Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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Hier im Westerndorf trifft modernes Camping auf das Ambiente der Pionierzeit im Wilden Westen: Man meldet sich im 'City Marshall Office' an, kann in Indianertipis schlafen, das Westernreiten lernen und die Tex-Mex-Küche in der 'River Ranch' genießen.
Verfügbare Unterkünfte (Yelloh! Village Le Village Western)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit überwiegend jüngeren Laubbäumen, von einem Graben mit vielen Brücken durchzogen. Nachbarplatz angrenzend.
Chemin de Bécassine
33990 Hourtin
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 10' 45" N (45.17935)
Längengrad 1° 4' 28" W (-1.07451667)
Vom Ort Richtung Hourtin-Port, beschildert.
Ein vierstündiger Bootsausflug führt zu dem 11 km vor Royan im Meer gelegenen Phare de Cordouan. Der Leuchtturm aus dem 16. Jh. gilt als der dienstälteste Europas. Seine Höhe misst fast 68 m, er besitzt sieben Stockwerke. Durch ein monumentales Portal geht es über eine elegante Wendeltreppe hinauf zum königlichen Appartement und zu einer Kapelle im zweiten Stock. Für die Mühen des Aufstiegs über knapp 300 Stufen wird man mit einem hinreißenden Blick über die Gironde-Mündung und die Silberküste im Süden belohnt.
Der Ferrari unter den Bordeaux-Weinen reift im Château Margaux, einem Schloss des 18. Jh. Seine helle Fassade mit Säulenportikus erhebt sich am Ende einer prächtigen Allee. Das im Privatbesitz befindliche Anwesen kann nicht besichtigt werden, nach vorheriger Anmeldung öffnen sich aber die Pforten zu den Kellern, in denen der Göttertropfen gekeltert wird.
Hier beginnt die Côte dArgent. Soulac-sur-Mer hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht und voller Heimsuchungen war. Die erste Stadt versank im 6. Jh. im Meer, später wurden die Ankerplätze der neuen Siedlung von Sümpfen verschlungen. Zwischen dem 17. und 19. Jh. verschwand nach und nach der ganze Ort unter dem Sand der vordringenden Dünen, bis es sogar von den Türmen der romanischen Kirche Notre-Dame-de-la-Fin-des-Terres hieß: »Sand unter«. Der Legende nach wurde die Basilika zu Ehren der Hl. Veronika, die hier starb, nachdem sie das Médoc christianisiert hatte, und der Jungfrau Maria gegründet. Seit der Freilegung der Kirche im 19. Jh. ist ihre Rokoko-Madonna wie einst, als Soulac-sur-Mer eine Pilgerstation war, das Ziel von Wallfahrten. Sehenswert sind die ausdrucksvollen Säulenkapitelle im Chor und im Querschiff. In der Hochsaison fahren täglich Boote zum mächtigen Leuchtturm Phare du Cordouan in der Mitte der Gironde.
Wie ein Zeigefinger streckt sich nördlich von Bordeaux die Halbinsel des Médoc in den Atlantik. Hier, im westlichen Teil der Weinregion des Bordelais, wachsen die berühmtesten aller Bordeaux-Reben. Die sanft gewellte Landschaft zwischen Gironde und Atlantik bietet dank der Kiesböden und des feuchtwarmen Klimas beste Voraussetzungen für den Weinanbau. Über 200 meist kleinere Châteaux, wie die Weingüter heißen, laden an der Straße zu einem Besuch in ihren Kellern (visite du chai) und zu einer Weinprobe (dégustation) ein.
Der schöne Ort Pauillac am Ufer der Gironde ist die Weinhauptstadt des Médoc. Er verdankt sein Renommee vor allem den berühmten Schlössern, die sich im Norden zwischen üppigen Rebhängen aufreihen: das Château Cos dEstournel, dessen Architektur an einen indischen Palast erinnert, das Château Lafite Rothschild, in dessen Kellern Weine aus zwei Jahrhunderten lagern, sowie das Château Mouton Rothschild. Hier kann man nicht nur die Fasslager und Barriquekeller besichtigen, sondern in einem Museum die Kulturgeschichte des Weins verfolgen. Wer die Châteaux besichtigen oder Wein kaufen möchte, kann sich in der Maison du Tourisme et du Vin in Pauillac beraten lassen.
Heller Sandstrand so weit das Auge reicht: Die 200 km lange Silberküste, so genannt wegen des wie Silberstaub glitzernden Sandes, erstreckt sich von der Girondemündung bis ins Baskenland. Sie wird gesäumt von Dünen und Kiefernwald, in dem sich Süßwasserseen wie Perlen an einer Schnur reihen. Urlauber schätzen die weiten Strände, die donnernde Brandung, die Pinien, den Duft nach Harz und die ruhigen Seen, an denen Kinder gefahrlos planschen können. Besonders beliebt ist der nördliche Küstenabschnitt auf der Médoc-Halbinsel.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sanitär
4.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Yelloh! Village Le Village Western erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Yelloh! Village Le Village Western einen Pool?
Ja, Yelloh! Village Le Village Western hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Yelloh! Village Le Village Western?
Die Preise für Yelloh! Village Le Village Western könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Yelloh! Village Le Village Western?
Hat Yelloh! Village Le Village Western Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Yelloh! Village Le Village Western?
Wie viele Standplätze hat Yelloh! Village Le Village Western?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Yelloh! Village Le Village Western zur Verfügung?
Verfügt Yelloh! Village Le Village Western über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Yelloh! Village Le Village Western genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Yelloh! Village Le Village Western entfernt?
Gibt es auf dem Yelloh! Village Le Village Western eine vollständige VE-Station?