Verfügbare Unterkünfte (Camping L‘Araguina)
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Der Campingplatz Camping L’Araguina ist ein idealer Ausgangsort für Sightseeingtouren zu den beachtlichen Sehenswürdigkeiten der korsischen Hauptstadt Bonifacio. Der terrassierte Platz mit seinen schattenspendenden Bäumen befindet sich an der Av Sylvère Bohn unmittelbar am Hafen Bonifacios. Eine kleine Bar lockt mit kühlen Drinks, eine Pizzeria liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Weitere Restaurants, darunter hervorragende Fischlokale, reihen sich an der Hafenmeile. Auch Supermärkte sind von der Av Sylvère Bohn rasch erreicht. Im Hafen werden Ausflugsfahrten u.a. zu den berühmten Grotten Bonifacios angeboten. Gleich dahinter erstreckt sich die malerische Altstadt, eine der schönsten im Mittelmeerraum. Enge, kopfsteingepflasterte Gassen und steile Treppen, die mächtige Zitadelle und die vielen kleinen Läden sind ein einzigartiges Erlebnis.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Avenue Sylver
20169 Av Sylvère Bohn
Korsika
Frankreich
Breitengrad 41° 23' 31" N (41.392219)
Längengrad 9° 9' 55" E (9.165302)
Mineralogen reisen in den Ort über dem Rizzanese-Tal wegen des Kugeldiorits, eines Eruptivgesteins, das es sonst nur in Finnland gibt. Wer hier dem Lehrpfad (Sentier du Patrimoine) folgt, erfährt mehr über den auch Korsit genannten Stein mit dem weißen Kugelmuster im dunklen Grund. Ein besonders schönes Exemplar kann man im Sockel des Kriegerdenkmals auf dem Dorfplatz bewundern.
Noch im 18. Jh., länger als andernorts auf der Insel, konnte sich das Lehenswesen im sozial rückständigen Sartène behaupten. Fehden und Blutrache führten Anfang des 19. Jh. zur Zweiteilung der Stadt, die hoch über dem Rizzanesetal liegt. In der düsteren Altstadt mit ihren steilen Treppen lebten die Ligurier, in der Neustadt Borgo die Korsen. Zwischen Stadtteilen breitet sich heute die weite Place de la Libération mit ihren Marktständen und Cafés aus. Etliche der mittelalterlichen Häuser sind liebevoll renoviert, was die Strenge der Stadt gleich ein wenig mildert.
Porto-Vecchio, Korsikas drittgrößte Stadt, bietet ein friedliches Bild: Im Hafen ankern Segelboote, an den schönen Stränden ist viel Platz. Oberhalb des Hafens liegt die Altstadt mit Cafés an der Place de la République. Von der Porte Génoise schweift der weite Blick über Salinen mit ihren blendend weißen Meersalzhügeln zu runzeligen Korkeichen.
Korsikas wichtigste prähistorische Ausgrabungsstätte entdeckte 1946 der Olivenbauer Charles-Antoine Cesari auf seinem Grundstück: vier mit Schwertern bewaffnete Menhirstatuen. Augen, Mund und Nase waren gut zu erkennen und auch die im Stein angedeuteten Gewänder waren trotz der jahrtausendelangen Verwitterung noch gut erhalten. Daraufhin wurde ein ganzes Dorf mit Kultmonumenten und Menhiren frei gelegt. Inzwischen UNESCO-Weltkulturerbe, bezeugt die Ausgrabungsstätte im Ortsteil Petreto-Bicchisano die Frühgeschichte der Insel von der Jungsteinzeit (6000-2000 v. Chr.) über die Megalithkultur (3500-1000 v. Chr.) bis zur torreanischen Zeit (1600-800 v. Chr.) und zu den Römern. Am Eingang des Ausgrabungsbereichs vermittelt ein kleines Museum die Entwicklung von Dolmen, Steinalleen (= Alignements, seit ca. 2000 v. Chr.) und Menhiren, wobei letztere um 1600 v. Chr. menschenähnliche Gestalt annahmen, wie z.B. die Scalsa-Murta genannte Menhirstatue im Museum.
Im früher bewaldeten Bosco-Stadtviertel nahe der gotischen Kirche St-François aus dem 13. Jh. liegt der Matrosenfriedhof. Mit seinen imposanten Mausoleen wirkt er wahrlich wie eine Stadt in der Stadt. Außerdem bietet er einen herrlichen Panoramablick auf die Landschaft und auf Bonifacio.
Für Fußgänger führt ein Treppenweg von der Kirche St-Erasme beim Viertel Marine über die Chapelle St-Roch hinauf zur Zitadelle. Die mittelalterliche Ville Haute (Oberstadt) von Bonifacio betritt man zu Fuß über die Porte de Gênes. Geschützt durch acht Tore und eine Zugbrücke war das Genuesenportal lange Zeit der einzige Weg zur Bastion de l’Étendard aus dem 16. Jh. Von dort gelangt man zum Belvédère de la Manichella mit weitem Blick auf den Hafen, den Grain de Sable und die Nordküste Sardiniens.
Sehr gut8
Sandra
Juli 2023
Nette Leute am Empfang. Konnten schon um 10 Uhr auf den Platz und den Tag in dieser schönen Stadt verbringen. Pizzeria neben an sehr fein und günstig
Ansprechend6
Katja
Mai 2023
Die Lage ist top - 10min zu Fuß zum Hafen und ca. 20min von einer kleinen Badebucht entfernt. Von der Ausstattung her aber eher ein Stellplatz mit sauberem Sanitärhäuschen. Auf Grund der Lage ist der Stellplatz schnell belegt - das scheint allgemein bekannt zu sein, so dass morgens ab 9uhr die näch
Sehr gut8
Anonym
August 2022
Hier gibt es keine großen Stellplätze. Wir mit unsre 8,5 m haben uns aber trotz Allem rein gepasst. Freundliches Personal und sehr sauber. Kleine Pizzeria vor Ort. Hafen zu Fuß 10 Minuten und Altstadt 20 Minuten entfernt. Waren 2 Nächte hier. Etwas laut da direkt an der Straße. Hat uns aber nicht g
Sind Hunde auf Camping L‘Araguina erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping L‘Araguina einen Pool?
Nein, Camping L‘Araguina hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping L‘Araguina?
Die Preise für Camping L‘Araguina könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping L‘Araguina?
Hat Camping L‘Araguina Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping L‘Araguina?
Verfügt Camping L‘Araguina über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping L‘Araguina entfernt?
Gibt es auf dem Camping L‘Araguina eine vollständige VE-Station?