Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/10
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Romanée – Le Fort Espagnol in Crach liegt in der wunderschönen Bretagne nur 5 km von herrlichen Sandstränden wie dem Strand von Carnac oder den Plage des 7 îles entfernt. Darüber hinaus bietet der Platz selbst mit seinem Freibad ebenfalls eine hervorragende Bademöglichkeit. Dazu gehört neben Whirlpool und Planschbecken auch eine aufregende Wasserrutsche. Die Kinderfreundlichkeit des Campingplatzes zeigt sich außerdem in dem tollen Spielplatz, der Animation oder in dem eigenen Sanitärbereich für die Kleinen. Es gibt ein Sportprogramm und zudem einen Fahrradverleih. Dieser erlaubt es, die legendäre Küste der Bretagne zu erkunden. Eine Snackbar mit Brötchenservice und kleinem Lebensmittelladen sorgt für die Verpflegung. Lediglich 1 km entfernt befindet sich ein Restaurant.
Verfügbare Unterkünfte (Romanée – Le Fort Espagnol)
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Der Platz liegt im naturnahen, ländlichen Raum, eingebettet in Wälder und Felder, nahe der Ortschaft Crach. Er ist mit mittelalten Nadel- und Laubbäumen bewachsen. Die Standplätze sind durch Hecken und Sträucher voneinander getrennt. Der Platz ist von Mobilheimen geprägt.
Rue du Fort Espagnol
56950 Crach
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 47° 36' 54" N (47.615205)
Längengrad 2° 59' 22" W (-2.9894455)
Gut 6000 Jahre hat das Ganggrab »Table des Marchand« in Locmariaquer auf dem Buckel. Bekannt ist es für seine Gravuren und für den ›Grand Menhir Brisé‹, einen Steinkoloss von 350 t, den die erfinderischen Architekten damaliger Zeit auf hölzernen Rollen vom Fleck bewegten. Er ist heute zerbrochen, vielleicht war er aber auch niemals erfolgreich aufgestellt worden. Womöglich sollte der Stein Seefahrern den Weg in die enge Einfahrt in das ›Kleine Meer‹ (bret. mor-bihan) mit seinen unzähligen kleinen Inseln weisen.
Auray ist eine beliebte mittelalterliche Kleinstadt mit gut 13.500 Einwohnern. Sie erstreckt sich über beide Ufer des Flusses Loch, die Oberstadt am linken, das malerische Hafenviertel am rechten. Sehenswert im Ort ist die Place de la République in der Oberstadt mit Fachwerkhäusern, zum Teil aus dem 15. Jh., und dem 1882 erbauten Rathaus. Die Kirche St-Gildas stammt aus dem Jahr 1641. Aufmerksamkeit verdienen neben den Beiglasfenstern der vergoldete Marmor-Stein-Altar (17. Jh.) und die Liegefigur Christi (16. Jh.)
Zwei Landarme umschließen das 130 km² große ›Kleine Meer‹ (breton. mor-bihan), das bei Ebbe um fast ein Drittel schrumpft. Inseln sprenkeln den überraschend mediterranen Golf, auf dem sich Wassersportler und Ausflugsboote tummeln. Anlegestellen sind die großen Inseln Île aux Moines mit ihrer subtropischen Flora und die Île de Gavrinis mit einer jungsteinzeitlichen Grabstätte.
Ein Bummel durch die Altstadt, von deren Schutzmauer noch 600 m erhalten blieben, führt von der Porte St-Vincent vorbei an schönen Fachwerkbauten zum Flüsschen Marle mit dem viel fotografierten Lavoir La Garenne. In diesem überdachten Waschhaus zu Füßen der Stadtmauer gingen die Wäscherinnen von Vannes zu Beginn des 19. Jh., unter einem Schieferdach vor Regen geschützt, ihrer Arbeit nach.
In Carnac und Umgebung stehen tausende von rätselhaften Menhiren. Das Museum verfügt über eine der größten prähistorischen Sammlungen Europas. 450.000 Jahre Menschheitsgeschichte, von der Jungsteinzeit bis zur galloromanischen Epoche, werden hier aufgerollt. Besonderes Augenmerk gilt der neolithischen Zeit, während der die Dolmen und Menhire aufgestellt wurden.
LOrient, ›der Orient‹, war Frankreichs Haupthafen für den Kolonialhandel. Nach dem Bankrott der Ostindienkompanie 1793 wurde die Stadt der kurz zuvor gegründeten Republik übergeben. Sie war anschließend Napoleons Marinehafen und im Zweiten Weltkrieg Basis der deutschen U-Boot-Flotte. Das Schachbrettmuster der Straßen, das auf die Planung im 18. Jh. zurückgeht, wurde beim Wiederaufbau des im Krieg zerstörten Lorient erneut aufgenommen. Seither ist die Stadt so etwas wie ein Freilichtmuseum der Baukunst der fünfziger Jahre des 20. Jh.
Lorient war einst ein berühmter Handels- und Flottenstützpunkt. An den Kolonialhandel erinnert das anschauliche Musée de la Compagnie des Indes, das gemeinsam mit dem Musée national de la Marine in der Zitadelle von Port-Louis, eine Festungsanlage von 1590, eingerichtet wurde.
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Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 35,00 EUR |
Familie | ab 43,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,00 EUR |
Familie | ab 29,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 7,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Romanée – Le Fort Espagnol erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Romanée – Le Fort Espagnol einen Pool?
Ja, Romanée – Le Fort Espagnol hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Romanée – Le Fort Espagnol?
Die Preise für Romanée – Le Fort Espagnol könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Romanée – Le Fort Espagnol?
Hat Romanée – Le Fort Espagnol Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Romanée – Le Fort Espagnol?
Wann hat Romanée – Le Fort Espagnol geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Romanée – Le Fort Espagnol?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Romanée – Le Fort Espagnol zur Verfügung?
Verfügt Romanée – Le Fort Espagnol über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Romanée – Le Fort Espagnol genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Romanée – Le Fort Espagnol entfernt?
Gibt es auf dem Romanée – Le Fort Espagnol eine vollständige VE-Station?