Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Zum einen bietet dieser Platz ein grandioses Bergpanorama inklusive Wasserfall, zum anderen beste Voraussetzungen für Motorradfans - von der Motorradgarage über die Schrauberecke und Hebebühne bis hin zu Mietmotorrädern.
Wellnessbereich im angeschlossenen Hotel (u. a. Sauna, Solarium und Beauty-Abteilung). Das Kaunertalmuseum im Keller des Sanitärgebäudes informiert über die Geschichte des Tals (freier Eintritt).
Verfügbare Unterkünfte (Camping Kaunertal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebene Wiese mit einzelnen Bäumen, am Waldrand. In einem engen Hochtal mit Panoramablick auf die umgebenden Berge. Beim Hotel Weisseespitze.
Platz 30
6524 Feichten
Nordtirol
Österreich
Breitengrad 47° 3' 10" N (47.05296667)
Längengrad 10° 45' 0" E (10.75015)
Von der B180 in Prutz ostwärts, etwa 7 km der Beschilderung 'Kaunertal' folgen (Steigung bis zu 14 %). Beim Hotel Weisseespitze.
Von dem Tiroler Gebirgsdorf Ehrwald führt eine der modernsten Seilbahnen Europas mit zwei 100-Personen-Kabinen zum Zugspitzplatt-Gletscher auf den höchsten Berg Deutschlands (2964 m). Die Bergstation der Tiroler Zugspitzbahn liegt 2950 m hoch. Bei klarem Wetter reicht die Fernsicht 140 km weit. Das Erlebnismuseum ›Faszination Zugspitze‹ bietet auch bei Schlechtwetter interessante Ausblicke auf das Zugspitzmassiv - von der Erstbesteigung bis zum Ausbau der Zugspitzbahn.
Der Schachen bietet grandiose Ausblicke ins Wettersteingebirge, auf Alp- und Zugspitze. König Ludwig II. ließ sich dort oben ein Schlösschen bauen. Im fantasievoll ausgestatteten »Maurischen Saal« soll er in türkischer Tracht Hof gehalten haben. Beim Schachenhaus auf 1866 m wachsen im alpinbotanischen Garten neben heimischen Alpenblumen auch seltene Pflanzen aus fernen Gebirgen, wie die Kesselringslilie aus dem Transkaukasus. Bergradler schätzen die Tour auf den Schachen mehr als Wanderer, die gut 2,5 Std. brauchen. Vom Schloss Elmau (12 km westlich von Mittenwald über eine Mautstraße) geht es am Elmauer Bach entlang südwestwärts bis zum Gatter vor der Wettersteinalm. Danach begleiten Schotter, Wurzeln und Felsen den Königsweg rechts hinauf.
Wer von Süden Richtung Burgeis unterwegs ist, sieht schon von Weitem, wie der große, weiße Gebäudekomplex des Klosters Marienberg den mit dunklem Wald bestandenen Berghang über dem Dorf beherrscht. Die Ursprünge der Klosterkirche gehen auf das Jahr 1150 zurück. Schwäbische Mönche aus Ottobeuren kamen Anfang des 12. Jh. hierher und begannen mit dem Bau von Kirche und Kloster. Schon 1156 wurde die Krypta geweiht, sie ist eine Schatzkammer romanischer Freskenkunst. Der Maler ist nicht bekannt, daher wird er ›Meister von Marienberg‹ genannt. Die empfindlichen Wandmalereien sind nur noch während der Vesper und im Rahmen von Führungen zugänglich. In den Räumen des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes des Klosters ist ein Museum entstanden, das Einblick in den ehemaligen Alltag des Klosterslebens gewährt.
Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das im Riedlhaus untergebrachte Schmiedemuseum. Als große Attraktion des Museums gilt die alte Riedlschmiede mit einer Schleifmaschine aus dem Jahre 1812 und einem Schmiedehammer von 1836, die weitgehend im Originalzustand verblieben sind. Die vier Hämmer mit der eindrucksvollen Holzwelle als Antrieb können auch heute noch mit der Wasserkraft des Schlicker Baches betrieben werden.
Hier in der 1910 gebauten Villa Trier residiert das Museum St. Anton am Arlberg. Die exklusive Villa eines deutschen Unternehmers kam samt Park in Gemeindebesitzt und bietet ein ideales Ensemble zur Präsentation der Geschichte St. Antons. Das Museum zeichnet nicht nur die Entwicklung des alpinen Skisports nach, sondern widmet sich auch der Bedeutung des Arlbergs im Mittelalter als Ost-Westverbindung im Salzhandel. Damit zusammen hängt auch die Erschließungsgeschichte der Region. Ganz besonders wurde dies durch den Eisenbahn- und Straßentunnelbau beeinflußt, der in der Ausstellung gleichermaßen Thema ist. Nicht zuletzt sind Heimat- und Kulturgeschichte sowie Jahrhundertereignisse bis hin zur Entwicklung des Tourismus in der Präsentation dokumentiert. Als Top serviert das Museumsrestaurant auch auf einer schönen Sonnenterrasse.
Schon im 15. Jh. wurde im Pflersch- und im Ridnauntal durch schwerste Bergmannsarbeit aus Erzen Silber gewonnen, was Sterzing zu großem Wohlstand verhalf. Sogar die Augsburger Handelsdynastie Fugger ließ sich damals in Sterzing nieder. Das Schaubergwerk am Schneeberg veranschaulicht in seiner Dauerausstellung und bei erlebnisreichen Führungen auf beeindruckende Art und Weise die Arbeit im Bergwerk und das Leben der Bergarbeiter.
St. Leonhard im Passeiertal ist Geburtsort des berühmten Freiheitskämpfers Andreas Hofer, der in den Befreiungskriegen von 1809 die Tiroler dreimal siegreich gegen Napoleon führte. Zuletzt aber endete der Aufstand gegen den Schönbrunner Frieden mit dem Sieg der verbündeten Bayern und Franzosen. Hofer wurde verraten und 1810 in Mantua hingerichtet. Der Sandhof ist Sitz des Museums Passeier. Andreas Hofer kam dort 1767 zur Welt. Das Museum erzählt seine Geschichte in dem Ausstellungparcours ›Helden und Hofer‹, der allen beteiligten Parteien gerecht werden und die Heldenverehrung hinterfragen will. Im 1. Stock ist eine umfangreiche Sammlung zur Volkskunde des Passeiertales untergebracht. Im Freilichtbereich zeigt ein vollständig wieder aufgebauter Passeier Haufenhof mit Schmiede, Mühle, Getreidekasten, Backofen, Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude, Lodenwalke und Bienenstand das Leben vergangener Jahrhunderte.
AußergewöhnlichAndreasschriebvor 2 Jahren
Sehr ruhiger Platz.
Sehr ruhig gelegener kleiner Platz, mit etwas älterer Sanitäranlagen. Wunderschöner Ausblick auf die Berge, teilweise 3000 Meter hoch. Der Platz gehört zu einem Hotel, in dem man auch hervorragend essen kann. Dort gibt es auch Brötchen, die man sich morgens direkt aussuchen kann. Eine Bestellung ist… Mehr
Sehr GutStefanschriebvor 4 Jahren
Sehr schöner, ursprünglicher Campingplatz
Tolles Bergpanorama und Erholung pur. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Komfort auf dem Platz ist überschaubar: Strom und WLAN - mit wechselnder Stabilität. Wasser und Abwasser je nach Entfernung vom Sanitärgebäude. Dort herrscht der Charme vergangener Zeiten, es ist aber alles seh… Mehr
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Kaunertal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Kaunertal einen Pool?
Nein, Camping Kaunertal hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Kaunertal?
Die Preise für Camping Kaunertal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Kaunertal?
Hat der Campingplatz Camping Kaunertal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Kaunertal?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Kaunertal?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Kaunertal zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Kaunertal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Kaunertal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Kaunertal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Kaunertal eine vollständige VE-Station?