Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Parage)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Hecken unterteilter Wiesenplatz. Am Platzrand hohe Bäume. An der Straße.
Langevelderlaan 43
2204 BC Noordwijk
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 52° 16' 53" N (52.281441)
Längengrad 4° 29' 9" E (4.486)
Seit Ende des 16. Jh. war Amsterdam ein Zentrum der Diamantenverarbeitung, dank der meist jüdischen Diamantenhändler und Diamantenschleifer, die aus dem von Spaniern beherrschten Antwerpen nach Amsterdam geflohen waren. Mit der Entdeckung großer Vorkommen in Brasilien 1730 und Südafrika 1867 erlebte die Amsterdamer Diamantenindustrie einen Aufschwung. Heute sind nur noch etwa zehn Diamantschleifereien übrig. Eine von ihnen, das seit 1840 bestehende Unternehmen Coster Diamonds, ist in vier Stadtpalais ansässig. Das dazugehörige Diamant Museum erzählt alles über Entstehung, Abbau und Verarbeitung von Diamanten. Der berühmteste Diamant, der je bei Coster bearbeitet wurde, ist der Koh-i-noor, der Berg des Lichts, 1304 in Indien gefunden und seit 1849 im Besitz der englischen Krone. Queen Victoria ließ den Stein 1851 bei Coster neu schleifen, sein Gewicht wurde dabei von 186 auf 108,93 Karat reduziert. Heute schmückt das Juwel die Queen Elizabeth Crown aus dem Jahr 1937.
Das Concertgebouw, genauer, das Koninklijk Concertgebouw (1888, Königliches Konzertgebäude) gilt wegen seiner Akustik und seines Orchesters als eines der besten Konzerthäuser der Welt. Geboten wird Musik von Klassik bis Modern. Berühmt ist das Klangerlebnis im festlichen Großen Saal, der 2250 Zuschauern Platz bietet. Der Kleine Saal fasst 600 Besucher. Ein Pausengetränk ist übrigens im Kartenpreis inbegriffen. Lunchkonzerte gibt es - außer im Juli und August - mittwochs um 12.30 Uhr (kostenlose Tickets online erhältlich).
Der Paleis Noordeinde in Den Haag befindet sich im Zentrum der Stadt und zählt zu den offiziellen Palästen der niederländischen Königsfamilie. Heute dient er primär als Arbeits- und Amtsgebäude der Königsfamilie. Geschichte und königliche Funktion Der Palast war schon früh mit der Dynastie Haus Oranien‑Nassau verbunden: Im Jahr 1595 wurde das Anwesen von den Staaten von Holland erworben und an die Familie Orange übergeben. Bedeutende Umbauten wurden um 1640 durch die Architekten Pieter Post und Jacob van Campen realisiert. Nach weiteren Nutzungsphasen unter den Königen Wilhelm I., II. und III. wurde der Palast ab 1984 als Arbeitsplatz der Monarchie genutzt, seit 2013 offiziell als Arbeitspalast von Willem Alexander. In seiner heutigen Funktion bietet der Palast außerdem den Rahmen für Empfangszeremonien, Audienzen mit Botschaftern und andere offizielle Staatsanlässe. Besuchsmöglichkeiten und Umgebung Ein Besuch im Palastinneren ist regulär nicht möglich. Gelegentlich wird eine Sommeröffnungsperiode angeboten, bei der Teile des Palastes und der zugehörigen Stallungen öffentlich zugänglich sind. Der hinter dem Palast gelegene Garten (Paleistuin) ist jedoch täglich für die Öffentlichkeit geöffnet und bietet eine ruhige grüne Oase im Stadtzentrum.
Das Louwman Museum in Den Haag beherbergt eine Sammlung von mehr als 275 historischen Fahrzeugen und dokumentiert damit rund 150 Jahre Automobilgeschichte – von den frühesten motorisierten Kutschen über legendäre Vorkriegsmodelle bis hin zu Klassikern der Nachkriegszeit. Die Ausstellung ist in einem eigens errichteten Museumsbau untergebracht, der 2010 eröffnet wurde. Sammlung und Ausstellungskonzept Die Fahrzeuge sind thematisch und chronologisch in mehreren Ausstellungsebenen präsentiert. Ein Schwerpunkt liegt auf den Pionierjahren des Automobils: Zahlreiche Modelle aus der Zeit vor 1910 veranschaulichen die technische Entwicklung vom ersten Patent-Motorwagen bis zum alltagstauglichen Automobil. Ergänzt wird die Sammlung durch ikonische Sport- und Luxuswagen renommierter Marken wie Ferrari, Bugatti oder Mercedes-Benz sowie durch seltene Modelle der niederländischen Marke Spyker. Neben den Fahrzeugen zeigt das Museum auch automobilbezogene Kunst – darunter historische Plakate, Skulpturen, Trophäen und Designobjekte – und verbindet damit Technik-, Kultur- und Designgeschichte in einer umfassenden Darstellung.
Die Python-Brücke, deren offizieller Name ›Hoge Brug‹ lautet, also Hohe Brücke, zählt zu den außergewöhnlichsten der rund 1700 Brücken Amsterdams. Wie eine Schlange windet sich die rote Fußgängerbrücke von Sporenburg zur Borneo-Insel im östlichen Hafengebiet. Erbaut wurde die 93 m lange Konstruktion, ausgezeichnet mit dem International Foot Bridge Award, von Adriaan Geuze vom Architekturbüro West 8. Wer Schwindelfreiheit und etwas Gleichgewichtssinn mitbringt, überquert die Brücke problemlos. Der Blick auf die niederländische Kapitale, den man von oben hat, lohnt allemal.
Wo einst Butter verkauft wurde, pulsiert heute das Nachtleben Amsterdams. Der Rembrandtplein ist einer der zentralen Treffpunkte für Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer, für Gourmets, Theater- und Kulturinteressierte, Clubgängerinnen und Clubgänger. Rembrandt van Rijn lieh dem Platz nicht nur seinen Namen, seine Statue zählt auch zu den ikonischen Sehenswürdigkeiten Amsterdams: Inmitten des Getümmels am Rem brandtplein steht der größte Maler der Niederlande in Gusseisen auf hohem Sockel. Sommers wie winters ist der Platz ein beliebter Treffpunkt. In den warmen Monaten locken zahlreiche Caféterrassen, rund um die Weihnachtszeit eine große Eislaufbahn. Zur Orientierung: Auf der Amsterdam-Karte ist der Rembrandtplein unweit der Amstel zu finden. Die Highlights am Rembrandtplein Niederlande oder New York? Der überdimensionale XL-Monitor mitten auf dem Rembrandtplein erinnert an den Times Square – und er erlaubt interaktive Spielereien. Die Videoleinwand lässt sich via Bluetooth mit dem Mobiltelefon ansteuern. Vis-à-vis der Rembrandt-Statue verlieh der südafrikanische Künstler Joseph Klibansky 2023 dem Platz ein neues Gesicht. Klibansky schuf „The Thinker“ nach einem berühmten Vorbild: Die Statue ist eine Hommage an Auguste Rodins Skulptur „Der Denker“. Tipps aus dem Reiseführer: Sehenswürdigkeiten rund um den Rembrandtplein Abraham Icek Tuschinski eröffnete 1921 unweit des Rembrandtplein ein Kino mit atemberaubender Innenarchitektur. Dank des Art-déco-Designs gilt das Pathe-Tuschinski-Kino als eines der schönsten der Welt. Der Rembrandtplein ist fußläufig vom Waterlooplein entfernt – und damit von einem der ältesten und größten Flohmärkte Amsterdams. An mehreren Tagen in der Woche können sich Shoppingbegeisterte dort austoben: Antiquitäten, Vintagemode, Bücher, Kitsch und Kuriositäten – zwischen Grachten und moderner Architektur vibriert die Stadt vor Energie.
In der ersten Etage des Grachtenhauses von 1664 wird die Entstehungsgeschichte des Grachtengürtels, jenes Bandes aus Heren-, Keizers- und Prinsengracht, in Erlebnisräumen dargestellt. Die Beletage im Erdgeschoss ist original erhalten, den Gartensaal schmücken romantische Wandbehänge des 18. Jh. Das große Beet im Garten ist einem Baublock des Grachtengürtels nachempfunden. Metallleisten und Heckengrün bezeichnen die Umrisse der Häuser, die Blumen die Gärten.
Der rotweiße Kopfbau des Opernhauses an der Amstel gleicht einer Arena. Gewitzt ist die Kombination aus Rathaus und Theater. Letzteres vereint Staatsoper, Staatsballett und Muziektheater. Im Foyer bricht die Skulptur ›Macht der Musik‹, ein Geiger mit Hut, durch den Fußboden.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.5Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
7.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5Catering
5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
10Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
10Ansprechend6
Anonym
Wohnmobil
Paar
April 2025
gute Lage nette Begrüßung kein Toilettpapier in den WC ‚s - ohne Hinweis das es jeder selber mitbringen muss Renovierungsstau in Dusche & WC
Gut7
Allrad Nord
vor 9 Jahren
Guter und schönsauberer Campingplatz. Nur weiterempfehlen.
Sehr gut8
Nels
Oktober 2016
Schöner Campingplatz. Hunde sind erlaubt und willkommen. Die sanitären Anlagen sind okay, könnten aber etwas sauberer sein. Fahrrad oder Auto sind erforderlich, da kein Laden fußläufig erreichbar ist. Zum wunderschönen Strand dauert es von dort gute 20 min.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 39,00 EUR |
Familie | ab 44,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,00 EUR |
Familie | ab 28,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,50 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Le Parage erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Le Parage einen Pool?
Nein, Camping Le Parage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 6 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Parage?
Die Preise für Camping Le Parage könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Parage?
Hat Camping Le Parage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Parage?
Wann hat Camping Le Parage geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Parage?
Verfügt Camping Le Parage über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Parage genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Parage entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Parage eine vollständige VE-Station?