Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Fußweg zum ca. 1,5 km entfernten Schloss Chenonceaux.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Moulin Fort)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, ebenes Wiesengelände mit halbhohen Laubbäumen und Büschen. Am Ufer des Cher gelegen.
50 m lange und 10 m breite Liegefläche unter Bäumen am Fluss, mit Sitzmöbeln und Liegen ausgestattet.
Rue Port Olivier
37150 Francueil
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 19' 39" N (47.3275)
Längengrad 1° 5' 21" E (1.08936667)
Am östlichen Ortsrand von Chenonceaux über die Cher-Brücke Richtung Francueil abzweigen, beschildert.
Die über eine Zugbrücke zugängliche königliche Burg erhebt sich über der Uferpromenade längs der Loire. Vom Festungsbau (13. Jh.) blieb die rund 30 m hohe wehrhafte Tour de Guise mit spitzem Dach erhalten. Der Pavillon de Mars aus dem 17. Jh. bietet Raum für Wechselausstellungen. Parallel zur Loire steht das Logis des Gouverneurs aus dem 15. Jh., in dem Modelle und archäologische Funde die Geschichte der Stadt dokumentieren.
Der zauberhafte Ort mit nur 340 Einwohnern spiegelt sich malerisch im still dahinfließenden Indrois. Das Ensemble aus rapunzelwürdigem Schloss (11.-16. Jh.), spätgotischer Stiftskirche St. Jean von 1541, Waschhaus am Fluss, Fachwerkhäusern an verwinkelten Gassen erlaubte dem Dorf die Aufnahme in den erlauchten Kreis der schönsten Dörfer Frankreichs.
Harmonische Proportionen kennzeichnen das Schloss Azay-le-Rideau, das der Romancier Honoré de Balzac im 19. Jh. mit einem geschliffenen Diamanten verglich. 1518–27 über einer mittelalterlichen Burg errichtet, zeigen die Gebäude die Entwicklung eines Loire-Schlosses von der Trutzburg zum Wohnpalast: Aus Wehrtürmen wurden elegante Ecktürmchen, aus Pechnasen eine Girlande und aus dem Wehrgang ein Balkon. Bauliches Glanzstück im Hof ist eine monumentale Freitreppe. Die Innenräume sind mit kostbaren Möbeln, Gemälden und Wandteppichen (16./17. Jh.) ausgestattet.
Wie ein Traum aus Stein schwebt Schloss Chenonceau über dem Wasser des Cher. Das einstige Lustschloss zieht jährlich hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Chenonceau ging als Schloss der Frauen, Château des Dames, in die Geschichte ein. Deren Umbaumaßnahmen verdankt es seine Eleganz und seinen Zauber. Die berühmteste war Diana von Poitiers, die Geliebte von König Heinrich II. Nach dessen Tod forderte seine Witwe Katharina von Medici das Schloss zurück. Sie ließ 1570–76 südlich des Logis genannten Hauptgebäudes die 60 m lange Galerie über den Cher anbauen. Weitere Höhepunkt sind der mit flämischen Tapisserien bestückte Saal der Wachen, das Gemach der Katharina von Medici mit fein geschnitztem Mobiliar und edlen Wandteppichen, das nach italienischen Vorbildern gestaltete Treppenhaus und die Gemäldesammlung mit Werken von Murillo, Tintoretto, Poussin, Correggio und Rubens.
Der Bauleiter des Schlosses von Chambord, Jean Le Breton, errichtete ganz in der Nähe ab 1527 ein ›kleines‹ Schloss. Villesavin – erst im 17. Jh. fertiggestellt und Anfang des 19. Jh. erweitert – wurde im Renaissancestil erbaut, weist jedoch auch klassizistische Merkmale auf. Die Anlage ist in Privatbesitz, kann aber besichtigt werden. Zwei Museen sind hier beheimatet. Das Musée du Mariage dokumentiert die Geschichte der Hochzeitszeremonien und den Wandel moralischer Werte seit dem 19. Jh. In der Remise ist eine Kutschen- und Kinderwagensammlung zu sehen.
Das Städtchen im Tal der Indre besitzt eines der bedeutendsten mittelalterlichen Ensembles von ganz Frankreich: die Cité Médiévale, eine Stadt in der Stadt, umgeben von einem fast 2 km langen Schutzwall, auf einem Bergsporn über dem Fluss Indre. Der Donjon, ein wuchtiger Bergfried, die romanische Stiftskirche Saint-Ours aus dem 11. Jh. und das Logis de Roi, das Wohnhaus des Königs, sind die herausragenden Bauten. Zu den Besitzern der Burganlage zählten im 12. Jh. Heinrich II. Plantagenet, Graf von Anjou und König von England, sowie seine Söhne Richard Löwenherz und Johann Ohneland. Vom 16. Jh. bis 1926 wurde der Komplex als Gefängnis genutzt. Die Tour Martelet neben dem Bergfried war im 15. Jh. ein berüchtigter Folterturm. Viele Gefangene ritzten ihre Namen in die Kerkerwände.
Das Schloss von Cheverny ragt strahlend weiß über gepflegten Rasenflächen auf. Die schwarzen, vielgestaltigen Schieferdächer bilden einen reizvollen Kontrast zu den fünf schlichten, wohlproportionierten Bauteilen der Pavillonanlage. Bauherr Henri Graf Hurault hatte den mittelalterlichen Vorgängerbau abreißen lassen, um an dessen Stelle 1620–30 einen repräsentativen Palast im frühen Barockstil errichten zu lassen. Kostbare Wandverkleidungen weisen der Speisesaal und die Chambre du Roi auf, in der ein mit bestickter persischer Seide bespanntes Himmelbett steht. Der Salon ist mit zahlreichen Gemälden geschmückt. Im Waffensaal wird eine Kollektion von Schwertern, Rüstungen und Pistolen gezeigt. Das Anwesen diente dem belgischen Zeichner Hergé als Vorlage für Schloss Moulinsart, den Mühlenhof der Tim-und-Struppi-Comics. Deren abenteuerliche Welt schildert eine Ausstellung im Schloss. Weitere Attraktionen sind die Fütterung der rund 100 Jagdhunde des jetzigen Schlossherrn sowie die Erkundung des als Englischer Garten angelegten Waldteils des Parks per Elektroboot und Elekltroauto.
Blumenarrangements mit Liebesmotiven, duftende Kräuterbeete und ein kühlender Wassergarten – und das alles terrassenartig angelegt: Das 1536 vollendete Schloss Villandry ist ein Erlebnis, besonders für Gartenfreunde. 1906 kaufte der spanische Arzt Joachim Carvallo das halbverfallene Schloss und investierte Zeit und Vermögen in die Rekonstruktion der Renaissancegärten nach historischen Vorbildern. Der beste Blick auf die drei Gartenterrassen bietet sich vom hohen Bergfried. Die größte Attraktion der Gärten sind die Gemüseareale. 80 000 Pflanzen – Rotkohl und Mangold, Karotten und Kürbis – werden nach raffinierten Plänen so angepflanzt, dass sie geometrische, farblich harmonierende Felder ergeben. Im 16. Jh., als Seefahrer und Kaufleute zahlreiche exotische Gewächse mitbrachten, wurde der Gemüsegarten dicht am Château eingerichtet. Die im Schachbrettmuster angelegten, mit Buchs eingefassten Beete verwandeln ihn in ein Schmuckstück. Der mittelalterliche Donjon des Schlosses wird von einem Renaissancebau in die Zange genommen. Im Innern sieht man Vertäfelungen und Mobiliar im Louis-XV-Stil (1730–55), spanische Gemälde und den orientalischen Salon mit einer Decke im Mudéjar-Stil des 13. Jh.
Sehr Gut
bootexandischrieb vor 12 Monaten
Charmanter Platz. Zu empfehlen.
Der Platz ist charmant angelegt. Die Stellplätze sind nicht streng parzelliert, so dass alles einen lockeren Eindruck macht. Der Pool genügt zum Abkühlen. Das auch von Einheimischen gut besuchte Restaurant ist bei überschaubarer Karte in Ordnung. Der Service in der Rezeption ist sehr freundlich, im … Mehr
Sehr Gut
Karenschrieb vor 2 Jahren
Schöner Platz
Wir haben einen Stop auf dem Campingplatz gemacht und waren eine Nacht da. Der Campingplatz ist schön und liebevoll angelegt, der Stellplatz ist groß genug für Camper und Zelt. Die Sanitäranlagen sind in die Jahre gekommen, aber sauber. Wir empfehlen den Campingplatz gerne weiter.
Sehr Gut
Vibekkeschrieb vor 3 Jahren
Schöner friedlicher Platz
Auch wenn man hin und wieder einen Zug hört, empfinden wir den Platz als sehr friedlich, kommen schon seit 12 Jahren regelmäßig hierher. Letztes Jahr hat es einen Besitzerwechsel gegeben. Hier sind jetzt Franzosen, aber die junge Frau an der Rezeption sprach auch deutsch. Das Waschhaus ist etwas in … Mehr
Außergewöhnlich
ADAC1982schrieb vor 8 Jahren
Die Dame am Empfang war super freundlich. Leider spreche ich kein Französisch. Mit Englisch konnte ich mich aber gut verständigen. Die Stellplätze sind auch für große Wohnwagen geeignet. Schatten gibt es durch die vielen, hohen Bäume. Das Waschhaus ist schon älter. Seife ist leider nicht vorhanden.… Mehr
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,00 EUR |
Familie | ab 30,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 19,00 EUR |
Familie | ab 22,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Le Moulin Fort am Fluss?
Ja, Camping Le Moulin Fort ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camping Le Moulin Fort erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Le Moulin Fort einen Pool?
Ja, Camping Le Moulin Fort hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Moulin Fort?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Moulin Fort?
Hat Camping Le Moulin Fort Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Moulin Fort?
Wann hat Camping Le Moulin Fort geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Moulin Fort?
Verfügt Camping Le Moulin Fort über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Moulin Fort genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Moulin Fort entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Moulin Fort eine vollständige VE-Station?