Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Camping Koutsounari)
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Durch einen sandigen Fahrweg vom ca. 125 m langen und bis zu 50 m breiten Strand getrennt.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, teilweise leicht geneigtes Gelände. Ein Platzteil (landeinwärts) im Olivenhain, zum Meer hin Mattendächer. Fast alle Standplätze in Nischen. Straße in Hörweite.
72200 Ierápetra
Griechische Inseln
Griechenland
Breitengrad 35° 0' 31" N (35.00863333)
Längengrad 25° 49' 16" E (25.82133333)
Etwa 7 km östlich von Ierápetra. Beschildert.
Die minoische Stadt Malia liegt 2 km östlich des heutigen Ortes Malia. Hier legen französische Archäologen seit 1915 einen Palast frei, der in seinen Grundzügen dem von Knossos sehr ähnlich ist. Im Ausstellungsraum gleich hinter der Kasse lässt ein Modell erkennen, wovon vor Ort nur Grundmauern zu sehen sind. Eine Besonderheit ist ein runder Opferstein (Kernos) in der Südwestecke des Zentralhofs. In seine 35 muldenartige Vertiefungen wurden bei Opferzeremonien Körner und Samen für die Gottheiten deponiert. Eine zweite Besonderheit ist das marktplatzartige, Agora genannte Gelände im Nordwesten. Es war wahrscheinlich der Umschlagplatz für die im nahen Hafen angelandeten Güter.
Nördlich der Durchgangsstraße bis hin zum langen, feinsandigen Strand wird Malia von Diskotheken, Bars, Piercing- und Tattoo-Studios, Fast-Food-Lokalen und über die Straßen preschenden Quads geprägt. Die Hauptklientel sind junge, vergnügungslustige Urlauber. Zwischen die Allerweltsneubauten sind rötliche Kartoffeläcker bauunwilliger Dorfbewohner eingestreut, am Ortsrand zerfleddern die Plastikplanen von Gewächshäusern im Wind. Mehr - auch gastronomisches - Niveau zeigt der historische Ortskern südlich der Durchgangsstraße. Als Rundreisender kann man ihn getrost ungesehen passieren, aber wer in Malia Urlaub macht, findet hier ein noch leicht kretisch anmutendes Refugium. Für Rundreisende interessant ist allein die Ausgrabung der minoischen Palaststadt am östlichen Ortsende.
Das kleine Archäologische Museum stellt u.a. sechs minoische Sarkophage aus. Der schönste von ihnen zeigt in acht Bildfeldern strichartig skizzierte Tiere und Menschen sowie einen Wagen mit Speichenrädern - Beleg für eine hohe technische Entwicklung im 2. Jt. v. Chr. Im letzten der drei Säle steht eine Statue der Persephone aus dem 2. Jh. In der linken Hand hält sie eine Getreideähre als Huldigung an ihre Mutter, die für das Getreide zuständige Göttin Demeter. Da sie den Winter als Gemahlin des Gottes Hades in der Unterwelt verbringen musste, zählen zu ihren Attributen auch die zwei kleinen Schlangen auf ihrem Haupt.
Im Archäologischen Museum von Agios Nikolaos, das zu den bedeutendsten Kretas zählt, sind Funde aus ganz Ost-Kreta versammelt. Diese datieren von der Jungsteinzeit (5700-2800 v. Chr.) bis zum Ende der römischen Epoche (100-400 n. Chr.). Bedeutendstes Objekt ist die frühminoische Göttin von Myrtos, eine Vase in Gestalt einer Frau, die für Trankopfer verwendet wurde. Weitere Glanzstücke sind die Statuette einer Priesterin aus Myrsine, der Kopf einer Tonfigur aus Sitia, Tonsarkophage und eine Vase mit Tintenfischbemalung. Ein seltener Anblick ist der Schädel eines jungen Mannes aus Lato. Er trägt einen goldenen Lorbeerkranz und hatte eine Silbermünze zwischen den Zähnen.
Die Insel Spinalonga (oder Kalydon) ist seit dem 16. Jh mit einer von den Venezianern errichteten Festungsanlage versehen und heute unbewohnt. In der ersten Hälfte des 20. Jh. diente Spianlonga als Leprakolonie. Hier wurden Leprakranke aus Kreta und ganz Griechenland isoliert. Nachdem die Insel einige Zeit verlassen war, begann man mit der Restaurierung der Festung und einiger Häuser. Spinalonga gilt heute als Archäologische Stätte. Mit dem Boot gelangt man von Agios Nikolaos in 60 Min. hierher, von Elounda in 20 Min. und von Plaka in 10 Min.
Von der kleinen Ortschaft Kritsa im Osten von Kreta führt eine schmale Stichstraße in nordöstlicher Richtung nach Lato. Die Ausgrabungsstätte der im 7. Jh. gegründeten Stadt liegt einsam auf einem Sattel zwischen zwei grünen Hügeln. Durchs antike Stadttor steigt der Besucher zwischen den Ruinen von 2500 Jahre alten Häusern, einer an einem steinernen Trog erkennbaren Färberei und einer durch Mühlsteine zu identifizierenden Bäckerei vorbei zum Zentralplatz der Agora auf. Dort befinden sich die spärlichen Überreste eines Theaters, zweier Tempel und einer überdachten Zisterne. Besucher sind selten, man kann die Stille und den Blick in die Landschaft in Ruhe genießen.
In der grünen Küstenebene am Westufer des Mirabello-Golfs liegen gleich mehrere von Kretas besten Luxus-Hotels. Das kleine Städtchen (1650 Einw.) mit Wochenmarkt an jedem Freitagmorgen lässt sich davon nicht beeindrucken. Die Preise der Tavernen sind ganz normal. Ein Damm verbindet Elounda mit der langgestreckten Insel Spinalonga. Ein frühchristliches Bodenmosaik gleich hinter der Taverne rechts des Damms ist dort das einzige Relikt der antiken Stadt Olous. Vom Hafen Elundas fahren halbstündlich Boote zur Festungsinsel Kalydon hinüber, die landläufig ebenfalls Spinalonga genannt wird.
Ein beliebtes Reiseziel im Osten Kretas ist Vai, das mit der Taverne des Klosters Toplou, mit einer Wassersportstation und vor allem mit einem 32 ha großen Palmenhain lockt, der sich bis zum Sandstrand hinzieht. Die oft mehrstämmige Art Phoenix theophrasti kommt nur auf Kreta vor, ähnelt einer Dattelpalme, bringt jedoch keine essbaren Früchte hervor.
AußergewöhnlichSabineschriebletztes Jahr
Bravo
Für mich der Beste Campingplatz auf Kreta. Es gibt nichts aber auch gar nichts auszusetzen. Freundlich, sauber, Pool, Liegestühle am Strand (€2.-) mit Strandservice, ausgezeichnetes Essen in der Taverne. Guter Ausgangspunkt um die Ostküste zu erkunden. Kann ich nur weiterempfehlen.
AußergewöhnlichThomasschriebvor 2 Jahren
Sehr ordentlicher und organisierter Campingplatz
Da wir gerade eine Campingtour durch ganz Kreta machen, müssen wir für diesen Campingplatz ein großes Lob aussprechen. Das ganze Gelände ist, je nachdem mit was man reist, in separate Plätze unterteilt. Diese haben durch Bäume, Trennwände aus Holz und ein Bambusdach ausreichend Schatten und Privats… Mehr
Sehr GutHolger schriebvor 3 Jahren
Guter Campingplatz am Meer
Sehr freundliche Platzinhaber, saubere Duschen und Toiletten, Alles vorhanden, was der Camper braucht, sehr gutes Restaurant mit Swimmingpool! Sehr langer Kiesstrand!
AußergewöhnlichPortugalrainerschriebvor 7 Jahren
meines. Erachtens der beste Campingplatz auf Kreta. Toll geführt ,super neue Sanitäranlagen und viel Platz. Schöner Strand und Lidl ist auch nicht weit.
Sanitär
1.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Koutsounari am Meer?
Ja, Camping Koutsounari ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Koutsounari erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Koutsounari einen Pool?
Nein, Camping Koutsounari hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Koutsounari?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Koutsounari?
Hat der Campingplatz Camping Koutsounari Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Koutsounari?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Koutsounari?
Verfügt der Campingplatz Camping Koutsounari über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Koutsounari entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Koutsounari eine vollständige VE-Station?