Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/5
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Verfügbare Unterkünfte (Sites et Paysages Le Clos Fleuri)
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Leicht geneigte Wiese mit verschiedenartiger und reichhaltiger Bepflanzung. Bei einem ehemaligen Bauernhof, in ländlicher Umgebung. Straße in Hörweite (nachts wenig befahren).
Impasse du Clos Fleuri 8
17600 Médis
Nouvelle Aquitaine
Frankreich
Breitengrad 45° 37' 47" N (45.62995)
Längengrad 0° 56' 46" W (-0.94618333)
Von der N150 (Saintes - Royan) in Medis abzweigen, noch ca. 3 km. Beschildert.
Das Städtchen Cognac gab dem hier seit dem 17. Jh. hergestellten Weinbrand seinen Namen. Cognac dürfen sich jedoch nur Spirituosen nennen, deren Trauben in den Weinbergen rund um den Ort gewachsen sind. Je nach Qualität reifen sie drei bis zehn Jahre in Eichenfässern. Als Erfinder des Cognacs gilt der Chevalier de la Croix-Maron, der 1620 erstmals eine doppelte Destillation eingeführt und neben der längeren Haltbarkeit auch eine Verfeinerung des Geschmacks erzielt haben soll. Ein lebhafter Export nach England, Irland, Skandinavien sowie nach Nordamerika nahm seinen Anfang, Handelskontore wie Martell, Rémy Martin, Delamain, Hine, Hennessy und Otard entstanden. Auf das Jahr 1795 geht die Brennerei Otard zurück, die im Château de Cognac ihren Sitz hat. Sie ist im Rahmen einer einstündigen Führung zu besichtigen, welche die prachtvollen Innenräume des Schlosses, die Kellerei und das Baron Otard Museum sowie eine Cognac-Degustation umfasst.
Der Badeort Meschers ist wegen seiner feinsandigen Strände und der Grotten im Steilufer bekannt. In der Vergangenheit dienten diese Höhlen Piraten, Pilgern und Protestanten als Unterschlupf. Auch manche arme Fischerfamilie richteten sich hier ein. Mittlerweile werden die Kalksteinhöhlen als schick sanierte Wohnungen und Restaurants genutzt. Die Grotten Régulus und Matata sind für Besucher zugänglich, es gibt Führungen und Audioguides, auch in deutscher Sprache.
In Talmont-sur-Gironde nahe Royan setzten im 12. Jh. Benediktinermönche wirkungsbewusst die an eine Bastion erinnernde Eglise Sainte-Radegonde auf eine Felsklippe, die - so heißt es - ein Rettungsanker für Schiffbrüchige in ihrer Not war. Die Eglise Sainte-Radegonde steht unter Denkmalschutz.
Hier beginnt die Côte dArgent. Soulac-sur-Mer hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht und voller Heimsuchungen war. Die erste Stadt versank im 6. Jh. im Meer, später wurden die Ankerplätze der neuen Siedlung von Sümpfen verschlungen. Zwischen dem 17. und 19. Jh. verschwand nach und nach der ganze Ort unter dem Sand der vordringenden Dünen, bis es sogar von den Türmen der romanischen Kirche Notre-Dame-de-la-Fin-des-Terres hieß: »Sand unter«. Der Legende nach wurde die Basilika zu Ehren der Hl. Veronika, die hier starb, nachdem sie das Médoc christianisiert hatte, und der Jungfrau Maria gegründet. Seit der Freilegung der Kirche im 19. Jh. ist ihre Rokoko-Madonna wie einst, als Soulac-sur-Mer eine Pilgerstation war, das Ziel von Wallfahrten. Sehenswert sind die ausdrucksvollen Säulenkapitelle im Chor und im Querschiff. In der Hochsaison fahren täglich Boote zum mächtigen Leuchtturm Phare du Cordouan in der Mitte der Gironde.
Ein vierstündiger Bootsausflug führt zu dem 11 km vor Royan im Meer gelegenen Phare de Cordouan. Der Leuchtturm aus dem 16. Jh. gilt als der dienstälteste Europas. Seine Höhe misst fast 68 m, er besitzt sieben Stockwerke. Durch ein monumentales Portal geht es über eine elegante Wendeltreppe hinauf zum königlichen Appartement und zu einer Kapelle im zweiten Stock. Für die Mühen des Aufstiegs über knapp 300 Stufen wird man mit einem hinreißenden Blick über die Gironde-Mündung und die Silberküste im Süden belohnt.
Das Belle-Époque-Bad Royan wurde 1945 bei der Befreiung von deutscher Besatzung durch die Alliierten zerstört. Dank seiner kühnen Nachkriegsarchitektur und seines 3 km langen Sandstrandes Grande Conche ist Royan noch heute einer der beliebtesten Badeorte an der französischen Atlantikküste. Wahrzeichen der Stadt ist die Église Notre-Dame, ein Stahlbetonbau im Stil des Brutalismus. Das Licht fällt durch zahlreiche hohe Schlitzfenster ins elliptische Innere der Kirche. Einige Fenster sind mit Glasmalereien geschmückt. Architekturführungen werden vom dortigen Tourismusbüro organisiert.
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Sanitär
3.1
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Sites et Paysages Le Clos Fleuri erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Sites et Paysages Le Clos Fleuri einen Pool?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Sites et Paysages Le Clos Fleuri?
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Wie weit ist der nächste Ort vom Sites et Paysages Le Clos Fleuri entfernt?
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