Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Moulin Fort)
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Fußweg zum ca. 1,5 km entfernten Schloss Chenonceaux.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, ebenes Wiesengelände mit halbhohen Laubbäumen und Büschen. Am Ufer des Cher gelegen.
50 m lange und 10 m breite Liegefläche unter Bäumen am Fluss, mit Sitzmöbeln und Liegen ausgestattet.
Rue Port Olivier
37150 Francueil
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 19' 39" N (47.3275)
Längengrad 1° 5' 21" E (1.08936667)
Am östlichen Ortsrand von Chenonceaux über die Cher-Brücke Richtung Francueil abzweigen, beschildert.
Blumenarrangements mit Liebesmotiven, duftende Kräuterbeete und ein kühlender Wassergarten – und das alles terrassenartig angelegt: Das 1536 vollendete Schloss Villandry ist ein Erlebnis, besonders für Gartenfreunde. 1906 kaufte der spanische Arzt Joachim Carvallo das halbverfallene Schloss und investierte Zeit und Vermögen in die Rekonstruktion der Renaissancegärten nach historischen Vorbildern. Der beste Blick auf die drei Gartenterrassen bietet sich vom hohen Bergfried. Die größte Attraktion der Gärten sind die Gemüseareale. 80 000 Pflanzen – Rotkohl und Mangold, Karotten und Kürbis – werden nach raffinierten Plänen so angepflanzt, dass sie geometrische, farblich harmonierende Felder ergeben. Im 16. Jh., als Seefahrer und Kaufleute zahlreiche exotische Gewächse mitbrachten, wurde der Gemüsegarten dicht am Château eingerichtet. Die im Schachbrettmuster angelegten, mit Buchs eingefassten Beete verwandeln ihn in ein Schmuckstück. Der mittelalterliche Donjon des Schlosses wird von einem Renaissancebau in die Zange genommen. Im Innern sieht man Vertäfelungen und Mobiliar im Louis-XV-Stil (1730–55), spanische Gemälde und den orientalischen Salon mit einer Decke im Mudéjar-Stil des 13. Jh.
Wie ein Traum aus Stein schwebt Schloss Chenonceau über dem Wasser des Cher. Das einstige Lustschloss zieht jährlich hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Chenonceau ging als Schloss der Frauen, Château des Dames, in die Geschichte ein. Deren Umbaumaßnahmen verdankt es seine Eleganz und seinen Zauber. Die berühmteste war Diana von Poitiers, die Geliebte von König Heinrich II. Nach dessen Tod forderte seine Witwe Katharina von Medici das Schloss zurück. Sie ließ 1570–76 südlich des Logis genannten Hauptgebäudes die 60 m lange Galerie über den Cher anbauen. Weitere Höhepunkt sind der mit flämischen Tapisserien bestückte Saal der Wachen, das Gemach der Katharina von Medici mit fein geschnitztem Mobiliar und edlen Wandteppichen, das nach italienischen Vorbildern gestaltete Treppenhaus und die Gemäldesammlung mit Werken von Murillo, Tintoretto, Poussin, Correggio und Rubens.
Das Städtchen im Tal der Indre besitzt eines der bedeutendsten mittelalterlichen Ensembles von ganz Frankreich: die Cité Médiévale, eine Stadt in der Stadt, umgeben von einem fast 2 km langen Schutzwall, auf einem Bergsporn über dem Fluss Indre. Der Donjon, ein wuchtiger Bergfried, die romanische Stiftskirche Saint-Ours aus dem 11. Jh. und das Logis de Roi, das Wohnhaus des Königs, sind die herausragenden Bauten. Zu den Besitzern der Burganlage zählten im 12. Jh. Heinrich II. Plantagenet, Graf von Anjou und König von England, sowie seine Söhne Richard Löwenherz und Johann Ohneland. Vom 16. Jh. bis 1926 wurde der Komplex als Gefängnis genutzt. Die Tour Martelet neben dem Bergfried war im 15. Jh. ein berüchtigter Folterturm. Viele Gefangene ritzten ihre Namen in die Kerkerwände.
Harmonische Proportionen kennzeichnen das Schloss Azay-le-Rideau, das der Romancier Honoré de Balzac im 19. Jh. mit einem geschliffenen Diamanten verglich. 1518–27 über einer mittelalterlichen Burg errichtet, zeigen die Gebäude die Entwicklung eines Loire-Schlosses von der Trutzburg zum Wohnpalast: Aus Wehrtürmen wurden elegante Ecktürmchen, aus Pechnasen eine Girlande und aus dem Wehrgang ein Balkon. Bauliches Glanzstück im Hof ist eine monumentale Freitreppe. Die Innenräume sind mit kostbaren Möbeln, Gemälden und Wandteppichen (16./17. Jh.) ausgestattet.
Das Schloss von Cheverny ragt strahlend weiß über gepflegten Rasenflächen auf. Die schwarzen, vielgestaltigen Schieferdächer bilden einen reizvollen Kontrast zu den fünf schlichten, wohlproportionierten Bauteilen der Pavillonanlage. Bauherr Henri Graf Hurault hatte den mittelalterlichen Vorgängerbau abreißen lassen, um an dessen Stelle 1620–30 einen repräsentativen Palast im frühen Barockstil errichten zu lassen. Kostbare Wandverkleidungen weisen der Speisesaal und die Chambre du Roi auf, in der ein mit bestickter persischer Seide bespanntes Himmelbett steht. Der Salon ist mit zahlreichen Gemälden geschmückt. Im Waffensaal wird eine Kollektion von Schwertern, Rüstungen und Pistolen gezeigt. Das Anwesen diente dem belgischen Zeichner Hergé als Vorlage für Schloss Moulinsart, den Mühlenhof der Tim-und-Struppi-Comics. Deren abenteuerliche Welt schildert eine Ausstellung im Schloss. Weitere Attraktionen sind die Fütterung der rund 100 Jagdhunde des jetzigen Schlossherrn sowie die Erkundung des als Englischer Garten angelegten Waldteils des Parks per Elektroboot und Elekltroauto.
Das bezaubernde Château d’Amboise bietet nicht nur interessante Einblicke in die prunkvolle Vergangenheit der französischen Monarchie. Vielmehr wartet die an dem Fluss Loire gelegene Königsresidenz auch mit umwerfenden Naturansichten auf. Mit ihrer einzigartigen Verschmelzung aus architektonischen Elementen, authentischen Antikmöbeln und prachtvollen Wandteppichen beschert sie Kunst- und Kulturbegeisterten unvergessliche Einblicke. Ebenfalls eindrucksvoll ist das friedliche Ambiente inmitten des landschaftlich reizvollen Loiretals. All dies macht das Königsschloss inklusive stilvollem Landschaftsgarten zu einer Oase für Ruhebedürftige. Ein Blick auf die Geschichte des Châteaus Royal d’Amboise Als Gründungszeit des königlichen Schlosses wird zumeist das 15. Jahrhundert angegeben. Tatsächlich gehört es jedoch zu jenen bereits existierenden Bauwerken, die in der Renaissance umgebaut wurden. In diesem Fall ist der Wandel von einer ursprünglich mittelalterlichen Festung in eine prachtvolle königliche Residenz Karl VIII. zu verdanken. Gemäß seiner detaillierten Anweisungen wurde diese unter anderem mit zwei opulenten Wohngemächern, zwei imposanten Rundtürmen und einer eigenen Kapelle versehen. Château Royal d’Amboise: Routenplaner für Gäste Um angesichts der Weitläufigkeit der Schlossanlage nicht die Orientierung zu verlieren, kann eine Karte des gesamten Komplexes hilfreich sein. Einrichtungsgegenstände aus dem 15. Jahrhundert machen es im Inneren leicht, in den prunkvollen Alltag der einstigen Bewohnerinnen und Bewohner einzutauchen. Das Grab von Leonardo da Vinci in der Hubertuskapelle sowie die blühenden Gärten mit Panoramaansichten zählen zu den Highlights. Leonardo da Vincis Bezug zum Schloss Im Jahre 1516 folgte der Künstler und Wissenschaftler Leonardo da Vinci einer Einladung von Franz I., die königliche Residenz nach italienischem Vorbild umzubauen. Dazu wurde ihm das nahe Anwesen Le Clos-Lucé zur Verfügung gestellt. Dessen restauriertes Untergeschoss birgt noch heute Aufzeichnungen der technischen Errungenschaften. Da Vinci verstarb vor Ort im Jahr 1519 und wurde in der Schlosskapelle begraben.
Der Bauleiter des Schlosses von Chambord, Jean Le Breton, errichtete ganz in der Nähe ab 1527 ein ›kleines‹ Schloss. Villesavin – erst im 17. Jh. fertiggestellt und Anfang des 19. Jh. erweitert – wurde im Renaissancestil erbaut, weist jedoch auch klassizistische Merkmale auf. Die Anlage ist in Privatbesitz, kann aber besichtigt werden. Zwei Museen sind hier beheimatet. Das Musée du Mariage dokumentiert die Geschichte der Hochzeitszeremonien und den Wandel moralischer Werte seit dem 19. Jh. In der Remise ist eine Kutschen- und Kinderwagensammlung zu sehen.
In einem großen Park mit herrlichem altem Baumbestand, der Anfang des 20. Jh. grundlegend umgestaltet wurde, steht das 1545–53 errichtete Schloss. Es ist in Privatbesitz und mit Kunstwerken prall gefüllt, kann aber besichtig werden. Im 16. Jh. gehörte es Jean du Thier, einem Staatssekretär König Heinrichs II. und Schöngeist. Sein künstlerischer Geschmack ist in der Ausstattung des Schellenkabinetts mit seiner geschnitzten und vergoldeten Täfelung und der Kassettendecke sichtbar. Das Wappenemblem der Familie du Thier, drei Schellen auf blauem Grund, bildet das dekorative Leitmotiv. Ein Glanzlicht ist die Porträtgalerie im Obergeschoss: 327 Gemälde bedeutender Männer und Frauen Frankreichs, alle in gleichem Format, bedecken die Wände. Den Fußboden schmücken seit Mitte des 17. Jh. Delfter Fliesen, die Malereien der Holzbalkendecke und der Wandtäfelung sind in Blautönen angelegt. Einen Einblick in die Wohnkultur des 16. und 17. Jh. gibt die Möbelsammlung in der angrenzenden Grande Bibliothèque.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
5Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
7.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
7.5WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
10Gut7
bootexandi
Paar
Juli 2024
Der Platz ist charmant angelegt. Die Stellplätze sind nicht streng parzelliert, so dass alles einen lockeren Eindruck macht. Der Pool genügt zum Abkühlen. Das auch von Einheimischen gut besuchte Restaurant ist bei überschaubarer Karte in Ordnung. Der Service in der Rezeption ist sehr freundlich, im
Sehr gut8
Karen
Juli 2023
Wir haben einen Stop auf dem Campingplatz gemacht und waren eine Nacht da. Der Campingplatz ist schön und liebevoll angelegt, der Stellplatz ist groß genug für Camper und Zelt. Die Sanitäranlagen sind in die Jahre gekommen, aber sauber. Wir empfehlen den Campingplatz gerne weiter.
Sehr gut8
Vibekke
April 2022
Auch wenn man hin und wieder einen Zug hört, empfinden wir den Platz als sehr friedlich, kommen schon seit 12 Jahren regelmäßig hierher. Letztes Jahr hat es einen Besitzerwechsel gegeben. Hier sind jetzt Franzosen, aber die junge Frau an der Rezeption sprach auch deutsch. Das Waschhaus ist etwas in
Hervorragend9
ADAC1982
vor 8 Jahren
Die Dame am Empfang war super freundlich. Leider spreche ich kein Französisch. Mit Englisch konnte ich mich aber gut verständigen. Die Stellplätze sind auch für große Wohnwagen geeignet. Schatten gibt es durch die vielen, hohen Bäume. Das Waschhaus ist schon älter. Seife ist leider nicht vorhanden.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,00 EUR |
Familie | ab 30,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 19,00 EUR |
Familie | ab 22,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Le Moulin Fort am Fluss?
Ja, Camping Le Moulin Fort ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camping Le Moulin Fort erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Le Moulin Fort einen Pool?
Ja, Camping Le Moulin Fort hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Moulin Fort?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Moulin Fort?
Hat Camping Le Moulin Fort Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Moulin Fort?
Wann hat Camping Le Moulin Fort geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Moulin Fort?
Verfügt Camping Le Moulin Fort über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Moulin Fort genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Moulin Fort entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Moulin Fort eine vollständige VE-Station?