Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Pfingst-Angebot
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(12Bewertungen)
Kleiner Platz mit Blick auf die Berge und Ausläufer von Innsbruck und freundlicher Atmosphäre.
Anreise rund um die Uhr möglich. Öffentlicher Kinderspielplatz angrenzend.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Kranebitterhof)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
In mehreren Terrassen angelegtes Wiesengelände mit ebenen, geschotterten Standplätzen. Am Ortsrand. In der Nähe von Autobahn und Flughafen (Nachtflugverbot).
Kranebitter Allee 216
6020 Kranebitten
Nordtirol
Österreich
Breitengrad 47° 15' 51" N (47.26433333)
Längengrad 11° 19' 32" E (11.3256)
Weiter Richtung Kranebitten, beschildert. Aus Richtung Garmisch-Partenkirchen/Fernpass weiter auf der B171.
Das 1842 errichtete Museum vermittelt Kunst- und Kulturgeschichte Tirols. Es besitzt Werke der Romanik und Gotik, des 19. Jh., bildende Kunst des 20./21. Jh. und zeitgenössische Kunst. In der Musikabteilung gibt es den Erstdruck des Weihnachtsliedes ›Stille Nacht‹ und Instrumentensammlung mit acht Streichinstrumenten vom Tiroler Jakob Stainer (ca. 1619–1683), dem ›Vater der deutschen Geige‹. Steinzeitliche und antikrömische Objekte geben einen Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Tirols. Ab Juli 2024 ist das Landesmuseum wegen Umbau voraussichtlich bis 2027 geschlossen.
Zwischen Domplatz und Rennweg erstreckt sich die gewaltige vierflügelige Anlage der Hofburg (erbaut ab 1460), für die jeder Regent im Laufe der Zeit An- und Umbauten in Auftrag gab. Kaiser Maximilian I. (1459–1519) ließ die mittelalterliche Burg Erzherzog Sigmunds des Münzreichen zur großzügigen Residenz ausbauen. Im 18. Jh. gab Kaiserin Maria Theresia dem Gebäude seine heutige Gestalt: ein Spätbarockschloss nach Schönbrunner Vorbild. Die Besichtigung der Prunkräume führt u.a. in die Kaiserappartements und den Riesensaal, dessen Deckenfresko (1775) von Franz Anton Maulbertsch, einem herausragenden Maler des österreichischen Spätbarocks, die Häuser Habsburg und Lothringen verherrlicht und dessen Wände Gemälde der Kinder und Enkel Maria Theresias zieren. Das Sterbezimmer ihres Mannes, Kaiser Franz I. Stephan, ließ Maria Theresia bis 1766 zur Hofkapelle umbauen, in der bis heute jährlich eine Gedenkmesse für Franz I. gelesen wird. Das Museum Hofburg präsentiert die Dauerausstellung: Kaiser Maximilian I., Aufbruch in die Neuzeit. Multimedial aufbereitet und mit Objekten angereichert kann man Kaiser Maximilian I. (1459-1519) kennenlernen, seine Frauen, das Hofleben und ebenso die Wirtschaftsbeziehungen und seine Hinwendung an Turniere. Außerdem zeigt die Hofburg Gruppenausstellung österreichischer und internationaler zeitgenössischer Künstler bis hin zu Werkschauen Österreichischer Künstlergruppen, ebenso Einzelausstellungen.
Der Dom zu St. Jakob, eine helle und reich geschmückte Barockkirche (1717-24), ist eine der Stationen auf dem Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus in Spanien. Die Deckenfresken von Cosmas Damian Asam zeigen den hl. Jakobus als himmlischen Feldherrn und Fürbitter (1722/23). Seit Fertigstellung der Innenraumsanierung im Jahr 2022 erstrahlen sie wieder in lichterfüllten Farben. Das berühmte Gnadenbild Mariahilf (nach 1537) brachte Erzherzog Leopold V. im 17. Jh. von Dresden nach Innsbruck. Dessen Maler Lucas Cranach d. Ä. (1472-1553) war ein Freund Martin Luthers und porträtierte Maria nicht als Heilige, sondern als Frau aus dem Volk. Um 12.15 Uhr erklingt vom Innsbrucker Dom das Friedensglockenspiel mit 48 Glocken und einem Tonumfang von vier Oktaven.
Auf mehr als 10 Hektar Fläche liegt am Hang der Nordkette der Alpenzoo Innsbruck. Dort leben etwa 2000 Alpentiere von rund 150 Arten in naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien. Kein anderer Zoo der Welt zeigt eine derart vollständige Sammlung von Wildtieren aus dem Alpenraum. Auf einer Abenteuer- und Entdeckungsreise an verschiedenen Stationen können Eltern und Kinder gemeinsam Neues entdecken. Das bietet der Innsbrucker Alpenzoo Sehenswert ist der Schaubauernhof mit seinen seltenen Haustierrassen oder die verschiedenen Spiel-Lerneinheiten im Zoo. Am Bären-Kinderspielplatz können sich die Kinder richtig austoben und in der Bärenhöhle oder der Wolfsgrube spielen. Auch im Winter sind nahezu alle Tierarten zu sehen, denn nur die Murmeltiere, Reptilien und Amphibien verschlafen die kalte Jahreszeit. Ab Anfang März balzen viele Vogelarten und sind mit dem Nestbau beschäftigt, was immer spannend anzusehen ist. Von April bis Juni werden die meisten Jungtiere geboren, bei Steinbock, Gämse und Reh von Mai bis Juni. Die wichtigen Aufgaben des Innsbrucker Alpenzoos Entstanden ist der Tiroler Zoo durch den Grundgedanken, ausgestorbenen und vom Aussterben bedrohten Tierarten zu helfen und durch Wiederansiedelungsprojekten einen neuen Lebensraum zu schaffen. Und auch heute noch wird dieses Konzept durch Nachzucht, Erhaltung und Auffangstationen für verletzte Tiere weitergeführt. Sogar eine Zooschule gibt es seit 1984 auf dem Gelände, um Menschen aller Altersklassen die wichtige Aufgabe des Natur- und Artenschutzes näher zu bringen. Durch die zahlreichen Projekte und die Öffentlichkeitsarbeit zeigt der Zoo, wie wichtig seine Arbeit für die Tiere ist.
Die 1751-56 gebaute, mit Stuck vom Wessobrunner Stuckateur Feuchtmayer d.Ä. und Deckengemälden von Matthäus Günther zum Marienleben dekorierte Basilika ist eine der schönsten Rokokokirchen Österreichs. Das Gnadenbild im Hochaltar ist eine 90 cm hohe, hochgotische Muttergottesstatue mit Kind aus dem frühen 14. Jh.
Erzherzog Ferdinand II. ließ im 16. Jh. eine frühmittelalterliche Burg zum stattlichen Renaissanceschloss umbauen. In den Wohnräumen zeigt die Habsburger Porträtgalerie über 200 Bildnisse vom 14. bis zum 18. Jh., u.a. Meisterwerke von Cranach, Rubens, van Dyck und Velázquez. Den 23 m langen Spanischen Saal ziert eine kunstvolle Holzkassettendecke. Das Unterschloss war schon zu Ferdinands Zeiten als Museumsanlage konzipiert und enthält die Kunst- und Wunderkammer des Erzherzogs. Diese zeigt Kostbarkeiten, Kuriositäten, exotische und wissenschaftliche Objekte, u.a. Elfenbeinarbeiten, ein Glasglockenklavier (16. Jh.) und einen Samurai-Harnisch (16./17. Jh.). Auch seine Rüstkammern baute Ferdinand II. systematisch als Sammlung von Rüstungen und Waffen berühmter Feldherren auf.
Die im schlichten Renaissancestil erbaute Hofkirche enthält im Mittelschiff das spektakulärste Kaisergrabmal Europas. Ihren Beinamen ›Schwarz-Mander-Kirche‹ verdankt das 1553-63 unter Kaiser Ferdinand I. errichtete Gotteshaus den 28 überlebensgroßen Bronzefiguren, den ›Schwarzen Mandern‹, die sein Großvater Kaiser Maximilian I. (1459-1519) als Teil seines Grabdenkmals in der Georgskapelle der Wiener Neustädter Burg in Auftrag gegeben hatte. Ferdinand ließ dieses Grabmal nach Innsbruck bringen. Hier stehen u.a. Kaiser Friedrich III., der Sagenkönig Artus und Rudolf von Habsburg mit Abbildern von Maximilians Ehefrauen, Söhnen und Töchtern um das mit Marmorreliefs geschmückte, aber leere Hochgrab – denn Kaiser Maximilians sterbliche Überreste blieben in Wiener Neustadt in Niederösterreich. Eine Berühmtheit, die in der Hofkirche tatsächlich begraben wurde, ist der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer (1767-1810).
Dieses Museum widmet sich verschieden Facetten der Tiroler Kultur. Es zeigt Krippen, Trachten, Tiroler Brauchtum, Objekte zu den Themen Hab und Gut, Hausindustrie, Arbeit und Erben sowie holzgetäfelte Stuben von der Gotik bis zum Rokoko. 1553–63 als ›Neues Stift‹ (Kloster) erbaut, wurde das Gebäude 1785 Schule und 1929 Tiroler Volkskunstmuseum. Heute zählt es zu den schönsten Heimatmuseen Europas.
Sehr Gut
DGschrieb vor 9 Monaten
Für einen Zwischenstopp ok
Für einen Zwischenstopp ok, aber mit 50 € pro Nacht für 2 Personen teuer. Jeder Platz hat einen Strom und Wasseranschluß sowie Abwasserabfluß. Die Aussicht auf die Berge ist unschlagbar und mit dem Fahrrad sind es an der Inn entlang bis Innsbruck Altstadt gut 6 km. Duschen und Toiletten sind ok und … Mehr
Hannaschrieb vor 11 Monaten
Campingplatzeigner unfreundlich
Campingplatz ist gut, Personal nett. Besitzer sehr unhöflich. Preisgestaltung interessant. Bei Barzahlung guter Rabatt, jedoch keine Quittung
Außergewöhnlich
Andreas schrieb vor 2 Jahren
Blick auf die Berge
Dieses ist ein super gelegener Campingplatz, die Aussicht ist fantastisch, Strom. Frischwasser und Grauwasser direkt an jeden Platz.
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Eher Wohnmobilstellplatz wie Campingplatz
Relativ ungepflegte Außenanlagen und Sanitäranlage. Fluglärm, aber durch Nachtflugverbot ok. Autobahn in Hörweiten. Für die Durchreise ok.
Juliaschrieb vor 3 Jahren
Leider absolut überteuert!
Wir waren für 2 Nächte da. Die Aussicht ist gut und die Plätze geräumig. Die Sanitärräume leider nicht sauber, obwohl der Platz bei Weitem nicht voll war. Wir haben pro Nacht mit 2 Personen 43€ bezahlt und das außerhalb der Saison! Wenig geboten für viel Geld!
Urs und Anittaschrieb vor 3 Jahren
Leider sehr entäuschend!
Die Sanitärräume sind eine Katastrophe! Verstopfte Toiletten, benutzte Papiere am Boden, und für 38 Euro erwarte ich mehr als je drei WC un Duschen pro Mann und Weiblein!!! Mini Market? Wo soll der sein!? Dies war sicher unser letzter Besuch! Schade weil die Lage wäre traumhaft!
Dedelschrieb vor 4 Jahren
Guter Platz für Zwischenstop
Wir waren auf der Durchreise auf dem Platz. Er ist in Terrasse angelegt und recht eben. Alle Plätze haben Strom und Frisch- und Abwasser. Die Belegung ist sehr einfach. Man sucht sich einen Platz und meldet sich dann an. Die Gastronomie fanden wir recht gut. Wir Zwei wurden höflich und korrekt bedi… Mehr
Michael und Sandra schrieb vor 6 Jahren
Guter Platz mit Einschränkung
Der Platz liegt unweit vom Stadtzentrum Innsbruck entfernt und ist mit dem ÖPNV gut zu erreichen. Die Stellplätze sind gut und relativ eben, man kann sich sich auf dem Gelände einen freien Platz aussuchen. Alle Plätze haben Strom, Wasser und Abwasser. Die Sanitäranlagen sind ok, bedürfen aber meines… Mehr
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 55,00 EUR |
Familie | ab 61,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 50,00 EUR |
Familie | ab 56,00 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Camping Kranebitterhof erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Kranebitterhof einen Pool?
Nein, Camping Kranebitterhof hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 2 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Kranebitterhof?
Die Preise für Camping Kranebitterhof könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Kranebitterhof?
Hat Camping Kranebitterhof Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Kranebitterhof?
Wie viele Standplätze hat Camping Kranebitterhof?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Kranebitterhof zur Verfügung?
Verfügt Camping Kranebitterhof über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Kranebitterhof genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Kranebitterhof entfernt?
Gibt es auf dem Camping Kranebitterhof eine vollständige VE-Station?