schöner Platz,jedoch nur ein Durchgangsplatz.
Es gibt nur eine Frischwasserstelle,weite Wege zum Sanitär - WC.Anlagen in schlechten Zustand. Kein Rabatt für Vor - Nachsaison. Preis € 25,-Kein weiterer Servic.
Sehr Gut
J. Heijnenschrieb vor 6 Jahren
Goede camping aan het meer
Goede doorgangscamping. Vriendelijk personeel. Prijs is bij aankomst niet helemaal duidelijk, maar bij het afrekenen klopte het helemaal. Wij hadden reparatie nodig aan onze auto. Daar werden we goed bij geholpen door het personeel.
Außergewöhnlich
Greece2001schrieb vor 9 Jahren
Auch in der Nachsaison sehr freundlich, nett, sauber und gepflegt. Die Einnahmen der Campinplatzes dienen zur Förderung des Ruderclubs für Jugendliche, die sich die Mitgliedschaft in einem teuren Verein nicht leisten können. Der Platz ist einfach, ohne Schick-Schnack und Schiggi-Miggi ;-)
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Limnopoula am See?
Ja, Camping Limnopoula ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Limnopoula erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Limnopoula einen Pool?
Nein, Camping Limnopoula hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Limnopoula?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Limnopoula?
Hat der Campingplatz Camping Limnopoula Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Limnopoula?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Limnopoula?
Verfügt der Campingplatz Camping Limnopoula über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Limnopoula entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Limnopoula eine vollständige VE-Station?