Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Zwischen Le Mans und Tours befindet sich das malerisch gelegene Camping Le Lac des Varennes direkt am gleichnamigen See. In den warmen Sommermonaten lockt das kühle Wasser zum Schwimmen und Abkühlen, während der Strand am Seeufer ideal ist, um sich zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Der Campingplatz ist in ursprünglicher Form gehalten und dabei von Wiesen und Baumen geprägt. Die Parzellen auf dem 9 ha großen Gelände sind sehr geräumig bemessen und der Campingplatz verfügt über eine Vielzahl an Highlights. Dazu gehören der Boots- und Fahrradverleih, der Kinderspielplatz, das Unterhaltungsprogramm und das Restaurant. Neben dem Lebensmittelladen vor Ort finden die Gäste im nahen Marçon weitere Einkaufsmöglichkeiten.
Camping in seiner ursprünglichen Form und in herrlicher Lage am See.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Lac des Varennes)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes, sehr gepflegtes, parkähnliches Wiesengelände zwischen Fluss und See mit teils alten, teils noch jüngeren Laubbäumen. Parzellen durch Buschreihen und Hecken begrenzt. Angrenzend ein Freizeitpark.
Etwa 150 m langer und bis zu 50 m breiter Sandstrand mit anschließender Liegewiese.
Route du Port Gauthier
72340 Marçon
Pays de la Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 42' 44" N (47.71245)
Längengrad 0° 29' 57" E (0.49925)
An der D305 beschildert.
Trôo ist z.T. in den weichen Tuffstein hineingebaut. Fast unter jedem Haus wurden unterirdische Keller, Galerien und Wohnräume aus dem hellen Stein gemeißelt. Schlendern Sie durch die labyrinthischen Gassen - vielleicht gelingt es Ihnen ja, einen Blick in eine der Höhlenwohnungen zu werfen. Beeindruckend sind die byzantinisch wirkenden Wandfresken (12. Jh.) in der Kirche Saint-Jacques-des-Guérets 200 m flussabwärts auf dem linken Loir-Ufer, ebenso die Stalagtiten und Versteinerungen in der feuchten Grotte pétrifiante, einer der vielen unterirdischen Hohlräume an der Hauptstraße.
Das bezaubernde Château d’Amboise bietet nicht nur interessante Einblicke in die prunkvolle Vergangenheit der französischen Monarchie. Vielmehr wartet die an dem Fluss Loire gelegene Königsresidenz auch mit umwerfenden Naturansichten auf. Mit ihrer einzigartigen Verschmelzung aus architektonischen Elementen, authentischen Antikmöbeln und prachtvollen Wandteppichen beschert sie Kunst- und Kulturbegeisterten unvergessliche Einblicke. Ebenfalls eindrucksvoll ist das friedliche Ambiente inmitten des landschaftlich reizvollen Loiretals. All dies macht das Königsschloss inklusive stilvollem Landschaftsgarten zu einer Oase für Ruhebedürftige. Ein Blick auf die Geschichte des Châteaus Royal d’Amboise Als Gründungszeit des königlichen Schlosses wird zumeist das 15. Jahrhundert angegeben. Tatsächlich gehört es jedoch zu jenen bereits existierenden Bauwerken, die in der Renaissance umgebaut wurden. In diesem Fall ist der Wandel von einer ursprünglich mittelalterlichen Festung in eine prachtvolle königliche Residenz Karl VIII. zu verdanken. Gemäß seiner detaillierten Anweisungen wurde diese unter anderem mit zwei opulenten Wohngemächern, zwei imposanten Rundtürmen und einer eigenen Kapelle versehen. Château Royal d’Amboise: Routenplaner für Gäste Um angesichts der Weitläufigkeit der Schlossanlage nicht die Orientierung zu verlieren, kann eine Karte des gesamten Komplexes hilfreich sein. Einrichtungsgegenstände aus dem 15. Jahrhundert machen es im Inneren leicht, in den prunkvollen Alltag der einstigen Bewohnerinnen und Bewohner einzutauchen. Das Grab von Leonardo da Vinci in der Hubertuskapelle sowie die blühenden Gärten mit Panoramaansichten zählen zu den Highlights. Leonardo da Vincis Bezug zum Schloss Im Jahre 1516 folgte der Künstler und Wissenschaftler Leonardo da Vinci einer Einladung von Franz I., die königliche Residenz nach italienischem Vorbild umzubauen. Dazu wurde ihm das nahe Anwesen Le Clos-Lucé zur Verfügung gestellt. Dessen restauriertes Untergeschoss birgt noch heute Aufzeichnungen der technischen Errungenschaften. Da Vinci verstarb vor Ort im Jahr 1519 und wurde in der Schlosskapelle begraben.
Blumenarrangements mit Liebesmotiven, duftende Kräuterbeete und ein kühlender Wassergarten – und das alles terrassenartig angelegt: Das 1536 vollendete Schloss Villandry ist ein Erlebnis, besonders für Gartenfreunde. 1906 kaufte der spanische Arzt Joachim Carvallo das halbverfallene Schloss und investierte Zeit und Vermögen in die Rekonstruktion der Renaissancegärten nach historischen Vorbildern. Der beste Blick auf die drei Gartenterrassen bietet sich vom hohen Bergfried. Die größte Attraktion der Gärten sind die Gemüseareale. 80 000 Pflanzen – Rotkohl und Mangold, Karotten und Kürbis – werden nach raffinierten Plänen so angepflanzt, dass sie geometrische, farblich harmonierende Felder ergeben. Im 16. Jh., als Seefahrer und Kaufleute zahlreiche exotische Gewächse mitbrachten, wurde der Gemüsegarten dicht am Château eingerichtet. Die im Schachbrettmuster angelegten, mit Buchs eingefassten Beete verwandeln ihn in ein Schmuckstück. Der mittelalterliche Donjon des Schlosses wird von einem Renaissancebau in die Zange genommen. Im Innern sieht man Vertäfelungen und Mobiliar im Louis-XV-Stil (1730–55), spanische Gemälde und den orientalischen Salon mit einer Decke im Mudéjar-Stil des 13. Jh.
In Langeais fand 1491 die historisch bedeutsame Heirat von Anne de Bretagne und Karl VIII. statt. Dadurch wurde das mächtige Herzogtum Bretagne an das französische Königreich angegliedert. In der Salle du Mariage im Schloss ist die Hochzeit mit Wachsfiguren in authentischen Kostümen nachgestellt. Langeais, errichtet um 1450, ist einer der letzten großen Festungsbauten im Loiretal mit trutzigen Türmen, Wehrgang und Pechnasen. Den guten Zustand und die Ausstattung mit Möbeln, Gemälden, Skulpturen und Bildteppichen aus dem 15./16. Jh. sicherte der Bankier Jacques Siegfried. Er gab dem Schloss im 19. Jh. seine spätmittelalterliche Gestalt zurück. Besonders kostbar sind ein holzgeschnitzter und vergoldeter Reliquienschrein des 13. Jh. im Cabinet dArt Sacré und die Tapisserien in der Salle des Preux. Von diesem Raum mit offenem Dachstuhl ist auch der Wehrgang zugänglich. Ein Spaziergang rundherum eröffnet Ausblicke auf die Dächer der kleinen Stadt und die Loire.
Die Tour Charlemagne (11. Jh.) und die Tour de lHorloge sind die einzigen Überreste der mittelalterlichen Kirche, die in der Revolutionszeit zerstört wurde. Die heutige Basilika entstand 1887–1925 im neobyzantinischen Stil nach Plänen des Baumeisters Victor Laloux. Die Krypta birgt die Gebeine des hl. Martin, die bereits kurz nach seinem Tod 397 an dieser Stelle bestattet worden waren und Tours zu einem Pilgerziel machten. Nach der Zerstörung der Kirche verschollen, wurden sie 1860 wiederentdeckt.
Lavardin, etwa 40 km nördlich von Blois, inmitten grüner Wiesen gelegen und überragt von seiner Burgruine, ist eines der schönsten Dörfer Frankreichs, wie ein Schild am Ortseingang zu Recht verkündet. Außerdem besitzt es die sicher eindrucksvollste aus der Reihe romanischer Dorfkirchen, die mit ihren Fresken den größten kulturellen Schatz des Loir-Tals darstellen. Apropos Loir: vor dem Ort quert eine gotische Brücke den malerischen Fluss.
Eine Kahnfahrt durch das charmante Provinzstädtchen Vendôme, etwa 30 km nördlich von Blois, gleicht einer Entdeckung der Langsamkeit. Man gleitet vorüber an berankten Mauern, üppigen Gärten und blumengeschmückten Fenstern. Balzac ging hier zur Schule, heute beherbergt das einstige Schulgebäude das Rathaus. Treffpunkt für Groß und Klein ist das Straßencafé auf der Place Saint-Martin. Die wie durchbrochene Spitze wirkende Fassade der Abteikirche La Trinité ist ein Meisterwerk der späten Gotik des 15. Jh.
Wer träumte nicht davon, einmal in einem Schloss zu übernachten, im Himmelbett und mit Blick in den Park. Und auch etwas mitzubekommen von den Freuden und Sorgen eines Schlossbesitzers, eines Erbe eines alten Familiensitzes. Möglich ist dies etwa beim Prince de Broglie auf Château de la Bourdaisière bei Tours, der Zimmer vermietet, um den Unterhalt seines Besitzes zu finanzieren. Als Gast in diesem Schloss wohnt man überaus nobel und entsprechend kostspielig. Die Gartenanlagen miit ihre Dahlien, der Obstgarten mit 100 Fruchtbaumarten und der Gemüsegarten mit 700 verschiedenen Tomatensorten sind auch für Besucher zugänglich, die nicht im Schloss nächtigen.
Sehr Gut
Reiner Mschrieb vor 9 Monaten
Durchgangsplatz Varennes
👍 Freundliches Personal Standplatz/Mietunterkunft: Die Campinganlage, See Strandbereich. Standplatz/Mietunterkunft: Sanitäranlagen sind verbesserungswürdig…
Ad Vschrieb vor 9 Monaten
Ausreichend
👍 Aufenthalt war ok Stellplatz/Miete: Betten sind gut 👎 Wasserhahn Waschbecken undicht Stellplatz/Vermietung: Duschkopf sprüht über Sie
Außergewöhnlich
Isabelle Fschrieb letztes Jahr
Wochenende
👍 Immer gut empfangen . Ruhig und normal am Ende der Saison. Stellplatz/Unterkunft: Geräumiger Stellplatz . Gute Lage.
Außergewöhnlich
Jonathan Mschrieb letztes Jahr
A great wee spot
👍 Tucked away mit wunderschönen Aussichten und tollen Einrichtungen. Ich wünschte nur, ich hätte länger bleiben können. Lage/Mietunterkunft: There's plenty of trees for necessary shade in summer. Die Lage ist auch relativ flach.
Außergewöhnlich
Henk Bschrieb letztes Jahr
Super netter Ort
👍 Schöner Platz am See Stellplatz/Miete: Blick
Sehr Gut
MONIQUE Bschrieb letztes Jahr
Urlaub
👍 Der Rahmen Stellplatz/Mietunterkunft: Der Rahmen 👎 Die Sanitäranlagen Standort/Mietunterkunft: Die Sanitäranlagen
Außergewöhnlich
Prescillia Dschrieb letztes Jahr
Meinungen
👍 Allgemeines Ensemble Lage/Unterkunft: Alles war sehr gut bei unserem Aufenthalt.
Außergewöhnlich
Karin Kschrieb letztes Jahr
entspannen
👍 sehr schöner Stellplatz am Wasser, Hund hatte eine tolle Zeit im Fluss beim Campingplatz. Stellplatz/Vermietung: alles gut organisiert 👎 Hund durfte leider nicht am Strand schwimmen (verständlich, aber trotzdem schade)
Sanitär
3.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Le Lac des Varennes am See?
Ja, Camping Le Lac des Varennes ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Lac des Varennes erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Le Lac des Varennes einen Pool?
Nein, Camping Le Lac des Varennes hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 7 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Lac des Varennes?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Lac des Varennes?
Hat der Campingplatz Camping Le Lac des Varennes Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Lac des Varennes?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Le Lac des Varennes?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Lac des Varennes zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Lac des Varennes über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Le Lac des Varennes genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Lac des Varennes entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Lac des Varennes eine vollständige VE-Station?