Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
1/6
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Yelloh! Village Les Pins in der nordfranzösischen Gemeinde Erquy liegt in der wundervollen Bretagne direkt am Meer. So sind es bis zum Strand nur 800 m. Darüber hinaus bietet der Campingplatz allerdings auch ein umfassendes eigenes Badeangebot inklusive Wellness. Dazu zählen neben dem Frei- und Hallenbad mit Planschbecken und Wasserrutsche auch Dampfbad, Whirlpool, Sauna und eine Beauty-Abteilung. Für Kinder steht ein Spielplatz sowie ein Animationsprogramm zur Verfügung. Es gibt ein Mehrzwecksportfeld, einen Fitnessraum und ein Sportprogramm und darüber hinaus einen Golfplatz in 15 km Entfernung. Restaurant, Imbiss und Lebensmittelladen sorgen für die gute Verpflegung. WLAN ist auf dem ganzen Platz vorhanden und zum nächsten Supermarkt sind es lediglich 5 km.
Badelandschaft mit mehreren Rutschen.
Verfügbare Unterkünfte (Yelloh! Village Les Pins)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Stellenweise geneigtes Gelände mit hohen Kiefern und anderen Bäumen sowie Hecken. Von Nebenstraßen begrenzt.
le Guen
22430 Erquy
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 38' 17" N (48.63815)
Längengrad 2° 27' 20" W (-2.45556667)
Von der D786 am östlichen Ortsrand von Erquy am Kreisverkehr nordwärts abzweigen, beschildert.
Mit dem Auto oder besser noch dem Ausflugsboot geht es ab St-Malo die Rance aufwärts zum alten Hafen Dinan mit seinen Fachwerkhäusern des 15.-17. Jh. Vom Uhrturm Tour de l’Horloge genießt man die schönste Aussicht auf dieses einstige Zentrum des Tuchhandels. Auf den imposanten Stadtmauern kann man spazierengehen.
Das Ecomusée de la Ferme d’antan ist in einem alten Bauernhof eingerichtet. Es lädt mit seinen originalgetreu eingerichteten Räumen und dem Freigelände dazu ein, die frühere Lebensweise von bretonischen Bauern samt Tieren und Handwerk, darunter Körbe flechten, kennenzulernen.
Haie, Riesenkrabben, Piranhas, Seepferdchen und Barrakudas warten im Aquarium von Saint-Malo auf einen Besuch. Rund 10.000 Fische und mehr als 600 Arten werden in acht Themenbereichen von den Eismeeren bis hin zu den tropischen Meeren präsentiert. Atemberaubend ist das 360-Grad-Haifischbecken. Im gelben Nautibus können Besucher zu viert in die Tiefe tauchen, im Anfassbecken dürfen sie Fische berühren.
Die im Wesentlichen im 13./14. Jh. erbaute Cathédrale Saint-Étienne weist die typischen Merkmale einer Wehrkirche auf. Zum Schutz vor den angriffslustigen Normannen erhielt sie Pechnasen und Schießscharten an den beiden Fassadentürmen. Das Rosettenfenster im Kirchenschiff ist von 1728.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
2.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.6
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Yelloh! Village Les Pins erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Yelloh! Village Les Pins einen Pool?
Ja, Yelloh! Village Les Pins hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Yelloh! Village Les Pins?
Die Preise für Yelloh! Village Les Pins könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Yelloh! Village Les Pins?
Hat der Campingplatz Yelloh! Village Les Pins Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Yelloh! Village Les Pins?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Yelloh! Village Les Pins?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Yelloh! Village Les Pins zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Yelloh! Village Les Pins über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Yelloh! Village Les Pins genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Yelloh! Village Les Pins entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Yelloh! Village Les Pins eine vollständige VE-Station?